11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Fortbildungen
Mehr geht nicht
Tag der Aktivitäten und viele Programme
Nichts mehr
... dass er sich jetzt veranlasst sieht, hier auf Kununu seit August 2023 abgesprochene Top-Bewertungen platzieren zu lassen, um aus dem Punktekeller zu kommen. Wer das nötig hat.....
Alles auf den Prüfstand, Schluss mit Selbsttäuschung und Schönreden. Dass es einen Personal- und Bewerbermangel gibt, hat sich noch nicht rumgesprochen, sonst ginge man mit den Mitarbeitern anders um.
Leider von Jahr zu Jahr schlimmer
Nach außen geschönt, innen sieht es anders aus...
Probleme mit Urlaub, Homeoffice und Sabbatical
Aufstiege nur für den engeren Kreis der Vorgesetzten
Kein Sozialbewusstsein, immer mehr unnötige Kündigungen von gutem Personal.
Ganz gut, aber alle sind sehr angespannt und auf der Suche nach Besserem
Hat sich mit den neuen Führungskräften in den letzten Jahren drastisch verschlechtert.
Teils Keller- oder Dachbodenbüros, ohne richtige Fenster, oder kein Platz zum Umdrehen, Besucher müssen auf dem Flur stehen.
Vorgesetzte wollen einen Informationsvorsprung
Werden einem nach und nach weggenommen
Fand am Ende leider nichts mehr auf der Haben-Seite....
Keine Chance auf echte Verbesserungen - interessiert niemand, es wird nur Kleinkram geändert, nicht das Wesentliche.
Mal öfter das Personal befragen.
Unglaublich, immer mehr Aufgaben kamen dazu. An meinem neuen Arbeitsplatz ist auch viel zu tun, es wird aber aufeinander geachtet.
Gibt es nicht, enormes Arbeitspensum.
Nur vorgeschoben für Zertifikate.
Gut, bis auf wenige Ausnahmen.
Gehen in Rente - Nachfolge kommt viel später - Wissen weg, Einarbeitung sehr schwierig.
Keine Nachfragen, kein Lob, kein Interesse, Rückmeldungen nur, wenn nicht gut genug gemacht.
Viel zu viele Aufgaben für dauerhaft zu wenig Personal.
Leider erhält man keine wichtigen Infos durch Vorgesetzte.
Frauen werden schwanger - das ist natürlich schlecht.
Ja schon, aber die kann man nur schlecht machen, da zu viele.
Keine Kontakte
Keine Infos oder immer zu spät
Besonders meine direkte Vorgesetzte kommunizierte klar und offeriert realitätsnahe Lösungen.
Tatsächlich fällt mir hier wenig ein. Die Masken waren zeitweise knapp, aber ansonsten lief es glatt trotz neuer Situation für alle Beteiligten.
Mein Arbeitgeber konnte es nicht besser tun. Es lief flexibel, Arbeitszeiten konnten angepasst werden und einer Notsituation entsprechend teilweise auch bezahlte Kinderbetreuungstage nehmen.
Bemühter direkter Vorgesetzter, gutes Team.
Man wird irgendwie in gar nichts eingebunden oder gefragt, nicht mal beim eigenen Arbeitsbereich. Wird alles weiter oben entschieden.
Ich glaube, dass keine echte Kritik "nach oben" dringt. Da sollte mal eine Mitarbeiterumfrage gemacht werden, wie es woandres auch schon üblich ist.
Bin noch nicht so lange da, aber es könnte besser sein.
Landratsamt stellt sich gut nach außen dar.
Bis jetzt noch nicht so gut.
Da bin ich mal gespannt. Bis jetzt keine Angebote/Aussicht.
Am Anfang immer etwas wenig im öffentlichen Dienst (immer noch trotz Fachkräftemangel).
Umwelltbewusstsein wird beworben, sehr viel Soziales habe ich im Vergleich zu anderen Arbeitgebern aber noch nicht entdeckt.
Ganz gut bis auf einige "Aufsteiger"
Fällt mir nichts auf, in keine Richtung.
Extrem unterschiedlich je nach Amt. Bei uns eher "nach oben gefallen", statt "die unten unterstützen".
Alles sehr beengt, keine Pausenräume (manche Ämter haben die). Leider kein Einzelbüro, das ist die Hölle bei dem andauernden Kundenkontakt am Telefon und im Büro. Und einen Parkplatz finden ist jeden Tag Stress pur.
Wenn ich mich nicht selbst bemühe, bekomme ich eigentlich nichts mit.
Es gibt Gleichberechtigungsbeauftragte.
Die habe ich.
Viele nette und hilfsbereite Kollegen.
Tägliches "Ober sticht Unter" demotiviert auf Dauer auch die Engagiertesten.
Dringend die bestehenden Führungsgrundsätze auch einhalten.
Hierarchische Strukturen, wie ich sie eigentlich nur aus den Erzählungen meiner Eltern und Großeltern kannte. Kaum eigene Möglichkeiten, sich zu engagieren.
Das Image in der Diskussion unter den Mitarbeitern entspricht in keiner Weise dem, welches nach außen getragen wird.
Viele Überstunden - Urlaubsanträge werden kritisch auf Vertretungen geprüft. Auf familiäre Zwänge wird keine Rücksicht genommen. Zahlreiche bekannte und verschwiegene Burnouts.
Weiterbildungen werden sehr restriktiv behandelt, private Fortbildungen teils sogar boykottiert.
Aufstiegschancen eigentlich nur in den sowieso schon oberen Etagen.
Wenig Interesse
Not schweißt zusammen
Werden als Auslaufmodell behandelt.
Kommunikation nur in eine Richtung, keine Teamarbeit erwünscht. Rückmeldungen oder gar Kritik schon gar nicht.
Teils katastrophale Büros im Keller oder in Abstellräumen, gesetzlich eigentlich gar nicht zulässig. Keine Parkplätze wegen nicht überwachter Fremdparker.
Am besten wenig nach "unten" durchgeben, dann bleibt man der best Informierte.
Frauen haben es immer noch schwerer. Behinderte auch.
Werden von den Vorgesetzten an sich gezogen oder an Lieblingsmitarbeiter delegiert. Arbeitsbelastung enorm unterschiedlich.
So verdient kununu Geld.