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LHS 
Lebenshilfe 
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Schule 
gGmbH
Bewertung

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Am Ende leiden die Kinder am meisten.

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass Kinder mit besonderen Bedürfnissen zurück gelassen werden.

Verbesserungsvorschläge

Begutachtung der Arbeitsstelle von außen,
Befragung der Kinder/Eltern/Lehrkräfte über den Erfolg der Kinder, die von der LHS betreut werden
Befragung der Schulhelfer:innen zu ihren Bedürfnissen
Neue, qualifizierte Führungskräfte
Echte Qualifikationsmöglichkeiten, berufsbegleitend
Pflichtseminare und Workshops für Führungskräfte bezüglich den Umgang mit Menschen und Angestellte, sowie Diskriminierung und Machtsmissbrauch

Arbeitsatmosphäre

Es gibt Theorien, die besagen, dass Angst und Verwirrung die Menschen gefügig machen. Ich fürchte, das macht sie nicht gut in ihrer Arbeit, die in diesem Fall darin besteht, Kindern zu helfen.

Kommunikation

Es ist sehr bedauerlich, dass das Feedback hinter dem Rücken der Kolleg:innen und nicht konstruktiv in Teamsitzungen ausgetauscht wird, um eine bessere Qualität der Arbeit im Umgang mit gefährdeten Kindern zu gewährleisten.

Kollegenzusammenhalt

Ich würde sagen, dass es für die Kolleg:innen hier fast schon absichtlich schwierig ist, solidarisch zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen, wenn es darum geht, Kindern mit Behinderungen beim Lernen in der Schule zu helfen und tatsächliche Inklusion zu ermöglichen.

Vorgesetztenverhalten

Mangelhaft. Ich befürchte es geht ihnen eher um Profit und Ego, nicht um die Kinder oder die Gleichberechtigung und Inklusion der Kinder. Bitte macht Profit woanders, nicht auf Kosten der Kinder.

Interessante Aufgaben

Jeder Tag ist anders.

Gleichberechtigung

Bei der Gleichstellung geht es nicht nur darum, eine vielfältige Gruppe von Menschen einzustellen, sondern auch darum, das systemische Ungleichgewicht der Macht zu verstehen und zu erkennen, dass alle fair behandelt werden sollten.

Ein Unternehmen, in dem sich Führungskräfte über einen ausländischen Nachnamen lustig machen, Mitarbeiter körperlich beschämen und die Kritik an diesen Vorfällen nicht ernst nehmen, unterstützt die Gleichstellung nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es etwa noch welche außer in der Geschäftsführung? Ich glaube hier wird auch sehr wenig geboten, um ältere Menschen auf den aktuellen Stand zu bringen. Die meisten wurden entlassen anstatt geholfen, als sie nicht mehr mithalten konnten. Einige mussten sogar anschließend in psychologischer Beratung.

Allgemein gilt, wer sich von Body-Shaming oder Beleidigungen hat beeinflussen lassen, konnte gleich gehen und wurde als anstrengend oder inkompetent bezeichnet, obwohl das nicht der Fall war.

Arbeitsbedingungen

Die Mitarbeiter:innen sind ungeschult, selbst diejenigen, die Seminare zur Weiterbildung geben, verurteilen die gesamte Situation als unzureichend, prekär und schlecht geführt.

Es bedarf zehn Jahre fortgeschrittener Studien, um zu verstehen, wie man Kinder mit besonderen Bedürfnissen überhaupt unterstützen kann, geschweige denn in der Schule, wo sie beim Lernen unterstützt werden sollten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das sind immer heiße Diskussionsthemen, aber das ist auch schon alles. Wir können den ganzen Tag über Demokratie und Gleichberechtigung reden, aber am Ende des Tages sprechen Taten lauter als Worte. Und dann wird es still.

Gehalt/Sozialleistungen

Seien wir ehrlich, wenn wirklich qualifizierte Leute eingestellt würden, müssten sie mehr bezahlt werden, und dann wäre die Gewinnspanne nicht mehr so saftig, oder? Wie viele Millionen wurden letztes Jahr damit verdient, dass man ohnehin gefährdeten Kindern eine mangelhafte Dienstleistung anbot?

Image

Nun, es handelt sich um einen Dienst, der Kindern mit besonderen Bedürfnissen helfen soll, damit sie die gleichen Chancen wie alle anderen in einer "normalen" Schule haben. Wie wir alle wissen, drohen in der Schule Mobbing, Demütigung und sogar Einsamkeit und Angst, vor allem nach drei Jahren Pandemie, und zusätzlich zu all diesen potenziell schädlichen Faktoren schickt ein Unternehmen unqualifizierte Menschen aus, um eine anspruchsvolle Aufgabe unter schwierigen Umständen und mit einem prekären Lohn zu erledigen. Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden teilweise noch weiter zurückgelassen

Und sie machen dabei einen beträchtlichen Gewinn. Dabei könnten sie Fachkräfte einstellen und sich tatsächlich für die Gleichstellung von Kindern mit Behinderungen einsetzen.

Karriere/Weiterbildung

Egal, wie viele inspirierende Seminare die Mitarbeiter:innen besuchen, sie sind nicht besser qualifiziert und können auch nicht mehr verdienen. Wo soll das hinführen? Wie soll es den Kindern gehen, wenn sich Schulhelfer:innen, als Bezugspersonen, sich ständig ändern und überfordert sind? Die armen Kinder. Die werden doch vergessen.


Work-Life-Balance

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