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LEISTRITZ 
PUMPEN 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 14 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei LEISTRITZ PUMPEN die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 10 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
LEISTRITZ PUMPEN
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
LEISTRITZ PUMPEN
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

14 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    50%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    50%

  • Nichts entscheiden

    Strategische RichtungTraditionell

    50%

  • Spaß und Freude vermissen lassen

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

  • Immer wieder das Rad neu erfinden

    Strategische RichtungModern

    43%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein Gruß von der „planlosen Jugend“:

Veränderung tut immer weh. Leider trifft dies bei Leistritz total zu. Das Unternehmen stand seit der Finanzkrise 2008/09 furchtbar schlecht da. Von Gewinnen konnte man nur träumen. Mit einem neuen Management und neuen Organisation hat man seit 2020 wichtige Schritte getan um das Unternehmen gesund aufzustellen und es funktioniert. Die Zahlen sprechen für diese Entscheidungen. Leider haben sich in dieser Transformation zwei Lager gebildet: die jüngeren Mitarbeiter (gemeint sind immer alle Geschlechter und alle dazwischen), welchen die Veränderungen nicht schnell genug gehen kann und die älteren Mitarbeiter, welche sich teilweise bis zum geht nicht mehr quer stellen. Eines ist klar, so wie es die letzten 10-15 Jahre lief, so ging es nicht mehr weiter. Die Türen waren halb zu und nicht halb auf. Die stetigen Veränderungen belasten die Atmosphäre, so sehr diese auch notwendig sind. Leider sind viele Mitarbeiter (jung und alt) nicht bereit die Veränderungen mitzugehen. So rosig die Zukunft auch aussieht, so traurig ist oft der Umgang aktuell.

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3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Aus 3 mach 1 - man mag es kaum glauben, aber der kleine Mittelständler Leistritz hatte einst Geschäftsführer. Mit der neuen Struktur, einem Geschäftsführer und zwei Bereichsleitern (kaufmännisch und technisch) ist der Wasserkopf geschrumpft, Entscheidungen werden schneller und unpolitischer getroffen. Für meinen Teil konnte ich mich nur in wenigen Fällen über mangelnde Kommunikation beschweren, jedoch war dies meist in sehr wichtigen Entscheidungen der Fall (Änderung Organigramm, Vorgesetzte). Ein Vorgesetzter sagte bei einem Workshop „Das gute an einem Unternehmen ist, dass es keine Demokratie ist“. Mag sein und wenn es so wäre, dann würde noch weniger funktionieren, allerdings stellt dies nicht von der Tatsache frei, dass man mit seinen Mitarbeitern sprechen muss, auch über schlechte Nachrichten!
Nervig sind die Kämpfe zwischen Abteilungen, teilweise innerhalb und diese künstlich aufgebaute Wettbewerb „Alt vs. Jung“. Telefon, Telefax, TeleLeistritz - der Buschwunk ist zum kotzen. Gerüchte und Lästereien. Das muss dringend aufhören! Es ist oft ein gegeneinander statt eines Miteinanders.
Auch arbeiten Nürnberg und die Teams im Ausland lieber gegeneinander als zusammen.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie bereits erwähnt arbeitet man zu oft gegeneinander und kompromittiert damit Ergebnisse. Dubai vs. Nürnberg ist ein passendes Beispiel. Kollegen in Dubai werden aus Nürnberg hängen gelassen, Kollegen in Dubai treffen eigenständig, gravierende Entscheidungen ohne Absprache, akzeptieren kein nein, dafür sitzt der ein oder andere in Nürnberg auf seinem hohen Ross in Nürnberg und weiß alles über den lokalen Markt besser als seine Kollegen vor Ort. Von der Geschäftsleitung wurde der Begriff „Headquarter“ für Nürnberg untersagt. Gelebt wird es leider nicht. Sich alle 6 Monate im gesamten Team mal in Nürnberg oder in Dubai zu treffen reicht nicht um zu einer Einheit zusammen zu wachsen.
Lästereien, Gerüchte usw. liegen an der Tagesordnung. Systematisches Mobbing kann ich nicht bestätigen, es trifft jeden mal. Und ehe man sich versieht erwischt man sich selber beim lästern. Ein Nein akzeptieren manche Leute nicht und übergehen einen. Den Vorgesetzten findet man im cc jeder zweiten E-Mail. Jeder hält sein Thema für das wichtigste. Eine eigenständige Priorisierung akzeptiert kaum einer.

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Durch den Tarifvertrag relativ gut geregelt. Flexibles Arbeiten ist durch Gleitzeit, mobiles arbeiten (2 Tage/Woche) möglich. Wenn Handy und Laptop am Abend, am Wochenende und während des Urlaubs ausgeschaltet bleiben gibt es keine Beschwerden. So mancher muss hier noch zu seinem eigenen Glück gezwungen werden. Auch die Grenze von Max. 10 Std wird regelmäßig geprüft, wer darüber geht muss doch erklären. Das beugt Verstößen vor.

Das Unternehmen ist klein, trägt man viel Verantwortung, so ist es schwer im Urlaub ganz aus der Arbeit zu gehen. Vertretungsregelungen funktionieren nur bedingt.

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3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine durchgehende „DU“ Kultur trägt dazu bei, dass Geschäftsleitung und Bereichsleitung greifbar wirken. Die Bürotüren des Managements sind stets geöffnet (natürlich nicht während Terminen und Telefonaten). Wer etwas los werden möchte, kann dies tun. Mich irritiert, dass meine ehemaligen Kollegen vor mir kritisieren, dass Management würde nicht zuhören, sich nicht interessieren oder es immer besser wissen. Dies kann ich nicht bestätigen. Ich wurde um Rat und meine Sicht auch auf wichtige Entscheidungen gebeten und war hier mit Sicherheit auch nicht der einzige. Wenn man es jedoch persönlich nimmt, wenn die eigene Einschätzung und Haltung vom Management nicht 1:1 übernommen wird, der sollte seine eigene Einstellung hinterfragen, anstatt beleidigt zu sein. Kommunikation ist jedoch immer auch ein subjektives Thema. Bei so mancher Entscheidung hätte ich mir mehr Gespräche gewünscht (siehe oben: Kommunikation).
Man darf nicht vergessen, dass Leistritz schwere Jahre hinter sich hat. Würde das neue Management so weiter machen „wie wir das immer gemacht haben“, dann wäre der Landen schon lange zu! Veränderung tut weh, aber sie ist dringend nötig!

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5,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Aufgabenfeld ist vielschichtig, anspruchsvoll und spannend!
Leistritz bedient viele verschiedene Märkte. Besonders groß ist natürlich der Öl & Gas Bereich. Über das Center of Excellence wurde bei älteren Bewertungen bereits viel gelästert. Auch hier: eine einschneidende Veränderung um das Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Verstehen leider die wenigsten was von. Hier sind in den vergangenen zwei Jahren viele neue Kollegen in Nürnberg, USA, Dubai usw. hinzugestoßen. Diesen hat der ein oder andere Kollege es nicht unbedingt leicht gemacht, aber die Kompetenz der neuen Kollegen hat sich durchgesetzt und bereichert das Team ungemein. Kritisiert wird dies (wie immer) von Kollegen, die während der guten alten Zeit dabei waren aber leider auch während der schlechten Zeit seit der Finanzkrise 2008…anstatt sich zu freuen wird alles neue schlecht geredet.

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