Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle waren nett bis zu einem späteren Arbeitszeitpunkt
Umdenken beim Einarbeiten neuer Kolleginnen
Fühlt sich nach der Einarbeitung nicht gut an und wurde stellenweise allein gelassen.
Home-Office wird ermöglicht.
Undurchsichtiger Chef, verschiedene Hierachien. Kaufte die Firma auf um Profit aus der aktuellen Situation im Informatik-Bereich zu schlagen.
Erreichbarkeit ok. Viel Wirrwarr
Leider besteht der Kern der Arbeit die Leute von der Straße zu holen und Bildungsgutscheine zu verwerten. Nicht gut.
Die Aufgaben.
Bezahlung, Arbeitsbedingungen, Work-Life Balance
Versprechen Einhalten.
War mal besser. Durch Corona nicht mehr möglich.
Weiterbildung gibt es nicht.
Es gibt Weihnachtsgeld, aber das Grundgehalt ist zu niedrig.
Viele Einzelkämpfer.
Entscheidungen werden getroffen. Fertig.
Nur das nötigste.
Hier gibt es viel Potential.
Freundliche, offen, dynamische und aktive
Super individuelle
Die Teams arbeiten und und sehr kooperativ zusammen
Loyal und fair. Der Mensch zählt! Sehr familienfreundlich
Offen, Interessiert,fair und wertschätzend
Raum für Selbstverwirklichung und Innovation und Gestalter
Offen, vielfältig
Gleichberechtigung wird sehr stark gelebt!
Innovative Konzepte und viele Möglichkeiten sich und seine Ideen einzubringen.
Familiäre Atmosphäre, Loyalität gegenüber Arbeitnehmern
Kommunikation hat noch Luft nach oben
Potential nach oben. Es gibt viele ambitionierte Mitarbeiter die sich mit Ideen und Anregungen einbringen. Auch der Geschäftsführerwechsel gibt Hoffnung auf Besserung.
Änderungsvorschläge werden nicht angenommen bzw. man will Stur seinen Willen durchdrücken, obwohl andere Kollegen dagegen stimmen. Auszubildende werden überhäuft mit Aufgaben und häufig alleine gelassen. Das Gehalt stimmt nicht mit dem, was erwartet wird, überein. Der Mangel an Arbeitskräften, die wichtig wären, um bestehende Mitarbeiter zu entlasten. Mangelnde Kommunikation.
Mitarbeiter sollten entlastet werden. Auszubildende wie Auszubildende behandeln. Dinge auch tatsächlich ändern und nicht nur von Änderungen sprechen oder diese Versprechen.
Die Kollegen sind die, die eine gute Arbeitsatmosphäre untereinander schaffen. Das war es aber auch. Die Unzufriedenheit ist groß, das wird entweder nicht gesehen oder einfach ignoriert.
Seit Corona leider eher schwierig. Man hat über das Handy immer Zugriff auf E-Mails, Teams, etc. Selbst Auszubildende haben das Gefühl, immer Erreichbar sein zu müssen. Es kommt nicht selten vor, dass noch Dinge kurz vor dem Feierabend unbedingt noch am selben Tag erledigt werden sollen.
Das Gehalt ist nicht mit der aktuellen Zeit vereinbar.
Hängt ganz stark von den Abteilungen ab.
An den wichtigen Stellen einfach so gut wie nicht vorhanden. Die Erreichbarkeit mancher Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig, also kann man auch nicht untereinander kommunizieren. Wenn man einen guten Draht zueinander hat, funktioniert es normalerweise.
Hier sehe ich optimistisch in die Zukunft nachdem es vor kurzem erst einen Geschäftsführer-Wechsel gab.
Unterdurchschnittliche bis durchschnittliche Bezahlung. Unterbesetzung an vielen Stellen, was dazu führt, dass Azubis einen ordentlichen Teil der Arbeit machen müssen und Vollzeit-Angestellte hohem Stress ausgesetzt sind. Manche Auszubildenenden sind schon im ersten Lehrjahr ausgelastet wie ein Festangestellter. Prozesse werden von manchen kurz nach der Einführung vergessen, was oft zu unnötigem Stress führt. Wiederum andere machen den Eindruck einen aktiv nerven zu wollen. Verhalten einiger Führungspositionen ist verbesserungswürdig.
Weniger Teilzeitkräfte und Auszubildende zum Ausgleich benutzen und auch mal Leute in Vollzeit einstellen, um dem Personalmangel entgegenzuwirken.
Große Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern, welche Ihren Ursprung bei den Vorgesetzten und der Unterbesetzung in Verbindung mit nicht sehr guten Bezahlung hat
Es wird/wurde zwar immer gesagt, dass man Weiterbildungen gerne sieht. Dennoch den Leuten nicht die Zeit für diese bereitzustellen ist nicht förderlich für die Motivation. Keine großen Aufstiegsmöglichkeiten bis auf Abteilungsleiter, welche jedoch nicht allzu oft frei werden
Unterdurchschnittliches Gehalt an vielen Stellen, welches die hohe Arbeitslast nicht im geringsten widerspiegelt
Gute Atmosphäre zwischen den meisten Mitarbeitern, bei manchen hingegen bekommt man das Gefühl, dass gezielt versucht wird einem die Arbeit zu erschweren
Kommunikation und Organisation in meiner Abteilung lassen zu Wünschen übrig, in anderen werden Verbesserungsvorschläge abgeschmettert und Angestellte haben manchmal das Gefühl ihre Vorgesetzten wissen nichts über den Arbeitsalltag.
Prozesse werden von einigen nur sporadisch eingehalten und es kann leicht zu Chaos kommen, wenn mal jemand krank ist oder Urlaub hat
Generell gibt es eine große Vielfalt an Aufgaben, die jedoch durch eintönige wiederkehrende Dinge überschattet werden
Offene Arbeitsatmosphäre mit Mitarbeiterküche als Meeting Point, inkl. kostenlosem Kaffee.
Zu viel Inkompetenz an mehreren verschiedenen Stellen. Schlechtes Gehaltsniveau.
Auszubildende sollten wie Auszubildende behandelt werden, anstatt diese wie vollwertige Mitarbeiter zu sehen und maximal unter Druck zu setzen. Gehaltsniveau dürfte grundsätzlich besser sein. Um die Gesamtsituation im Unternehmen zu verbessern, müssten eigentlich nur einige Wenige in ihren Positionen ersetzt werden und das gesamte Unternehmen etwas innovativer werden.
Es gibt viele Kollegen, welche die Arbeitsatmosphäre zum Positiven beeinflussen, leider aber auch viele, welche sich nicht an geordnete Arbeitsabläufe oder Prozesse halten wollen und dann auch noch diejenigen, welche einem einfach grundsätzlich versuchen, den Arbeitsalltag schwieriger zu machen.
Hängt von der jeweiligen Abteilung ab
Mit einigen wenigen funktionierts, in den meisten Fällen wird aber immer erst kurz vor knapp über etwas gesprochen, was eigentlich Wochen Vorarbeit erfordern würde.
vorbildlich
Mittl. Management 4 von 5 Frauen
Das ich viele Themen aktiv mitgestalten kann und das Vertrauensvolle Arbeitsverhältnis.
Der Arbeitgeber ist sehr an seinen Mitarbeitern interessiert. Es werden individuelle Lösungen gefunden und Potenziale gefördert.
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