2 Bewertungen von Bewerbern
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2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leukhardt Schaltanlagen Systemtechnik GmbH Vorstellungsgespräche
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Jetzt Profil einrichtenkununu Score: 2,2
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Es kommt auf die Tonart und die Formulierung an…
Bewerber/inHat sich 2019 als Initiativ beworben und eine Absage erhalten.
Bewerbungsfragen
- • Ich benannte deshalb in meiner Rückmeldung meine Argumentation nach der Faktenlage: eine leicht geänderte Position, da ich lediglich im Bereich der Vergütung geänderte Rahmenbedingungen vorfinden wollte. Die Rückmeldung seitens des Unternehmens widersprach dem aber, da ,,eine zweistellige prozentuale Anpassung der Vergütung keine leicht geänderte Position sei“. Wenn man natürlich nur von der Höhe der Vergütung allein ausgeht, so mag dies stimmen. Aber auch ich habe nun schon einige Jahre Berufserfahrung und finde, eine Anpassung, und selbst wenn sie zweistellig ist, sollte drin und erlaubt sein. Wenn aber also hier schon solche Differenzen aufkommen, so ist es rückblickend auch besser so, dass es nicht zur Zusammenarbeit kam. Man kann sich auch bei einer Absage einfach mehr Mühe geben. Denn es gilt die altbekannte Regel: man sieht sich immer zweimal im Leben. Und es kommt immer auf den Eindruck an, den man hinterlässt. Hier wurde nachträglich noch ein relativ schlechter Eindruck seitens des Unternehmens bei mir hinterlassen…
- Demzufolge kommt es auch auf die Formulierungen an. Auch bei einer Absage kann man sich ein bisschen Mühe geben:
- Es wurde der Satz verwendet ,,mit bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir an keiner Zusammenarbeit mehr interessiert sind.“ Hätte nur noch gefehlt ,,gar“...
- Man kann es auch wohlwollender und netter formulieren, auch wenn man dafür mehr schreiben muss, in etwa
- ,,Wir haben verschiedene Einsatzmöglichkeiten mit Ihnen geprüft und konnten leider keine passende Übereinstimmung finden“
- Sei es drum. Ich suchte nach einer Teilzeitstelle mit verringertem Stundenumfang und der Gesprächspartner zeigte sich dem gegenüber offen.
- Ich gab im Gespräch meine Vergütung in Höhe von 2500€ Brutto bezogen auf eine Vollzeittätigkeit mit 40 Wochenstunden an zu den derzeit meinerseits geltenden Bedingungen an. Diese wäre dann abgesenkt worden durch den verringerten Stundenumfang.
- In meiner Rückmeldung gab ich dann 2500€ als Vergütung bezogen auf den verringerten Stundenumfang an, da ich zu diesem Zeitpunkt schon 2 Angebote mit genau dieser Vergütung und verringertem Stundenumfang hatte vorliegen und ich die Angebote einfach besser vergleichbar haben wollte.
- • Das Gespräch begann verspätet, da ich die Adresse des Unternehmens nicht sofort fand. Als ich es dann doch fand und am Empfang war, musste ich einige Minuten warten. Die Dame vom Empfang hatte mich unmissverständlich optisch vernommen, hielt es aber dennoch für wichtiger, Ihren Plausch mit einem Kollegen in der Bürotür fort zu setzen anstatt mich dem vereinbarten Gespräch zuzuführen. Das Gespräch selber verlief dann ganz ok, eigentlich genauso wie ich mir ein professionell geführtes Bewerbergespräch vorstelle. Ein großer Makel war aber, dass ich nichts zu trinken bekam. Es gehört sich schlicht, den Bewerbern etwas zu trinken an zu bieten. Ein Glas Wasser kostet doch nun wahrlich nicht die Welt. Am Ende war man so verblieben, dass ich mich bis zu einem gewissen Tag zurückmelde. Jene Zusage hielt ich ein und meldete weiterhin grundsätzliches Interesse an einer Zusammenarbeit an. Die Antwort des Unternehmens ließ aber auf sich warten und kam auch erst einige Tage nachdem ich mich noch einmal telefonisch zurückmeldete. Die Absage bzw. besser gesagt die Aufmachung der Absage missfiel mir aber komplett. Wie heißt es so schön: der Ton macht die Musik.
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Auch ein Bewerbungsgespräch kann ein wichtiger Termin sein.
Bewerber/inHat sich 2023 als Lagerist beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
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