11 von 167 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Spannende Projekte, tolle Kunden und Kollegen, solides Management
Herausforderungen in den Projekten, aber sehr guter Support durch Kollegen und Management
In Deutschland in der Breite nicht so bekannt - aber bei potenziellen oder insbesondere etablierten Kunden ist Infosys Consulting schon anerkannt.
Für Consulting schwer in Ordnung - Wochenenden und Urlaub sind in der Regel komplett frei.
Regelmäßig Trainings und Promotions (bei entsprechender Leistung)
Auf Augenhöhe oder über vergleichbaren Industriejobs - reicht aber nicht an die reinen Managementberatungen heran.
Sustainability ist ein großes Thema, wo man auch selber Vorbild sein will.
Ich persönlich habe nur gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht.
Hauptsächlich Homeoffice oder beim Kunden.
Regelmäßig All-hands Meetings
Wir sind ein bunter Haufen - und arbeiten ohnehin sehr international.
Neueste Technologien umsetzen und den Geschäftswert für unsere Kunden steigern - das klappt hier wirklich
Infosys Consulting entwickelt meine Skills und Kreativität.
Sehr offene und nette Atmosphäre mit netten Kollegen die imme bereit sind andee zu unterstützen.
Ich kann meine Arbeitszeiten so gestalten wie ich es möchte und habe so die Möglichkeit Sport zu machen uns mich um meine Kinder kümmern.
Uch habe Zugang zu einer großen Liste von Online Kurse und Zusatzqualificationen.
Hier habe ich nich nur Kollegen, sondern Freunde gefunden.
Alle sind umgänglich und nett.
Die Geschäftsleitung ist immer zu einem Gespräch offen. Die Vorgesetzte si d seher empathisch und kümmern sich um meine Entwicklung.
Eines der inklusivsten Unternehmen die ich kenne.
Ich habe genügend Freiraum um neue Aufgaben und Projekte zu übernehmen.
Incentives für nachhaltiges Arbeiten und Reisen.
Toller Zusammenhalt in den Projektteams. Vielfalt an Projekten.
Unendlich mühsame Abstimmungen mit HQ zu lächerlichen Details.
Unnötig komplizierte Beschaffungsprozesse und wirklich grauenvolle Reiseplanungsvorgaben
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Mehr Transparenz zur Gehalts/Bonusfindung und zu Promotions.
Arbeitsatmosphäre innerhalb der I.Consulting Teams meistens gut, nervenzehrend wenn die indische Mutter mit ins Boot kommt.
Internationalität und Durchlässigkeit über DE hinaus eher zufällig als systemisch verankert, schade!
I.Consulting bewegt sich oft unterhalb der Wahrnehmungsschwelle und wird gleichgesetzt mit I.Limited (offshore).
Gefühlt besser als bei den BIG-4, aber natürlich extrem abhängig von Projektsituation. Wegezeit gilt NICHT als Arbeitszeit - das kann je nach Projektstandort dann ganz schön derbe werden.
Inzwischen wieder mehr interne Angebote und auch klarere Wege.
Trotzdem: Nachholbedarf!
Immer wieder erfrischend wie gut sich die Teams finden.
Das Durchschnittsalter hat sich massiv verjüngt da leider viele erfahrene Silberrücken gegangen sind. Da ist viel know-how weg.
Ein Coaching Modell existiert zwar, leidet aber unter Schieflage der Personalstruktur Senior-Junior Level.
Aufwendiges Performance Measurement System was aber trotzdem auch zu nicht nachvollziehbaren Ergebnissen führt.
Laptops outdated, Büroausstattung klar ausbaufähig, wahnsinnig zeitraubene Beschaffungsprozesse
Transparenz wird immer wieder versprochen, leider besteht hier eine klare SOLL/IST-Lücke.
Abrupte Managementwechsel.
Keinerlei Transparenz/Nachvollziehbarkeit zum jährlichen Bonus. Dieser steht und fällt mit Entscheidungen in indischen HQ.
Faires Angebot zur Altervorsorge.
keine Klagen
Der Wandel von Lodestone zu Infosys hat die Aufgaben wohl nicht wirklich verbessert.
Jedem Lodestoner stehen ungewisse Zeiten nach dem Kauf von Infosys an. Man muss abwarten ob eine Kultur einkehren soll.
Zu guter letzt: Es ist schon verwunderlich dass alle schlechten Bewertungen gleich mit einer offiziellen Stellungnahme kommentiert werden. Das hat die Firma nicht nötig!
Mein Netzwerk in bei Lodestone attestiert im Schnitt ein eher schlechteres Ergebnis als 4,11.
Die Menschen möchten Spaß am arbeiten und Geld ist da nicht alles.
Faktura über alles, Kultur gibt es dafür keine
Communityarbeit nach Projektende (nach 20:00 Uhr im Hotel); Wochenendarbeit wird erwartet.
Work-life Balance muss jeder für sich definieren
Solange es nichts kostet, kann man bei den internen Veranstaltungen teilnehmen
Branchenprimus beim Gehalt
Kollegen sind in Ordnung, aber leider gibt es keine Zeit das Netzwerk vernünftig aufzubauen
Unterordnen gehört zum guten Ton
von Partner zu Partner unterschiedlich. Im allgemeinen gut
je nach Projekt
Da man in der Regel fulltime bei nur einem Kunden ist, reduziert sich die Reisezeit auf ein Minimum.
Die schlechte Performance des Managements fördert den Zusammhalt der Mitarbeiter in den Stufen darunter.
Auch unter den Partnern gibt es durchaus welche, die sich für Mitarbeiter interessieren. Es sind nicht alle Narzisten - aber leider zu viele.
Der Umgang des Managements mit den Beratern verdient das Prädikat "menschenverachtend". Man sollte als Berater durchaus hart im Nehmen sein und nicht auf eine 40-Stunden-Woche bestehen. Glücklichweise zeigen André Beratungshäuser, daß man dennoch fair und offen miteinander umgehen kann. Das tut man bei LMC nicht.
Im Begriff "Human Capital" steckt auch das Wort "Human". Darüber sollte sich ein Beratungshaus bewußt sein.
In den Projekten abhängig vom Team und Projektstatus. Aus dem Backoffice hört man nicht sehr viel Gutes. Ansonsten das übliche: Berazer finden, das das Backoffice keinen Service bietet sondern Arbeit macht, das Backoffice hält die Berater für arrogant und überbezahlt.
LMC ist eher unbekannt. Entsprechend kein erkennbares Image, was auch durch schwaches Marketing und Höhe Fluktuation zu erklären ist.
Homeoffice gibt es in erster Linie auf den Marketingfolien für Bewerber. Ansonsten fulltime beim Kunden. Es gibt Projekte mit vernünftigen Arbeitszeiten. Die Regel ist aber eher der 12-Stunden-Tag. Es wird erwartet, das Mails auch am Wochenende bearbeitet werden. Häufig wird kurzfristig Wochenendarbeit angeordnet oder vereinbarter Uraub gestrichen. Daß man entstehende Kosten für Urlaubsstorno ersetzt hilft nicht bei frustrierten Partnern und Kindern zu Hause.
Entwicklungspläne oder Zielvereinbarungen gibt es so gut wie nicht. Entwicklung ist eher Zufall als gezielt gesteuert.
In der Regel ist der Zusammenhalt auf den Projekten okay. Aber leider auch deutlich geprägt von Konkurrenzkampf und Versuchen bloß keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
Offiziell hat jeder einen Coach, mit dem man seine Entwicklung bespricht. Meist existiert dese Beziehung aber nur "auf dem Papier". Es gibt auch Coaches, die diese Aufgabe erbst nehmen. Dies ist aber Privatvergnügen einzelner und wird durch das Unternehmen nicht gefördert. Die fehlende Kommunikation wird am Jahresende bei der Bonusberechnung den Mitarbeiter angelastet, selbst wenn man Mails vorweisen kann, auf die der Coach nie geantwortet hat. Da der Coach hierarchisch eine Stufe höher ist, kann man als Mitarbeiter wenig machen.
Hier verfährt man nach dem Prinzip: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. LMC bevorzugt Gold. Immer
Das Gehalt ist auf den ersten Blick okay. Bei einem Minimum von 70 Stunden pro Woche relativiert sich das aber deutlich.
Die zusätzlichen Leistungen sind geprägt durch die Schweizer Mutter.
Das übliche: in der Beratung dominieren Männer
Das hängt natürlich vom Projekteinsatz ab. Bei der Projektbesetzung haben die Berater keinen Einfluss. Branche paßt nicht, Thema paßt nicht, Rolle paßt nicht - alles egal. Das ist in Einzelfällen sicherlich in Ordnung, sollte aber nicht wie bei LMC Dauerzustand sein.
zu "Schweizer Lodestone" ist alles gesagt:
kann dieser Bewertung nur zustimmen:
"Teils namhafte Kunden und damit verbunden manch interessantes Projekt. Internationales Unternehmen und von der Beschreibung auf der Webseite klingt es wie eine gute Herausforderung mit Potenzial, das fand ich am Anfang auch."
http://www.kununu.com/ch/all/ch/bc/lodestone-management-consultants/a/SUdtV19z
diese Bewertung trifft alle Punkte:
"MINUS
Soweit die Theorie, die leider in der Praxis mit zu vielen Mängeln überschattet wird:
Auch in höheren Positionen praktisch keine eigenen Entscheidungsmöglichkeiten. Es wird eine sehr hohe Leistung gefordert, dabei kaum Handlungsfreiheit gelassen. Wichtige Entscheidungen dauern manchmal eine halbe Ewigkeit. Ein unmöglicher und demotivierender Spagat.
Anscheinend ist die Wertschätzung von Mitarbeitenden sehr gering. Bewertung und Bonus sind willkürlich, also ohne klare Linie. Es werden die gefördert, die sich am besten einschmeicheln können.
Die Arbeit vom Home Office aus wird zwar offiziell angeboten, aber dann nicht gern gesehen.
Die Stimmung im „Innendienst“ ist bedrückend schlecht. Hausgemachter Druck, die ewige Suche nach einem Sündenbock und enge Grossraumbüros zollen ihren Tribut.
Ob ich das Unternehmen als Arbeitgeber empfehlen kann? Leider nein."
schlecht - Kollegen sind (gewollt) ärgste Konkurenten
Lodestone ist nicht bekannt
5 days a week - 12h a day - or a day is a day......
keine WEITERBILDUNG welche KOSTEN verursacht -also keine SAP-Schulungen etc.
Gehalt ist ok. - jedoch wie üblich Verhandlungssache
nicht vorhanden
Konkurenz ist erwünscht
da und solange jede Hand gebraucht wird ok.
nicht gegeben
von Frauen wird gerne die "extra mile" erwartet
je nach Projekt gegeben
Sehr internationalle und erfahrene Kollege, Projekte und Kunde
Beratung mit Impact, mit exzellenter PM Methoden
Sehr lange Arbeitstage
1 Day homeoffice als Kultur
Urlaub wird meistens nur vergeben, wenn die Projekte es erlauben.
Sehr langen Arbeitstage
So verdient kununu Geld.