Titanik... volle Fahrt voraus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Potential
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
verspielte Möglichkeiten, Augenmerk auf Bürokratie, Hemmungen für Innovationen
Arbeitsatmosphäre
übertrieben gelebte Hierarchien. Augenmerk auf Prozesseinhaltung und nicht auf Produkte.
Kommunikation
könnte besser sein. Gefühl, dass die spärlich verkündeten Zahlen nicht der Realität entsprechen. Zur Zeit starke Fluktuationen.
Kollegenzusammenhalt
Teils - teils. Meistens kocht jeder sein Süppchen. Hinterhältigkeit auch vorhanden. Konkurrenzkampf. Gibt aber auch positive Beispiele.
Work-Life-Balance
Hängt stark vom Vorgesetzten und Mitarbeiter ab. Ungerechtigkeit an dieser Stelle erlebt.
Vorgesetztenverhalten
keine klaren Aussagen. Beständigkeit der Beschlüsse fehlt. Widersprüchliche der Situation angepasste Entscheidungen. Nicht gehaltene Versprechen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant, allerdings wird Eigeninitiative nicht gern gesehen. Konstruktive Vorschläge werden entweder ignoriert, oder abgeschlagen.
Gleichberechtigung
keine Bevorzugung aufgrund des Geschlechts, Hautfarbe, Religion, etc. Allerdings spielen persönliche Sympatien eine starke Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
langdienende Kollegen werden befördert. Ältere Arbeitnehmer werden auch eingestellt.
Arbeitsbedingungen
es wird viel gebaut und verbessert, viele Büroräume sind klimatisiert. Lärm durch Gespräche stört.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird geachtet, eigene Überwachungsstelle, nicht zuletzt wegen Audits und Zertifikate.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nicht nach Leistung bezahlt, sondern nach Firmenzugehörigkeit. Leistung lohnt sich nicht.
Image
durch den Namen der Muttergesellschaft (ZF).
Karriere/Weiterbildung
Karriere wird zwar in Aussicht gestellt, die Aussicht befindet sich allerdings hinter dem Horizont.