Megayachten „made in Schacht-Audorf"
Gut am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Ingesamt gehört die Lürssen-Kröger Werft sicher zu den besten Arbeitgebern in Schleswig-Holstein: Verbesserung der Kommunikation (Mitteilungswesen), schnellere Entscheidung treffen (Einstellen von Mitarbeitern), Parkplatzsituation (es fehlen Parkplätze!)
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich Top, aber durch den hohen Streß nimmt die Stimmung stetig ab
Kommunikation
Schwierige Kommunikation zwischen der Konstruktion und Fertigung. Ingesamt merkt man keine Verbesserung durch die vergangenen "Kommunikationsworkshops" in der Führungsebene.
Kollegenzusammenhalt
Steht auf der Kippe - war bis vor zwei Jahren noch deutlich besser
Work-Life-Balance
35h + Vorholzeit --> viel Freizeit. Gleitzeit wird aber eher ungerne gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Hier muss man je nach Abteilung differenzieren: Ingesamt aber gut
Interessante Aufgaben
Das Produkt faziniert und polarisiert. Ich persönlich finde aber nach wie vor interessant!
Arbeitsbedingungen
Klimatisierte Büroräume, Kaffe und Getränke frei, Toller Blick auf den NOK,
Kleiner Nachteil: Laute Großraumbüros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja...gerade beim Thema „Heizen" kann man sicher noch was verbessern. Hier wird aber ständig investiert. Ingesamt stimmt die Richtung.
Gehalt/Sozialleistungen
IG Metall, ERA, Ingesamt eher schlechte Eingruppierung (verglichen mit anderen Werften), Sehr langsame Gehaltsanpassung (Stufe 2-3 Jahren, Gruppe 3-5 Jahren), Obwohl die ERA-Einstufung sich stark an der Leistung orientieren sollte, wird zu sehr auf die Zugehörigkeitsdauer geschaut
Image
Der sogenannte „Kröger-Spirit" hat einen lange motivieren können. Leider ist hier von nicht mehr viel übrig geblieben. Vom mittelständischen Handwerkbetrieb (Jeder kennt Jeden) hin zur großen Industriebude hinterlässt einfach seine Spuren. Ich hoffe, dass wir in Zukunft wieder zusammenrücken werden und zu alten Ufern zurückkehren.
Karriere/Weiterbildung
Sehr schlechter Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Angebote, Weiterbildung nur auf Nachfrage und mit Zustimmung vom Konstruktionsleiter (und da wird meistens gespart)