101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Ausbildung ist top, man bekommt von der Pike aus alles beigebracht.
Wahrscheinlich keine Übernahme, trotz gutem Abschluss
Übernahmechancen sehr gering
Ich finde die Work-Life-Balance sehr gut.
Einige Führungskräfte agieren Autokratisch und hindern somit das vorankommen des Unternehmens.
Engagierte Mitarbeiter fördern
Alle kommen gut miteinander klar und man findet schnell Anschluss im neuen Umfeld.
Das Image des Unternehmens steht ganz oben, da die LEAG der 2. größte Energieversorger Deutschlands.
Man hat eine ausgeglichene Arbeitszeit, in der man schnell die Zeit vergessen kann. Dennoch hat man nur was vom Ende des Tages.
Man hat zahlreiche Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die einen sehr weit bringen in seinem Beruf.
Der Zusamhalt wird sehr in den Vordergrund gestellt und man wird nie vernachlässigt. Alle helfen einander und man bekommt viel Unterstützung von seinen Kollegen.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist nicht anders wie mit jedem anderen, da sich jeder auf Augenhöhe entgegentretet.
Die Vorgesetzten sind wie die Kollegen, sehr Hilfsbereit und machen einem keine Vorwürfe, wenn mal was in die Hose geht.
Sind quasi Perfekt, ich habe persönlich nix dran auszusetzen.
Man bekommt am Anfang eine sehr hilfreiche Hilfestellung, um sich einzuarbeiten. Alle Sprechen auf Augenhöhe miteinander und man kommt nie zu kurz in einem Gespräch.
Das Gehalt ist deutlich überdurchschnittlich als bei manch anderen. Also man wird für seine Arbeit sehr fair bezahlt.
Alle werden gleich behandelt, egal welche Herkunft, welches Geschlecht oder Politische Orientierung.
Man hat ständig was zutun und die Arbeit ist sehr vielfältig (als Mechatroniker). Man hat ständig neue und verschiedene Aufgaben.
Gutes Gehalt, pünktliche Zahlung
zu lange Wege
Leistungen einzelner Mitarbeiter schätzen
Ein Studium/Schein bedeutet nicht gleich guter Mitarbeiter
Förderung einzelner Mitarbeiter
tolle Kollegen
zeitweise nicht gegeben, typisch Konzern, manchmal sehr träge
ob gewollt oder nicht gewollt gibt es Lieblinge
Gehalt
Ehrlichkeit und Transparenz
Ehrlichkeit und Transparenz
Toxisches Arbeitsklima ist vom Vorstand erwünsht. Viele Kollegen halten zusammen...leider nicht alle! Grundsätzlich werden Fehler stets bei anderen gesucht.
Mehr Schein als Sein
kein
Der eine Stern steht für das Sozialbewusstsein.
Umweltbewusstsein sind 3-4 Sterne!
Es gibt viele gute und hilfsbereite Kollegen aber das Betriebsklima wird durch Kollegen getrübt, welche nur auf den eigenen Vorteil sind.
Interner Konkurenzkampf ird vom Vorstand erwartet.
Mangelnde Wertschätzung.
Verhalten vom Vorgesetzten zunehmend durch den toxischen Druck vom Vorstand geprägt
ist mangelhaft
Frauen im Management sind selten
Im Vorstand sind mittlerweile überwiegend West-Deutsche-Männer und ausschließlich Männer.
Die Aufgaben sind vielseitig, anspruchsvoll & interessant
Verbesserungswürdig
Ein tolles Team
Homeoffice, Gleitzeit und ein flexibles Jahresarbeitszeitkonto helfen durchaus bei der Work-Life-Balance
leider immer noch zu stark von der Führungskraft abhängig
Führungskräfte müssen mehr Verantwortung übernehmen und anfangen zu führen
könnte an der einen oder anderen Stelle besser sein
Fällt mir spontan nichts ein ...
Pünktliches Gehalt etc. sollte ja wohl eine Selbstverständlichkeit sein.
Alte Strukturen, die jetzt versuchen etwas darzustellen, was sie nicht sind: ein Erneuerbarer Energieerzeuger!
Strukturwandel, heißt auch die inneren Strukturen zu verändern!
Austausch der Führungskräfte!
Anfange, dass was man nach außen verkauft, auch tatsächlich "innen" zu leben.
Definitiv nicht gut! Es herscht Angst und große Verunsicherung, was auch zu die Zusammenarbeit ausmacht: jeder ist sich selbst der nächste!
Es wird versucht ein neues, grünes und innovatives Immage aufzubauen. Naja, letzendlich werden nur "Lücken" im System gesucht, um Geld zu verdienen.
Man hat zwar 37 h pro Woche, aber die Arbeit ist in dieser Zeit nicht schaffbar! Termine und Aufgaben werden kurzfristig angesetzt, flexibilität wird vorausgesetzt.
Um alles muss gekäpft werden und vor allem gegen "alte, verkrustete" Strukturen.
Gehalt ist gut für die Region!
Das Gelb wird mit schmutziger Braunkohle verdient. Der "Sinneswandel" hin zum Ökostrom, ist eine Idee vom Vorstand, die aber noch nicht bei den Mitarbeitern angekommen ist!
Unter den "alteingesessenen" ist der Zusammenhalt zu spüren: jeder versucht sein Schäfchen ins trockene zu kriegen. Es ist sehr schwer, von den "Alten" akzeptiert zu werden und man wird eher als "Störenfried" empfunden.
Kann ich nichts sagen, da ich nicht zu den älteren gehöre ...
Leider gibt es keine negativen Sterne ... Führung heißt Druckaufbauen und noch mehr Leistung "herauspressen". Es wird sehr viel verlangt, auch Dinge, die man gar nicht leisten kann.
Der Vorgesetzte gibt zwar vor, zu unterstützen, bietet aber keine Hilfestellung sondern übt noch mehr Druck aus. Und wenn die Arbeit nicht geschafft wird, dann ist es persönliches Versagen.
Mhhh ... Naja, die haben viel Platz, gute Büros, aber das wars auch schon. Um alles muss gekämpft werden ...
Die "alten" Kanäle funktionieren sehr gut.
Sehr männerdominiertes Unternehmen, was man auch in ziemlich allen Ebenen spürt.
Das war ein Grund den Job dort anzutretetn. Aber der Schein trügt, leider sind die Aufgaben nur oberflächlich betrachtet spannend, ansonsten sind sie dort bestrebt, "am Alten" festzuhalten.
Die Arbeit, das Umfeld, die interessanten Geräte und Tätigkeiten
Die zuweilen mangelnde Kommunikation
So verdient kununu Geld.