3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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das kleine, familiäre Arbeitsklima und den Zusammenhalt der Kollegen untereinander, sowie die abwechslungsreiche und interessanten Herausforderungen jeden Tag.
Die Atmosphäre ist recht locker im Umgang untereinander und es wird versucht stets ein familiäres Klima zu erzeugen.
Über die 40 Jahre seit Gründung der Familienunternehmung hat sich der Name als Marke etabliert und ist gut im deutschen und europäischen Markt verwurzelt. Der Name ist verbunden mit guter Qualität, gutem Service und das bei bezahlbaren Preisen. Die Mitarbeiter arbeiten gern hier (mein Eindruck) und reden somit auch positiv im Bekannten- und Verwandtenkreis über die Firma.
Die normale Arbeitszeit ist von 8-17 Uhr und am Freitag bis 14 Uhr. Es werden keine Überstunden gefordert, aber durch die Größe des Unternehmens wird vorausgesetzt, dass man dringende Aufgaben möglichst gleich erledigt. Allerdings in überschaubarem Rahmen. Es soll niemand länger als 1h pro Tag über seine reguläre Arbeitszeit hinaus arbeiten und vor allem nicht über einen längeren Zeitraum, sondern nur in Ausnahmefällen mal an 1-2 tagen im Monat! Vom Führungspersonal wird logischerweise mehr gefordert, was aber eben genau zur entsprechenden Position dazu gehört und hier kann auch mal ein Wochenende für die Firma anfallen. Die normalen Arbeitnehmer sind hiervon nicht betroffen!
Die Hierarchie ist flach und die Mitarbeiterzahl gering. Damit gibt es nur sehr geringe Aufstiegschancen, was jedem der sich hier bewirbt von Anfang an klar sein sollte. Weiterbildungen (abgesehen von Internen) sind möglich und werden unterstützt, sei es dabei nur ein kleinerer Fortbildungskurs bis hin zu einer mehrjährigen Weiterbildung für den eigentlichen Berufsweg, werden aber nicht direkt offeriert. Jeder Mitarbeiter kann aber jederzeit mit Vorschlägen und Begründungen auf die Vorgesetzten zugehen, die dann gemeinsam versuchen eine Möglichkeit dafür auszuarbeiten.
Für einen kleinen Familienbetrieb sind das Gehalt und sonstige Gratifikationen über dem Durchschnitt. Teils werden bis zu 15 Gehälter pro Jahr gezahlt. Es gibt zwar immer mal wieder Bewerber, die denken man könne locker 6-stellige Gehälter zahlen, wie andere große Konzerne wie BMW oder Siemens, vergessen hierbei aber, dass man als kleineres Familienunternehmen diesen Spielraum nicht anbieten kann.
Das Unternehmen ist nicht nur gemäß den Umweltschutzvorgaben ISO-zertifiziert, nein es denkt auch intern unter den Kollegen an den Umweltschutz und die nachhaltige und faire Verwendung von Materialien und Rohstoffen. Die Mitarbeiter ermahnen sich hierbei teils gegenseitig.
Da man nur ein kleines Team ist, ist der Zusammenhalt gut und wichtig. Klar gibt es immer mal kleinere Meinungsverschiedenheiten untereinander, aber die gehören zum Arbeitsalltag dazu und helfen dabei, auch miteinander besser zusammenzuarbeiten.
Auch im Alter sind wir gut durchwachsen, mit Kollegen zwischen 25 und 60 Jahren. Es herrscht ein familiäres Arbeitsklima.
Die Kommunikation ist sehr offen und es wird stets versucht, die Mitarbeiter in Entscheidungen bzw. deren Findung mit einzubeziehen, um auch einen besseren Rückhalt und Verständnis untereinander aufzubauen. Auch wird versucht, auftretende Konflikte möglichst im kleinen Kreis der Betroffenen zu besprechen und eine gemeinsame Lösung zu finden.
Die Bedingungen sind gut, man hat genug Platz um sich selbst zu entfalten. Nur für die Produkte im eigenen Lager wird es aktuell recht eng und hier ist Erweiterungsbedarf zwingend erforderlich.
Die Kommunikation erfolgt recht häufig, oft mehrmals im Monat und es werden Informationen und Entscheidungen für Änderungen offen kommuniziert bzw. Fragen und Meinungen der Mitarbeiter dazu eingeholt und beantwortet.
Wir sind ein bunt gewachsenes, internationales Team (6-7 verschiedene Nationalitäten) welches fast aus der gleichen Anzahl an Männern und Frauen besteht. Dabei wird keiner benachteiligt aufgrund von Sprachbarrieren, Geschlecht oder Gesinnung und auch bei der Aufgabenverteilung bzw. dem Gehalt wird bei uns entsprechend der Leistungen und Fähigkeiten bezahlt. Eine weibliche Angestellte verdient dabei durchaus auch mehr, als ihre männlichen Kollegen, je nach Position und Fähigkeiten.
Ja, auf jeden Fall. Aufgrund der Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten steht man jeden Tag vor neuen Projekten und Aufgaben, in Bereichen an die man zuvor nicht mal gedacht hat. Da ist vom einfachen Produktionsbetrieb, über Neuentwicklungen im Flugzeug- und Fahrzeugbau bis hin zu Gebäuden und architektonischen Konstruktionen irgendwo auf der Welt alles vertreten. Langeweile und Eintönigkeit kommt dabei nicht auf.
Nichts!
Kleine Firma; unfreundliche Kollegen; man erhält keine Zeit, sich in das Produktprogramm einzuarbeiten.
"Guten Morgen" und "Tschüss" war das Einzige, was oft den ganzen Tag gesprochen wurde. Gelobt wurde nur selten.
Keine Gleitzeit, keine Brotzeit, nur Mittagspause.
So ein bis zwei Überstunden sollten am Tag schon geleistet werden, zudem werden einem dann plötzlich 5min vor 17Uhr (offizielle Arbeitszeit 8 bis 17Uhr) von den Kollegen Aufträge auf den Schreibtisch gelegt und sofortige Bearbeitung erwartet. Am ersten Arbeitstag mußte noch kurz vor 17Uhr der Rechner eingerichtet werden, es dauerte bis 18Uhr.
Schlechte Einarbeitung und Unterstützung seitens der Kollegen, mit Kritik war man jedoch sofort zur Stelle. Meine Fehler wurden natürlich hinter meinem Rücken dem Vorgesetzten getratscht. Ich bekam auch keine Möglichkeit zur Stellungnahme. Ich wurde beobachtet, aber auf meine Fragen reagierte man gereizt und wenig auskunftsfreudig. Des öfteren erhielt ich sogar falsche oder nur verwirrende Antworten.
Ich sollte gleich zu Anfang die Aufträge im gleichen Tempo abarbeiten wie meine Kollege, die seit Jahren im Büro sind. Ein bis zwei Überstunden am Tag waren erwünscht. Die Kollegen kritisierten mich hinter meinem Rücken, aber ich bekam keine Möglichkeit zu einer Aussprache.
schlechte Einarbeitung, mit Informationen hielt man sich bedeckt, mit Kritik ist man jedoch schnell zur Stelle
Das Gehalt war OK. Die gute Bezahlung relativiert sich aber wegen des Gruppenzwanges zu unbezahlten Überstunden, die man auch nicht als Gleitzeit nehmen konnte.
Monotone Arbeit, keine Abwechslung.