32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebliche Altersvorsorge, ab bestimmter Zugehörigkeit.
Keine Kantine, kein Parkplatz für neue Mitarbeiter, hohe Fluktuation, hohe Arbeitsbelastung ohne Wertschätzung.
Sprecht direkt mit den Mitarbeitern und hört zu. Hierarchien abbauen, wenn sie keinen Mehrwert bieten. Nicht an der Asche festhalten.
Zunehmend bedrückend.
Laut Website gut.
Vorgesetzte haben Spielraum für Auslegungen.
Man steckt fest, Firma ist zu klein für Karriere.
Kein Argument hierher zu wechseln.
Es wird gespendet.
Unterschiedlich nach Bereich.
Eigeninteresse vor Mitarbeiter, wenig Wertschätzung.
Büros für Mitarbeiter antiquiert.
Hierarchisch, viele Vermutungen und reden über andere, die nicht dabei sind.
Theoretisch ja, Motivation wird schnell ausgebremst.
relativ gute Bezahlung
Mitarbeiter werden nicht mehr wertgeschätzt
Das tun was Sie im Leitbild vorgeben zu tun
es herscht unsicherheit und teilweise Angst
nach außen besser wie innerhalb der Firma
Ok
nur für wenige möglich
Bezahlung ist gut
lieber kein Kommentar
gut bis geht so, je nach Abteilung
OK
keine Führungskompetenz
könnten deutlich besser sein
man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
nur eine weibliche Führungskraft
nur sehr begrenzt
Öffnere Kommunikation, bessere Weiterbildungsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter! Mehr Wertschätzung!
Die Begünstigungen des Chemie Tarif Vertrages.
Langjährigen Mitarbeitern fehlt die nötige Wertschätzung. Viele sind überarbeitet und werden nicht entlastet. Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und werden nicht ersetzt. Es gibt zum Teil keine Vertretungsregelung und jeder ist auf sich alleine gestellt. Die Vorgesetzen tangiert das erhöhte Arbeitsaufkommen, sowie die Überarbeitung der MA leider nicht. Es gibt keinerlei Unterstützung oder Verbesserung.
Man hört nur Durchhalteparolen oder wird hingehalten.
Zudem schlechte und veraltete Prozesse ,sowie Systeme ,die den Arbeitsablauf massiv stören und zur Mehrarbeit führen.
Den Mitarbeitern zuhören und die Zusammenarbeit, sowie Kommunikation Fördern und stärken
Projekte besser Planen, enstprechend durchführen und zu Ende bringen.
Weniger Meetings, die eh zu nichts führen. Hier wird viel geredet , aber wenig umgesetzt.
Wieder mehr auf Teamfähigkeit setzen.
Den MA Wertschätzung entgegen bringen.
Schlechte Stimmung
Es gibt Gleitzeit und Home Office ist möglich
Hat leider abgenommen. War früher sehr gut
Gehalt mittelmäßig
Jeder nur noch für sich
Bisher nichts negatives bekannt.
Keine Interesse gegenüber den Mitarbeitern
Könnte moderner sein
Ist anscheinend nicht mehr erwünscht
Kein Kommentar
Gute Arbeitsatmosphäre, ich komme wirklich gerne zur Arbeit! Tolles Team und gute Zusammenarbeit!
Die Arbeitsbelastung ist schon hoch, wie in allen Bereichen scheint es aktuell schwierig zu sein, Stellen nachzubesetzen. Daher herrscht aktuell in vielen Abteilungen Personalmangel und man muss häufig mehrere Jobs gleichzeitig machen. Die Geschäftsleitung steht zwar hinter einem, aber so richtig ändert das auch nichts an der Arbeitsbelastung.
Sehr humane Arbeitsbedingungen, Altersfreizeit wird angeboten und Teilzeitmodellen sind möglich!
Wirklich sehr zufrieden!
Oft ist die Kommunikation etwas langsam und wenig transparent. Hier sehe ich Verbesserungspotenzial, vor allem in der Nutzung von sozialen und digitalen Medien in der internen Kommunikation.
Nichts
Altmodisch, große Kommunikationsprobleme untereinander, sehr hohe Personalfluktuation, warum wohl?
Viel zu konservativ
Einfach nur mies.
Sehr, sehr große Personalfluktuation.
Kann kein Personal halten.
Für die oberen 10.000 !
Kaum.
Gehälter okay. Finden kaum Personal. Sozialleistungen werden nur bei längerer Betriebszugehörigkeit gezahlt.
Versucht Ziele zu erreichen. Und verschwendet Strom ohne Ende.
Diktatur, altmodisch, spießig
Werden bevorzugt junge Menschen eingestellt.
Kein Interesse, keine Hilfestellung, denken nur an sich.
Altmodisch, gebraucht, abgenutzt
Meetings über Meetings. Ohne Ergebnisse
Klares nein!
Ungerechte Verteilung, keine qualifizierte Einarbeitung
Bitte mit den Thema Wertschätzung der Mitarbeiter beschäftigen - es braucht nicht viel!
Allgemein "ok", in den einzelnen Bereichen die ich kennengelernt habe aber "gut" oder besser.
An diesem Punkt müssen wir arbeiten, es gibt einige Bereiche die ein neues Image vertragen.
Ich bin sehr zufrieden, falls es private Termine gibt die ich wahrnehmen muss, kann ich das unproblematisch in Absprache tun.
Alles im Rahmen - tatsächlich sollte man sich selbst informieren und konkrete Schulungen/Weiterbildungen bei seinem Vorgesetzen vorstellen und anfragen.
Ich bin zufrieden.
Es werden sich hier viele Gedanken gemacht und es gibt einige Projekte.
In meinem Team wirklich gut, über andere Teams kann ich mir kein Urteil erlauben.
Es gibt immer Luft nach oben, irgendwann könnte man mal die Bodenbeläge austauschen oder einige Büros neu ausstatten, alleine um die Mitarbeiter zu motivieren.
Eine große Firma mit vielen Bereichen, Niederlassungen, Abteilungen und Menschen. Da geht mal etwas verloren, aber Problem ist erkannt und man arbeitet aktiv daran.
Mir ist nicht bekannt, dass es hier ein Problem gibt.
Die Firma möchte wachsen und weiterhin erfolgreich wirken, daher gibt es immer neue Projekte und Ideen.
Hohe soziale Kompetenz. Hier zeigt sich der Vorteil eines Familienunternehmens. Wer selber Kinder hat weiß dies sehr zu schätzen! Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Hier kommt man gerne her.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, sowohl zu Kollegen als auch Vorgesetzten
Flexible Arbeitszeit und Umgebung! Wer eine Familie hat weiß dies seit Corona noch mehr zu schätzen
Fortbildungen werden angeboten
Viele Sonderleistungen die über das normal Gehalt hinausgehen... Auch mit Langzeitperspektive z.B. hinsichtlich Altersvorsorge
Gute Arbeitsplatzausstattung die ein flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten ermöglicht
Alle Kollegen werden gleich behandelt. Egal welchen Herkunft, Familienstand und ob Voll- oder Teilzeit...
Wer sich einbringen möchte wird gefördert
Es herrscht ein offener und sympathischer Umgang - nicht nur unter direkten Kollegen, sondern auch mit Vorgesetzten und anderen Abteilungen. Durch verwandte Themen, kommt man zudem sehr schnell in Kontakt mit Kollegen von anderen Standorten wie zum Beispiel mit Kollegen aus Amerika oder Asien.
Es gibt die Regelung der flexiblen Arbeitszeit, die mittlerweile elektronisch erfasst und verwaltet wird. Zudem kann man das mobile Arbeiten nutzen. Insbesondere in der Corona-Zeit ist dies hilfreich und wird gefördert.
In jedem Jahresgespräch kann man Wünsche nach Weiterbildungen und Schulungen vorschlagen. Fast immer werden sie im Jahresverlauf möglich gemacht. Zudem gibt es eine Reihe von Schulungen wie Kommunikationstraining, Rethoriktrainings, die in regelmäßigen Abständen angeboten werden.
Tarif der Chemischen Industrie.
Der Kollegenzusammenhalt kann von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein. Zum Glück ist es ein Faktor, den man selber stark beeinflussen kann.
Man bekommt genügend Hintergrundinformationen um Entscheidungen nachvollziehen zu können. Es wird viel in Teams aus unterschiedlichen Abteilungen gearbeitet, sodass bei großen Enstcheidungen alle Sichtweisen berücksichtigt werden.
Jeder Schreibtischarbeitsplatz ist ausreichend ausgestattet, häufig sogar mit mehreren Monitoren, wenn es gewünscht ist. Ein Wunsch nach zusätzlichem benötigten Equipment wird nur selten abgelehnt. Zudem haben die Standorte eine Kantine, in der sowohl Frühstück als auch Mittagessen angeboten wird.
Durch eine Offene-Tür-Atmosphäre hat man die Chance mit Führungskräften oder der Geschäftsleitung ins Gespräch zu kommen. Dies muss aber proaktiv von einem selbst kommen. Die Geschäftsleitung veröffentlich regelmäßig News zu der wirtschaftlichen Lage sowie zu anderen aktuellen Themen wie Corona.
Durch den typischen Männerberuf ist der Anteil an Frauen eher gering - steigt jedoch in den letzten Jahren merklich an.
In der täglichen Arbeit hat man immer wieder die Möglichkeit eigene Ideen und Optimierungspotenziale vorzuschlagen und umzusetzen. Hat man eine eigene starke Motivation, kann man sehr viel mitgestalten und bewegen.
Mal über den Tellerrand schauen und einen Psychologiekurs anbieten. Kommunikationkurs reicht für viele nicht.
Die Realität sehen und nicht immer sagen, dass alles völlig „normal“ sei und etwas mit der persönliche Wahrnehmung nicht stimme.
Alle sind verpflichtet, die Situation positiv zu sehen.
Hier wird es erlaubt, dass Kollegen von Mg beispielsweise ihren Schlüssel auf den Tisch der Arbeitnehmer aus anderer Herkunft geworfen wird, die Information falsch mitgeteilt wird, um Fehler zu machen, oder dass der Selbstwert und Arbeitsfreude kaputt gemacht wird. Aber wenn Respekt gefordert wird, wird man abgemahnt, weil der Ausländer einen niedrigen Wert als ein Deutsche hat.
Personal nutzt solche Situationen, um ihre persönliche Frustration zu kompensieren und damit um den Ausländer zu misshandeln. Die Reputation der Arbeitnehmer wird zertört.
Das ganze wird durch toxische Positivität versteckt.
konservativ. Die Managers sind intern sehr stolz darauf.
"Innovatives Arbeitgeber", in dem SAP ein fremdes Wort für viele Abteilungen ist. Es wird mit Karteikarten noch gearbeitet.
Kein echtes internationales Unternehmen.
normal in der Branche
je nach Abteilung (Mg und HR am schlimmsten)
Management will aber keine gute Atmposhphäre
- Sehr autoritär. Die übernehmen keine Verantwortung für Ihre Handlungen und entscheiden wer mit wem reden darf. Die erlauben auch den Missbrauch.
- Chronisches Lügen
Menschen mit ausländischen Wurzel oder dunkelen Haut werden mehr Problemen hier als Deutsche haben.
"Offene Kommunikation", weil die Tür vom Chefs Büro geöffnet ist.
Alles was schriftlich kommuniziert wird sieht es professionell und perfekt aus. Aber mündlich ist was anderes. Es werden zwei Realitäten gebaut. Eine wo eine tolle Beziehung zw Arbeitgeber und Arbeitnehmer gibt und eine andere wo Missbrauch total erlaubt ist.
Arbeitnehmer mit anderer Herkunft sind oft der Grund, für alles was schief läuft
Kontrolliert wird alles. Wirklich alles
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