6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung und fortbildungsmöglichkeiten
Umgang mit Mitarbeitern von oben herab statt gemeinsam.
Flache Hierarchien für eine gute Zusammenarbeit
Es wird geholfen, wenn geholfen werden kann.
Fehlenden Transparenz, viel eigenständiges handeln, ohne auf die Mitarbeiter zu achten. Manchmal kommt das Gefühl rüber, es geht um das reine Geld, Hauptsache alles läuft und die stellen der Klienten sind besetzt, um Geld daraus zu schöpfen.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen, mit Ihnen reden, Vorschläge zulassen und mehr Gehalt für soziale Berufe wäre angemessen.
In meinem Team arbeiten 9 Pädagogen, leider ist es in sozialen Berufen oft so, dass man sich nicht immer mit Jedem und Allen versteht. So auch bei uns. Ich verstehe mich sehr gut mit drei Arbeitskollegen, die mittlerweile auch Freunde geworden sind, aber mit den restlichen 5 Arbeitskollegen wird es dann echt schwierig, da Sie selber entweder pädagogisch schlecht arbeiten oder menschlich schwierig zu Händeln sind.
Außerdem finde ich, dass die Vorgesetzten sich die Arbeit als Erzieher in einer Jugendhilfe zu einfach vorstellen. Wenn etwas nicht funktioniert kommen von „oben“ oft irgendwelche komischen Vorschläge, von denen man von Anfang an weiß, das wird nichts und im Endeffekt ist man auf sich allein gestellt, die Kinder und Jugendlichen zu händeln, die Alle verhaltensauffällig sind.
Ich glaube das Images des LVR ist ganz in Ordnung.
Weitestgehend wird darauf geachtet, aber wenn Dienste wegen Krankheit oder sonstiges nicht abgedeckt werden können, ist es auch schon vorgekommen, dass ich persönlich alles übernommen habe, aber auch nur, um meine 3 Arbeitskollegen/Freunde, die mir stark ans Herz gewachsen sind zu schützen, damit diese sich nicht überarbeiten.
Fortbildungen und Weiterbildungen werden zu genüge angeboten, aufgrund der aktuellen Lage etwas schwierig, aber hier merkt man, es wird sich gekümmert.
Klar ist, man verdient als Erzieher in der Jugendhilfe mehr Geld als Erzieher im Kindergarten, jedoch meiner Meinung nach immer noch viel zu wenig, wenn man bedenkt, mit welchem Klientel wir uns Tag täglich beschäftigen und immerhin erziehen wir die Kinder von morgen, was jedoch unterschätzt wird oder niemand sieht. Erzieher oder generell Berufe in sozialen Einrichtungen sollten viel besser bezahlt werden, weil wenn die Erzieher im Kindergarten oder auch in der Jugendhilfe ihre Arbeit nicht vernünftig verrichten, dann wird es keine vernünftige Zukunft für unsere Kinder geben.
Eher weniger, Augenmerkmal liegt auf „Hauptsache billig“.
Ich verstehe mich persönlich mit 3 von 9 Kollegen sehr gut, mit zwei weiteren Arbeiter man halt zusammen und es ist in Ordnung und mit 4 Kollegen habe ich richtige Probleme zu arbeiten, da ich deren pädagogische Arbeit nicht schätze, sie auf menschlicher Ebene einfach nur gehässlich sind und die Stimmung im Team und bei den Kindern und Jugendlichen mit ihrer Anwesenheit runterziehen.
Wenn man da lange arbeitet, dann ist das halt so, also man wird nicht irgendwie mehr oder weniger bevorzugt.
Meine Vorgesetzten entscheiden meiner Meinung nach zu viel in unserer Arbeit. Sie sind nicht Tag täglich bei uns auf in der Gruppe und sagen dann wie wir zu arbeiten haben, wo schon von vornherein klar ist, dass diese Anweisungen nicht funktionieren werden. Auch besteht leider kein Mitspracherecht der Mitarbeiter, welches Clientel aufgenommen wird oder nicht.
Die Technik lässt sehr zu wünschen übrig, es ist nicht einmal WLAN vorhanden, sei es für die Kinder und Jugendlichen oder die Mitarbeiter oder Schüler in der Schule. Außerdem lässt sich die technische Ausstattung von PC usw. zu wünschen übrig. Diese könnte besser sein.
Wir kriegen 1x wöchentlich Nachrichten von unserem Einrichtungsleiter, was allgemein gerade Thema ist bei uns auf dem Campus, aber ich weiß auch von vielen Dingen, die von den Vorgesetzten verschwiegen werden oder nicht zur Sprache gebracht werden.
Wir sind eine sehr strukturelle und „strenge“ Gruppe, daher besteht wenig Freiraum selbst kreativ zu sein oder Ausnahmen zu machen, da die Klienten das dann alles zu einer „Regel“ machen und ausgenutzt wird, was im Nachhinein Probleme im Team verursacht.
LVR guter Arbeitgeber im öffentlichen Dienst.
Der Führungsstil ist nicht motivierend und macht ehr Angst. Man wird in seiner Arbeit ausgebremst. Da das Klientel immer schwieriger wird und andere Probleme mitbringt wird man hier wenig unterstützt.
Wertschätzen der MA. Entscheidungen klarer formulieren. Eine bessere Führungskultur. Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglichen und diese auch in der Arbeit umsetzen zu können. Es herrscht hier ein herablassender Führungsstil, der Angst macht etwas falsch zu machen.
Kein kollegialer Umgang zwischen Betriebsleitung und Angestellten. Mit Lob wird gespart. Teilweise werden Sachverhalte der Bereichsleitung erfunden um besser da zu stehen. Man hat kein gutes Gefühl etwas im Vertrauen zu besprechen.
Vom Gefühl immer schlechter.
Schichtdienst ist nicht familienfreundlich. Da viel Personal fehlt muß immer wieder eingesprungen werden. Ab und an muß auch in anderen Gruppen ausgeholfen werden die nicht zu seiner Stammgruppe gehört.
Kaum Möglichkeit auf Weiterbildung. Vieles wird abgelehnt. Undurchsichtig wer sich weiterbilden darf und wer nicht. Wenn es Weiterbildung gibt, dann nur intern.
Gar nicht erkennbar, obwohl man für dieses Klientel Vorbild sein muß.
Ist super. Man achtet aufeinander und stärkt sich den Rücken.
Es werden keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen. Vieles ist nicht durchsichtig. Mitarbeiter werden kaum miteinbezogen. Es wird mit Angst gearbeitet. Wer seine Meinung sagt, steht im Fokus. Wer bei der Leitung schleimt, kann befördert werden. Gegrüßt werden nur bestimmte Personen, die geschleimt haben.
Werden immer wieder angepasst
Über Erfolge und Zahlen wird gesprochen. Was aber die wertschätzende Arbeit angeht, wird sehr gespart.
Viele Einsatzbereiche in der Jugendhilfe. Wenig mitgestaltungsrecht.
Der LVR ist ein guter AG mit Sozialleistungen, Zusatzrente, VL uvm.
FamilienUNfreundlichkeit. Die Arbeit wird immer schwieriger, da die aufgenommenen Klienten auch immer größere Störungen aufweisen. Dazu kommt dazu ein schlechter Führungsstil der Leitung, Angst als Mittel der Führung.
Eine besser Führungskultur, Wertschätzung der MA wären an erster Stelle zu nennen. Umgang mit älteren AN. Der wenig wertschätzende Umgang mit den Klienten ist auch verbesserungswürdig. Es fehlt Fachpersonal. Das Fachkräftegebot wird mitunter nicht eingehalten. Regelmäßige Fortbildungen, die auch genehmigt und bezahlt werden, wären toll und auch dringend notwendig.
Durchwachsen
Der Halfeshof hat im der Bergischen Soziallandschaft keinen guten Ruf.
Wechseldienste, kurzfristige Dienstplanänderungen sind an der Tagesordnung, wenig freie Wochenenden. Familienfreundlich geht anders.
Weiterbildung ist hier Mangelware. MA müssen um Fobi kämpfen. Die Aufstiegschancen haben nur MA, die in der Gunst der Einrichtungsleitung stehen. Fach- und besonders Sozialkompetenz ist hier nicht erstrangig.
Tarifliche Bezahlung. Quereinsteiger sollten aber auch genau schauen, was die unterschreiben, sonst haben sie TVÖD 2 oder so.
Umweltschutz ist nur finanziell ein Thema, nicht ideell. Das Sozialbewusstsein der Leitung ist unterstes Niveau.
Die Not der Kollegen schweißt zusammen. Teilweise führt die Not aber auch zu Konflikten.
Keine BGM- Ideen für ältere Kollegen.
Das ist das Schlimmste. Es wird mit Angst gearbeitet. Wer seine Meinung sagt, steht im Brennpunkt. Mobbing (Bossing) ist hier Strategie. Wer aber "schleimt", wird befördert und ist angesehen bei der Leitung. Wer mitmacht, unbequeme MA zu drangsalieren, ebenso. Schade eigentlich, denn im Sozialen Bereich sollte man es besser wissen.
Die Unternehmenskommunikation Führungskräfte zu Mitarbeitern ist wenig wertschätzend.
Hier ist für Berufsanfänger ein weites Feld zu lernen. Viele Einsatzgebiete für Fachkräfte (stationäre JH, Tagesgruppen, FLEX, BeWo uvm.)