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levigo 
solutions 
gmbh
Bewertung

Solides IT-Unternehmen

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hohes Maß an Eigenverantwortung und sehr flexible Arbeitszeiten-/Homeoffice-Regelung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Richtig schlecht finde ich nichts, was nicht heißt, dass man sich nicht in manchen Punkten verbessern könnte.

Verbesserungsvorschläge

IntelliJ-Lizenzen frei Haus ;-)

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist eigentlich sehr gut und der Zusammenhalt ist hoch. Die Firma (solutions) hat eine angenehme Größe. Aufgrund der vielen Themen die die Einzelnen Mitarbeiter haben, kann es schon mal stressig sein.

Kommunikation

Man kriegt eigentlich immer alles mit, es gibt 1x pro Woche eine Veranstaltung, in der neue Dinge verkündet werden o.ä., dies wird auch aufgezeichnet, falls man nicht dabei sein kann.

Kollegenzusammenhalt

Trotz der vielen Aufgaben sind die Kollegen jederzeit hilfsbereit, auch abseits des Arbeitsalltags.

Work-Life-Balance

Sehr flexible Arbeitszeiten (man kann tatsächlich auch erst Nachmittags anfangen) und Arbeitszeitmodelle (40/35/20 Stunden Woche). Urlaub muss nicht genehmigt sondern nur mit dem Team abgesprochen werden. Stunden-Nachweise sind nur erforderlich, wenn dies gegenüber dem Kunden abgerechnet wird. Homeoffice auch jederzeit möglich und auch so oft man möchte.

Vorgesetztenverhalten

Man wird fair behandelt und bekommt vom Vorgesetzten quasi nur so viel mit wie man selbst möchte. Das hohe Maß an Eigenverantwortung welches man bekommt kann für jüngere Kollegen, welchen ihren Weg noch nicht gefunden haben, aber bestimmt manchmal anstrengend sein.

Interessante Aufgaben

Es muss einem bewusst sein, dass es sich hier nicht um ein Projekt-Haus handelt, sondern um einen Hersteller einer eigenen Software-Lösung. Die Aufgaben sind daher durchaus interessant und man hat viele Freiheiten Dinge auszuprobieren, aber natürlich vornehmlich in dem entsprechenden Umfeld.

Gleichberechtigung

Wüsste nicht, dass es hier Probleme gibt.

Umgang mit älteren Kollegen

Absolut vorbildlich. Ältere Kollegen werden genau so behandelt wie jüngere auch.

Arbeitsbedingungen

Laptops sind auf aktuellem Niveau (Dell XPS oder Macbook), wahlweise 1 Curved oder 2 normale Bildschirme. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es auch. Neues modernes Büro im Grünen. Allerdings Großraumbüro. Dafür schöne Küche, Firma übernimmt das Auffüllen der Getränke und Kühlschränke und morgens steht immer frisches Zeug vom Bäcker bereit. Pro Jahr steht ein Ausstattungs-Budget bereit, welches man eigenverantwortlich ausgeben kann, z.B. für Airpods oder sonstige Kopfhörer. Leider muss man seine IntelliJ-Lizenz ebenfalls davon bezahlen, was das Budget deutlich schmälert. Das heißt aber nicht, dass man nur dieses Budget ausgeben kann. Wenn man eben darüber hinaus etwas braucht muss man halt nachfragen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Mitarbeiter wurden zu Beginn der Corona-Pandemie sehr frühzeitig komplett ins Homeoffice verlegt, es gibt auch einen ausführlichen Pandemie-Plan. Es stehen im Büro mehrere Ladesäulen bereit, um den Elektro-Firmenwagen laden zu können.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist im oberen Mittelfeld (13 Gehälter), wer möchte hat die Möglichkeit einen Firmenwagen zu bekommen. Hierzu gibt es sehr wenige Vorgaben. Ein Bonus wird in der Regel auch ausbezahlt.

Image

Die Kunden sind meist sehr langjährige Kunden und diese kennen und schätzen levigo. Im näheren Umfeld können einige etwas mit dem Namen anfangen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein Weiterbildungs-Budget, welches eigenverantwortlich ausgegeben und auch ins Folgejahr mitgenommen werden kann. Leider muss man, falls z.B. eine Tagung gebucht wird, Budget oder Urlaub aufwenden, damit man diese Tage frei bekommt.
Flache Hierarchien gibt es hier tatsächlich, es gibt nämlich nur Mitarbeiter und die Geschäftsführer. Wenn man fachlich Karriere machen möchte kann man hier sehr viel mitnehmen, wenn man jedoch Wert auf Titel und Beförderungen legt, ist man hier vermutlich falsch. Persönlich finde ich es sehr positiv, dass der fachliche Weg genau so wertgeschätzt wird, wie der "Management-Weg", man muss sich also nicht zum Teamleiter hocharbeiten um Geld zu verdienen sondern kann dies auch als "einfacher Entwickler".

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