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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gelassenes Arbeitsumfeld und tolles Team.
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld. Mitarbeiter veranstalten zusammen ab-und zu private Treffen/Aktivitäten.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden.
Überstunden sind nicht von Nöten. Man muss am Wochenende nicht arbeiten und hat Freitags schon um 15:00 Uhr Feierabend.
Ausbildungsvergütung ist vollkommen ausreichend. Zulagen für Gutes Arbeiten bekommen auch die Azubis.
Sehr professionelle Ausbilder mit langer Berufserfahrung im Betrieb. Die Geschäftsleitung + Ausbilder haben bei Problemen immer ein offenes Ohr.
Sehr hoher Spaßfaktor durch die Mitarbeiter und den täglichen Herausforderungen im Geschäftsalltag.
Ich habe seit Anfang meiner Ausbildung verantwortungsvolle Aufgaben bekommen. Die Mitarbeiter stecken sehr viel Zeit und Geduld in die Ausbildung der Azubis. Jeder Schritt wird sachlich gezeigt und erklärt. Immer offen für Fragen.
Viele Abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Mitarbeiter gehen Respektvoll mit mir und den anderen Mitarbeitern um.
Kollegen in der Technikabteilung
- Keine Gleichberechtigung
- Schlechter Mitarbeiterumgang
- Überstundenregelung
Gewinn ist zwar wichtig, jedoch beruht der auf den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter sollten Fairer behandelt werden!
Solange die Geschäftsleitung sich im Hintergrund hält ist diese Top.
Aufgrund der Firmengröße ist dies schlichtweg nicht gegeben. Hier gibt es ebenso keine klaren Hierarchien. Man kriegt zwar teils Schulungen aber da hört es dann auch schon auf.
Keine Gleitzeit (ja das ist auch in einem gewissen Rahmen bei Azubis möglich), kein Home Office (kann sich mittlerweile auch geändert haben), keine klare Überstundenregelung (man kann zwar einmal alle 3 Monate gehen aber das war's dann auch schon, wer Überstunden macht ist selber schuld)
Hier wird um jeden Cent gekämpft, die IHK gibt einen Rahmen vor in dem sich die Betriebe bewegen können. Von diesem Rahmen wird dann der niedrigste Wert genommen, man wird dann jedoch damit abgewimmelt dass dies ja eine IHK Vorgabe sei, wenn man jedoch unter 30 Mitschülern der mit dem niedrigsten Lohn ist denkt man nochmal darüber nach. Man wird zwar später mit Boni belohnt, dies geschieht jedoch nur sobald man nur noch 45 bis 60 Stunden die Woche ohne direkte Vergütung arbeitet.
Offiziell wird die Geschäftsführung als Ausbilder genannt, mit diesen kommt man jedoch nie in Berührung da diesen schlichtweg das Wissen dazu fehlt. Man wird von den Arbeitskollegen ausgebildet und diese sind hervorragend.
Die Führungsebene nimmt einem den Spaß an dem Job, hier wird man gut behandelt solange man auch gut abrechnet. Sobald dies nicht der Fall ist wird einem der Rücken zugekehrt. Die Arbeitskollegen gleichen dies jedoch Gott sei Dank wieder aus, jedoch leidet das gesamte Betriebsklima darunter.
Hier schießt man leider über's Ziel hinaus. Während der Ausbildung wird man auf Installationen geschickt bei denen man unter anderem Kabel verlegen muss. Dies ist nur die Spitze des Eisberges, hier werden einem Aufgaben auferlegt die schlichtweg nicht zur Ausbildung gehören. Man versucht hiermit leider an professionellen Arbeitskräften zu sparen und die Azubis müssen darunter leiden.
Verschieden Aufgabenbereiche sind vorhanden jedoch variieren diese nicht allzu sehr da man hier gefühlt kein "Neuland" betreten will. Man wehrt sich teils vehement vor Veränderungen.
Zwischen den Kollegen in der Technik wird dies Großgeschrieben, Abteilungsübergreifend ist dies auch noch vorhanden. Zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitern ist dies jedoch nur vorhanden wenn der Mitarbeiter auch die gewünschte Leistung bringt und genug verkauft bzw. genug Stunden beim Kunden abrechnet.
- team
- sehr lange Arbeitszeiten
- gleitzeit
- ausbildungsvergütung sehr niedrig