Jung und hip, aber kaum Aufstiegschancen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
kostenloses Obst, geile Partys, gemeinsame Sportaktivitäten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Geld und Möglichkeiten für den Aufstieg.
Verbesserungsvorschläge
Strategien entwickeln, um Mitarbeiter lange zu halten und zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Junges Team, wo man sich wirklich wohl fühlt. Ich hatte immer Spass!
Kommunikation
Wie in jedem Unternehmem, welches wächst, wird es immer schwieriger, alle Entscheidungen transparent zu kommunizieren. Es wurden neue Austauschformate eingeführt. Kommunikation mit Vorgesetzten teilweise nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Top Zusammenhalt. Viele Kollegen sind Freunde geworden, es war wie eine große Familie.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht bezahlt, aber Gleitzeit ist möglich. Teilweise wird man schief angeguckt, wenn man vor 18 Uhr geht.
Vorgesetztenverhalten
Unerfahrene, teilweise soziale inkompetente Führungskräfte. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, es gab keine Strategie.
Interessante Aufgaben
Die hatte man immer, solange man sich welche ausgesucht hat. Es gab immer viel zu tun.
Gleichberechtigung
Internationales Team, Englisch wird gesprochen, aber keine Frauen in Führungsebenen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenige ältere Kollegen im Bereich Buchhaltung.
Arbeitsbedingungen
Top Ausstattung mit neusten Geräten, saubere Räume, Mix aus normalen und Grossraumbüros, Stehtische.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wurde getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Durchschnitt, auch für Entwickler, wird mit Startup-Image begründet. Sehr wenig Urlaub, ab und zu Urlaubsgeld (kein volles Gehalt).
Image
Der Fake-Skandal hat der Aussenwirkung sehr geschadet, sowohl unter dem DACH Nutzern als auch im B2B Umfeld.
Karriere/Weiterbildung
Muss man aktiv anfordern, es gab keine Angebote im Unternehmen, aber man konnte zu Seminaren/Konferenzen fahren.