Ein guter Arbeitgeber: Fordernd und fördernd
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist mal mehr mal weniger gut. Dabei wird es in Peak-Phasen auch mal etwas forscher. Aber das ist normal.
Dafür gibt es Teamevents bei denen man dann gern mal wieder Fünfe gerade sein lassen kann und die stressige Zeit vergisst.
Kommunikation
Hier läuft leider manchmal einiges falsch. Gerade höhere Ebenen kommunizieren oft nicht untereinander und das bekommen gerade Trainees und Junioren zu spüren, die diese Fehlkommunikation dann ausbaden müssen. An dem Punkt sollte definitv gearbeitet werden.
Kollegenzusammenhalt
Im Großen und Ganzen spitze. Ein paar Irrläufer gibt es immer.
Work-Life-Balance
Auch hier gilt: In Peak-Phasen ist es stressig. Aber so ist das in einer Agentur. Das kann man ab oder nicht.
Die HomeOffice-Regelung ist leider sehr antiquiert und 2018 nicht mehr zeitgemäß.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man als Vorgesetzte auch Projektleiter bezeichnen möchte, dann lässt das System hier sehr zu wünschen übrig. Denn manche scheinen der Ansicht zu sein, das Projektleiter heißt, gewisse Dinge nicht mehr zu tun, auch wenn sie Zeit und die Fähigkeit dazu hätten. Das ist etwas großkotzig.
Das Verhalten der Geschäftsleitung ist allerdings als durchweg positiv zu bewerten. Auch wenn die Mühlen manchmal langsam mahlen. Sie ist stets bemüht Änderungen umzusetzen und hat immer ein offenes Ohr.
Interessante Aufgaben
Das liegt im Auge des Betrachters. Wenn einem die Themen aus der Welt von KI, Blockchain und Co zusagen ist man hier gut aufgehoben.
Arbeitsbedingungen
Diensthandys wären eine wünschenswerte Maßnahme. Man ist doch oft bei Veranstaltungen und gibt dort im Vorfeld oft seine Privatnummer an Journalisten.
Sonst aber alles auf bestem Stand.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Trainees in der Branche überdurchschnittlich.
Karriere/Weiterbildung
Wer will kann hier sicher Karriere machen. Dabei wird man auch gut gefördert
Allerdings mangelt es etwas an individueller Förderung. Hier könnte mehr darauf geachtet werden, welche Fähigkeiten einzelne Mitarbeiter haben um diese gezielt zu fördern. Sonst hat man einen Haufen Generalisten.