10 von 201 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Kollegen, gute Coronaschutzmaßnahmen, kostenlose Snacks, auch wenn ungesund.
Schlimme Fehlerkultur im Bereich der Logistik. Keine Achtung, Schuldzuweisungen. Hier wieder das Thema Kommunikation, nach außen top, innen flop. Stattdessen gibt es aber nach Außen natürlich weiter die dicke Werbetrommel bezüglich Kultur. Die Realität sind Tränen hinter verschlossenen Bürotüren, parallel dazu gehen andere auf Seminare und Workshops. Verbesserungsvorschlag: geht in die Büros und redet mit den Mitarbeitern anstatt von oben zu beobachten und zu warten und fragen wann sich doch endlich die Kultur ändert. Praxis und Theorie, schwere Kost.
Werte und Verantwortung, echte Moral.
Meine Meinung und Sichtweise gebe ich gerne weiter. Es geht hier nicht um echte Werte vor Ort, weder in der Kultur, noch in der aktuellen moralischen Thematik. Investition und Geld in den östlichen Markt hat vor Moral Vorrang. Die Kulturposaune ist auch mehr Schein als Sein und es gibt keine Superhelden in dem Unternehmen, die vor der echten Arbeitswelt durch Gerede Einfluss ausüben können. Es ist nicht alles Gold was glänzt. Es geht bei der Kultur zudem um Image als Arbeitgeber.
Ich strebe die Kündigung als Ziel an, weil die Produktion für den Markt, welcher Sanktionen unterliegt wirtschaftlich gestärkt wird und ich die aufgeblasene Scheinkultur nicht mehr ertrage. Es geht auch anders. Der Wettbewerb und andere Unternehmen zeigen es und zahlen übrigens auch gut.
Möglich
Gut
Viel Werbetrommel, auch ein Zug auf den man natürlich aufspringen muss. Verbesserungsvorschlag: auf Abfall achten, Folien, Fertigware die in den Müll geht. Verbesserungsvorschlag: echte Verantwortung übernehmen
Gut
Kommunikation gut, sobald etwas nicht der Vorstellung des Vorgesetzten entspricht ( Ziel, Ansicht) unschöne Töne. Keine lauten Töne. Die Gewalt des Wortes durch ein Vorurteil und Schuld. Angefangen im HR bis hin zum Empfang. Flexible Arbeitszeiten? Die Zeiten müssen dem Vorgesetztem passen. Luft nach oben. HR steht bei der Wahl, wenn es darauf ankommt immer hinter dem Vorgesetzten. Der Betriebsrat gibt sein bestes.
Helle Büros, sauber
Sobald es Probleme gibt, keine gute Kommunion. Wenn alles läuft, läuft natürlich die Kommunikation und wir haben uns alle lieb.
Gute Abteilung, schlechte Abteilung
Vor der Übernahme der Söhne …. Familien Betrieb
Kommunikation, unehrlich und falsch
Transparenter Arbeitsanweisung, Anerkennung und Respekt den Mitarbeitern gegenüber
Unterschiedlich …. Es brökelt gerade
Möglich , wenn man sich gegen das System stellt
Für Frauen schwierig , spezifische Weiterbildung wird geboren
Tarif … wenig Spielraum
Vorrangig ja …. Am Ende Zuviel Druck aus der Führungsebene , jeder denkt an sich
Keine volle Leistung mehr …. Kündigung
Kein Rückgrat
Frauen schwierig
Relativ selbstständige Arbeitsweise möglich
Ausländern gibt man in der Produktion keine Chance sich zu beweisen. Sie bekommen Arbeit die sie körperlich aber nicht sprachlich schaffen (sie sollen englisch können)
Vorgesetzte sollten in Mitarbeiterführung geschult werden und ihren Umgangston anpassen.
Ausländische Mitarbeiter werden mies behandelt und als dumm hingestellt
Nicht vorhanden
Absolut mies. Anweisungen werden nicht weiter gegeben und nachfragen wird nicht geduldet. Man wird aus der Firma gemobbt
Gibt es nicht. Anweisung wird nicht weitergegeben und dann behauptet der Mitarbeiter würde Lügen
Die Arbeitsatmosphäre, die Kollegen und spannende Aufgaben mit viel Gestaltungsmöglichkeiten waren toll. Deshalb bin ich immer gerne zur Arbeit gekommen.
Wirklich schlechte Punkte sind mir nicht in Erinnerung geblieben.
Top Arbeitgeber, nachbessern könnte man in Bereich der Weiterbildung und Karriereziele, insbesondere bei jüngeren Angestellten ein oft wichtiger Punkt.
Die Atmosphäre war sehr gut und Kollegial. Ich hatte immer das Gefühl, dass man gemeinsam an den Zielen gearbeitet hat.
Ich hatte immer das Gefühl, dass Lorenz ein gutes Image hatte und sich auch dafür stets einsetzte.
Selten so gut erlebt. Sehr fair. Mehraufwand ist hin und wieder aufgabenbedingt nötig, aber in der Gessmtbetrachtung ist es sehr zufriedenstellend.
Ein Punkt der ausbaufähig ist. Klare Karriere und Weiterbildungspläne gab es zumindest damals nicht. Entwicklungsschritte abgesehen derer on-the-job waren leider sehr reduziert. Ein klares Vorgehen oder eine Kommunikation gab es meines Wissens nicht.
Hier spreche ich natürlich ausdrücklich für meinen Bereich sowie Schnittstellen, aber der Zusammenhalt war sehr gut.
Hier hatte ich auch sehr viel Glück und hatte tolle Vorgesetzte. Es hat viel Spaß gemacht. Zudem konnte ich viel lernen und die Hierarchie war im täglichen Arbeiten nicht zu spüren.
Schöne Büroräume mit geringer Anzahl an Mitarbeitern. Oft 2er-Büros.
Die Kommunikation war sehr gut. Wie so oft kann dies natürlich an einigen Stellen noch optimiert werden, aber man merkte, dass dieser Punkt durchaus wichtig genommen wird.
Das Gehalt ist durchaus in Ordnung, insbesonderedfpr einen Mittelständler. Vermutlich ist es nicht mit allen Wettbewerbern konkurrenzfähig, aber dafür wiegen andere Punkte und Vorteile ebenfalls.
Wer lieber der Generalist als Spezialist ist ist hier richtig. Dazu gehören dann auch einige wenig spannende Aufgaben, dafür hat man auf der anderen Seite viel Gestaltungsspielräume und Möglichkeiten.
Ich bin noch nicht sehr lange im Unternehmen , aber wirklich zufrieden.
Ich gehe immer mit einem Lächeln zur Arbeit :)
Das man sich um die Mitarbeiter kümmert und auch zuhört.
Du-Kultur, Freundliches Miteinander
Die Möglichkeit im Homeoffice zuarbeiten, trägt sehr dazu bei.
Hatte ich bisher noch keine großen Berührungspunkte.
Besser geht immer, aber zufrieden.
Die Büroausstattung könnte manchmal etwas besser oder aktueller sein.
Manche Inhalte werden nicht an alle Kommuniziert.
Nichts. Das einzige was die gut können ist sich mit den Angestellten streiten und die Angestellten zu missachten und zu unterdrücken und keinen Wert auf persönliche weiter/fortbildung legen.
Alles. Angefangen bei der Wertschätzung der Mitarbeiter, welche gar nicht vorhanden ist.
Überdenkt euer Handeln, bevor euch alle Mitarbeiter noch davonlaufen.
Unter anderem die offene, positive, kollaborative Unternehmenskultur und den Fokus auf Verantwortung gegenüber den internen und externen Stakeholdern.
Sehr wenig. Und wenn, hätte ich die Gelegenheit, es intern anzusprechen und Lösungen zu finden.
Die Unternehmenswerte und ihre Umsetzung im Arbeitsalltag spielen bei Lorenz eine zentrale Rolle. Die Werte werden dabei auch gelebt.
Die Mitarbeiter sind sehr überwiegend stolz, bei Lorenz zu arbeiten. Das nach außen vermittelte Bild einer positiven Unternehmenskultur hat sich während meiner Tätigkeit bisher bestätigt.
Das Unternehmen verfügt über eine eigene "Akademie", in der vielfältige Schulungen angeboten werden.
Das Unternehmen legt hohen Wert auf soziale und ökologische Verantwortung und versucht, sich darin kontinuierlich zu verbessern.
Zusammenarbeit und ein direkter Umgang sind fest in den Unternehmenswerten verankert und werden auch gelebt. Dazu gehört eine Duz-Kultur vom Praktikanten bis zum obersten Management.
Einige Mitarbeiter sind seit vielen Jahren in wechselnden Funktionen im Unternehmen.
Nichts zu bemängeln. Lediglich ein zweiter Computerbildschirm wäre für kaufmännische Tätigkeiten sehr oft hilfreich.
Es finden sehr regelmäßige Veranstaltungen statt, in denen das Management in lockerer Atmosphäre über aktuelle Ereignisse und die wirtschaftliche Lage informiert.
Außergewöhnlich hohe Frauenquote.
So verdient kununu Geld.