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Jetzt Profil vervollständigen109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherheit bzgl. Arbeitsaufgabe und Gehalt
schwieriger Ausgleich zwischen politischem Interesse und der Mitarbeiterzufriedenheit
schwierige Bedingungen aufgrund Baumaßnahmen (Baulärm) und Haushaltssperre/Sparmaßnahmen
Die zusätzliche Altersvorsorge und die Offenheit.
Alle Mitarbeiter sind sehr nett
Es gibt viele Weiterbildungs Möglichkeiten
Sehr gleichgestellt und überhaupt nicht hochnäsig
Wenn ich Probleme habe, kann ich mich immer an jemand wenden.
Die weiterbildungsmöglichkeiten und die Gleitzeit
Das dennoch konservative Denken und den Kniff zwischen jungen und alten Kollegen sowie den Zusammenhalt
Schnellere und mehr Digitalisierung, bessere Struktur des Haushalts und der geldverteilung, so keine unterbezahlung der Mitarbeiter und bessere Gestaltung der Büros, auch hier viel Ungerechtigkeit.
Oft angespannt, da viel Unzufriedenheit, dies wirkt sich auch das Team aus und die Atmosphäre
Da Landeshauptstadt gutes Images
Durch Gleitzeit und die Möglichkeit zwischen 6-20 Uhr zu arbeiten sehr gut
Viele Möglichkeiten auch innerhalb der Stadt und auch durch Förderung
Jobs werden niedrig eingestuft, da wenig Geld in der Stadt dadurch schlechte Bezahlung
Noch viel Papier, meist alles wird noch ausgedruckt
Durch oft eigennütziges Denken, ziemlich schwer und auch durch die altersstruktur und unterschiedlichen Gehaltsstufen viel Neid
Sehr altes Gebäude, alte Systeme, wenig Digitalisierung
Durch verschiedene Systeme sehr einfach
Oft sehr eintönig
Die Möglichkeit, den Bürgern zu dienen und an der Entwicklung der Stadt mitzuwirken. Stabilität.
Bürokratie, geringe Agilität und Personalpolitik.
Mit einer zeitgemäßen Personalpolitik beginnen, die es ermöglicht, auch in Zeiten von Personalmangel wettbewerbsfähig zu bleiben und sicherzustellen, dass das richtige Fachwissen zur Verfügung steht. Die digitale Transformation ist kein Projekt, sondern eine Daueraufgabe – das muss die HPA verstehen. Verbesserung der internen Kommunikation – mehr Transparenz und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern sind dringend erforderlich
Abhängig von der Führung. Manche Chefs sind noch altmodisch und wollen immer alle im Büro haben.
Haupt- und Personalamt scheint im letzten Jahrhundert zu leben und völlig von der Realität getrennt zu sein. Die Tarifeingliederung der mit der Digitalisierung verbundenen Stellen ist einfach nicht wettbewerbsfähig. Auch berücksichtigt der Tarif nicht wirklich das Erfahrungsniveau oder auf welchem Gehaltsniveau sich der Mitarbeiter gerade befindet, wenn ein Wechsel auf eine Stelle in einer besseren Tarifgruppe erfolgen soll (man sollte immer bei Stufe 0 beginnen, was wiederum nicht konkurrenzfähig ist).
Zu bürokratisch. Wichtige Informationen erreichen oft nicht die Mitarbeiter, die sie benötigen.
Im Vergleich diverser öffentlicher Verwaltungen in Dresden und im Umland bezahlt die Stadt nach meiner Erfahrung in der Regel angemessener. Mit Bus, Bahn und Fahrrad in der Regel gut zu erreichen und zentral gelegen.
Professionell, transparent, kollegial. Eine Verwaltung die sich von den bisherigen Klischees löst und viel auf Digitalisierung und Bürgerbeteiligung setzt.
Es gibt ihn trotzdem noch, den Amtsschimmel.
Digitalisierung schneller Voranbringen.
Sehr gut, freundlich professionell.
So unkompliziert wie es geht, so amtlich wie es muss.
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, Freizeitausgleich
Massive Überbelastung, chronische Unterbesetzung, Ignoranz von Überlastungsanzeigen, Unterbringung von Mitarbeitern in baufälligen Gebäuden, Wegfall der Teamstärkenden Maßnahme in 2023
Überlastungsanzeigen sollten auch mal vom HPA bearbeitet werden anstatt sie zu ignorieren, die Verwaltungsmitarbeiter sollte man nicht in unterirdische baufällige Gebäude unterbringen während man auf der anderen Seite ein hochmodernes Stadtforum baut
War alles Tipp Topp. Kollegenzusammenhalt war super. Beziehung zum Vorgesetzte war auch klasse.
Schnellere unbürokratische Wege. Zum Beispiel bei der Stufen Einteilung von der Anstellung bis zur Genehmigung vergingen mehr als 10 Monate das ist einfach zu lange.
Gehalt kommt pünktlich, Urlaub darf wie geplant genommen werden, keine Überstunden
Rückschrittliches Denken und Arbeitsweise aus den 90ern,
Umgang mit dem Personal ebenso, Überlastungsanzeigen werden ignoriert, Demographie wird garnicht beachtet
Personalschlüssel massiv überarbeiten, hier fehlen an allen Ecken und Enden Fachkräfte.
Bürokratisierung abbauen, Technologisierung vorantreiben, junges Personal fördern und damit an das Unternehmen binden, Mitarbeiterzusammenhalt fördern, Anreize setzen, dass sich Mehrarbeit auch lohnt, Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen, Rassistische Tendenzen durch Aufklärung eindämmen
Durch eine viel zu hohe Arbeitslast leidet die Stimmung im Kollegium. Diese entlädt sich in teils sehr aggressiver Form. Rassismus ist vor allem im älteren Kollegium alltäglich.
Das Image der LH Dresden bröckelt. Die Eigenwahrnehmung variiert je nach Posten.
Überstunden sind weder gewollt, noch sorgen sie dafür, dass man die Aufgabenlast vernünftig abarbeiten kann.
Teilzeitanträge werden teilweise ohne Begründung abgelehnt und müssen erkämpft werden.
Im handwerklichen Bereich quasi nicht vorhanden. Meistertitel kann auf eigene Kosten gemacht werden. Förderung gibt es keine. Wer Glück hat, bekommt dann auch eine entsprechende Stelle. Das war's dann aber auch.
Junges Personal läuft vermehrt zu anderen Arbeitgebern, da bei der LH DD kaum oder gar keine Zukunftsperspektiven aufgezeigt werden.
Betriebliche Altersvorsorge, Urlaubsbeihilfe, Jahressonderzahlung.
Gehalt ist okay für die Arbeit, die man leistet. In der Privatwirtschaft gibt es mehr Geld, dafür muss man dann aber auch mehr tun.
Nach außen hui, nach Innen pfui. Hier haben fast alle Kollegen eine massive Bildungslücke. Teilweise wird der Klimawandel geleugnet. Arbeit mit Uralt-Technik mit Anschaffungsjahr 1992 und älter.
Jede/r ist sich selbst der/die Nächste.
Ältere Kollegen werden in Schutz genommen und erhalten besseres Gehalt für weniger und einfachere Arbeit. Zum Teil sind hier Menschen durch alte, nicht mehr angewandte Regelungen in höheren Lohngruppen, die man als jüngerer Mensch nicht mehr erreichen wird.
Teils, teils. Die Vorgesetzten in den unteren Etagen sind sehr nahbar und verstehen, wie sie für ihre Mitarbeiter da sein sollten. Je weiter man in der Hierarchie nach oben wandert, desto weniger hat man das Gefühl auf kompetente Menschen zu treffen.
Man kann machen, was man will. Nichts hat ernstzunehmende Konsequenzen.
Wenige Kollegen wissen, wie gut kommuniziert wird. Die restlichen sehen nur ihre eigene "Arbeitsinsel". Kommunikation zwischen den Ämtern findet nur extrem verzögert, sowie verkürzt statt. Transparenz für die Mitarbeiter fehlt z.T. komplett.
Jede/r wird gleich schlecht behandelt.
Hier und da gibt es tolle Aufträge. Meistens werden die interessanten Aufgaben mangels Machbarkeit (chronische Untertechnologiesierung) an die Privatwirtschaft abgegeben.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office
Ein digitales Zeiterfassungssystem einführen. Die Personalengpässe in bestimmten Bereichen aufstocken bzw. schneller handeln und vor allem entscheiden.
Im eigenen Team gut, zwischen verschiedenen Ämtern schwierig und konkurrenzartig
Es gibt immer genug Weiterbildungsangebote
Top in meinem Amt, alles andere kann ich nicht bewerten
Kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem in welchem Verwaltungsgebäude man sitzt
Zu viele Schnittstellen und Hierarchieebenen sowohl innerhalb als auch zwischen den Ämtern
So verdient kununu Geld.