Kreatives power house für Branding & Storytelling
Arbeitsatmosphäre
Wunderschönes, lichtdurchflutetes Büro mit Blick aufs Wasser. Wirklich der schönste Arbeitsort! Lustige, nette und hilfsbereite Kollegen … hier will man nicht mehr weg!
Kommunikation
Recht viele Akteuere für einige Entscheidungen, die aber häufig auch viel beizutragen haben. Man muss aber sein Ohr auch ganz schön auf der Schiene haben um viel links und rechts mitzubekommen. Ist hilfreich, da in arbeitsintensiven Zeiten die flächendeckende Kommunikation etwas zu kurz kommt.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich ein außergewöhnlich guter Haufen an Leuten, die maximal unterschiedlich sind und sich deshalb gut ergänzen. Meinungsstarke Individuen, Kreativköpfe, strategisch starke Texter aber auch Quereinsteiger ergeben einen Superkleber, an dem man gern haften bleibt.
Work-Life-Balance
Die 40-Stunden-Woche wird hier leider selten eingehalten. Andere Arbeitsformen wie remote working werden aber ermöglicht.
Vorgesetztenverhalten
Open door policy, es besteht tatsächlich großes Interesse auch am (privaten) Wohlergehen der Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Spannender Mix aus sehr diversen Kunden – von großen, DAX-notierten Konzernen zu keineren, teilweise auch pro-bono Projekten. Jeder Mitarbeiter bringt sich dort ein, wo sein eigenes Interesse liegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Arbeitsgruppe kümmert sich seit längerer Zeit schon darum, die Agentur nachhaltiger arbeiten zu lassen und kann nach und nach die ersten Erfolge vorweisen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter entsprechen im Großen und Ganzen der Verantwortung, die man trägt. Im Branchendurchschnitt tatsächlich auch ganz gut angesiedelt; trotzdem ist es natürlich am Ende auch "nur" eine Agentur und hat somit ein eher niedriges Gehaltsniveau.
Image
loved läuft was Designagenturen angeht ja eher unter dem Radar. Und das grundlos!
Karriere/Weiterbildung
Wenig offizielle Weiterbildungsmaßnahmen, aber Besuch bei Konferenzen und Designfestivals wird total toll unterstützt. Man kann ganz viel für sich und andere tun, wenn man es selbst organisiert – dann ist die Geschäftsführung auch ganz schnell an Bord!