Ausbildung im Lukaskrankenhaus
Gut am Arbeitgeber finde ich
- das die Arbeit abwechslungsreich ist, man lernt in der Ausbildung sehr viel dazu
- es gibt ein mal in der Woche ein Treffen mit den Praxisanleitern, wo man Fragen und Sorgen schildern kann
- die Ausbildungsvergütung ist sehr gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- man hat am Anfang mit den vielen Schichtwechseln zu tun und muss seine Freizeit sehr einschränken
- Als Außenstehende Person merkt man schnell das kein gutes Arbeitsklima auf manchen Stationen ist durch z.B. Lästereien, Auseinandersetzungen..
- Man hat das Gefühl das bei den Prüfungen nach Sympathie bewertet wird
Verbesserungsvorschläge
Nicht zu viele Schichtwechsel, die Pflegeperson muss Konzentration auf der Arbeit haben, mit zu wenig Schlaf kann man die Verantwortung nicht mehr tragen.
Die Ausbilder
Es ist nicht immer fair, da ich eine Zwischenprüfung auf einer Station machen musste, wo ich nie zuvor gearbeitet habe.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht Spaß, man lernt jeden Tag neue Dinge.
Variation
Von der Vitalzeichenkontrolle bis zum Blut abnehmen und Verbandswechsel... man lernt sehr viel neues dazu.
Respekt
Man hat immer Kollegen mit denen man sich nicht gut versteht und die Chemie nicht stimmt. Aber zum größten Teil sind die Kollegen sehr freundlich.
Karrierechancen
Eine Übernahme im Krankenhaus ist sehr schwer zu bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist oft nicht gut gewesen, was man als Außenstehender merkt. Lästereien und Streit im Team sind oft Alltag.
Ausbildungsvergütung
Es gibt kein Urlaubs, aber dafür Weihnachtsgeld. Das Gehalt wird immer ende des Monats ausbezahlt.
Arbeitszeiten
Bei den vielen Schichtwechseln kommt die Freizeit oft zu kurz, vor allem bei einem Spät auf Früh wechsel.