3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die selbstständige Arbeitszeiteinteilung
pünktliche Gehaltszahlungen
Homeofficemöglichkeit
die Trägkeit der Bearbeitung
die preußischen Strukturen
keine Beachtung von Veränderungsvorschlägen
viel Schein, wenig anderes.
Die Kommunikationskultur sollte verändert werden. Weg von alten Denkstrukturen, besonders von den Preußischen. Mehr Wertschätzung der eigenen Mitarbeitenden durch Benifits oder übertarifliche Bezahlung. Mehr Mitbestimmungsrechte für die Mitarbeitenden der unteren Lohngruppen.
Loben existiert nicht. Es wird nur kommuniziert welche Aufgaben noch zu erledigen sind.
Das was nach Außen getragen wird, wird sehr oft nach innen nicht gelebt.
Urlaub ist jederzeit und auch kurzfristig möglich. Arbeitszeiten sind überwiegend selbst frei einteilbar.
Ein beruflicher Aufstieg ist de Facto nicht möglich, weil immer der berufliche Abschluss das ausschlaggebende Kriterium ist, nicht die erbrachte Leistung.
Durch die Zugehörigkeit zum öfftl. Dienst ist das Gehalt nach Tabelle und pünktlich. Höhergruppierungsantrag wurde abgelehnt, weil man die angebrachten Punkte nach "reiflicher Prüfung" nicht gesehen hat.
Auf dem Papier existiert eine Mülltrennung, aber in der Realität wird doch vieles wieder in einer Tonne entsorgt. Erneuerbare Energien spielen überhaupt keine Rolle. Vorschläge werden weggelächelt und es wird auf fehlendes Geld verwiesen. In Köln Deutz wird gerade (2023) ein Neubau errichtet, der Rheinwasser zur Kühlung nutzen soll, weil es ein reiner "Glaskasten" ist. Umweltbewusstsein ist das für mich nicht.
Es kommt immer auf den Bereich an. Hier gerade sehr angenehm.
Es gibt Stellen auf die bis dato nur ältere Personen eingestellt wurden. Das kann Vorteile haben, aber auch Nachteile (ist er nicht gut geeignet ist man die Person relativ schnell wieder los). Wenn es viel älteres Personla gibt finden oft Veränderungen/Neuerungen nicht statt. "Haben wir immer so gemacht".
Direkter Vorgesetzter ist sozial leider komplett durchgefallen. Fehler auf seiner Seite existieren nicht.
Veränderungen/Verbesserungen an den Räumlichkeiten dauern oft sehr lange, wenn sie überhaupt durchgeführt werden.
Selbst auf Nachfragen erhält man oft keine oder nur eine ungenaue Antwort
in diesem Bereich selbst einteilbar.
Zuverlässigkeit und Sicherheit
Starre Strukturen und undurchsichtige Zuständigkeiten
Starre hierarchische Strukturen aufbrechen und Mitarbeitern Verantwortung übertragen.
Gute, offene und freundliche Atmosphäre
der Ruf ist schlechter als die Realität
Großartig.
Wirklich gut.
manchmal Schwierigkeiten mit Zuständigkeiten
manchmal etwas schwierig den richtigen, zuständigen, Ansprechpartner zu finden.
sinnstiftende Tätigkeit
Das man für die Bürger ein Angebot aufstellt und damit die Allgemeinheit dient.
Viel zu sehr mit interne Probleme beschäftigt und damit weniger Zeit für das Voranbringen wichtiger Projekten und Ideen - Stichwort Effizeinz!
Dringenden alle Vorgesetzten im Bereich Konfliktmanagement weiterbilden. Die Strukturen an die heutige Welt anpassen und akzeptieren, dass man für jungere Bewerberinnen sich schnell modernisieren muss, damit die Zukunft der Institution gesichert wird!
Das Arbeitsklima ist bedrückend und Intrigen, Mobbing, Hass dominieren mehrere Abteilungen seit langer Zeit. Damit überforderte Abteilungsleiter wissen nicht wem sie Glauben schenken sollen und treffen dadurch falsche Entscheidungen, die die Situation verschlimmern. Vor meinen Augen haben sich Teamleiter und Teammitglieder aufs Übelste beschimpft. Im Nachhinein wird gelogen was das Zeug hält, um das eigene Fehlverhalten zu vertuschen.
Genießt nach außen ein gutes Image.
Das Standard
Sind auf jeden Fall möglich.
Man wird nicht reich, für diesen Arbeitgeber muss man aus Überzeugung tätig sein.
Sind Priorität
Jeder für sich, wenig Zusammenhalt. Wenn einzelnen Teammitglieder es "zu viel" wird, lassen sich diese umgehend krank schreiben (in mehreren Abteilungen erlebt). Keine Rücksicht auf das Team, man versucht sich vor der Arbeit skrupellos zu drücken, weil das "zu viel" geworden ist. Keine Bereitschaft sich anzupassen, sondern nur dann sich äußern, wenn man was für sich verlangt.
Die Belegschaft wird von 50+Kollegen dominiert, dementsprechend orientieren sich viele Abläufe und Prozesse nach dieser Altersgruppe. Also ist der Umgang mit Ihnen aus meiner Sicht hervorragend.
Teilweise auch sympathischen Vorgesetzten, die aber nicht in der Lage sind Konflikte zu lösen. Sie sind damit überfordert und suchen panisch nach schnellen Lösungen dafür. Treffen gemeinsam mit Personaler irrationalen Entscheidungen ohne Plan B, die sich letztendlich auf das Team stark negativ auswirken. Ich habe auch erlebt, dass Vorgesetzte versuchten Konflikte aus dem Weg zu gehen, in dem Glaube diese würde sich von selbst erledigen.
Das Ambiente eines historischen Gebäude ist einmalig. Leider veraltetes Mobiliar sowie Technik.
Auf die sachliche Ebene wird viel kommuniziert. Doch im Nachhinein ziehen nicht alle an einem Strang, weil auf die emotionale Ebene kein Teamgeist vorhanden ist!
Außer der großen Skepsis ggü neue jüngeren Kollegen und das distanzierte Verhalten, habe ich keine Diskriminierung erlebt. Großes Problem ist die zwischenmenschliche Kommunikation hier.
Die gibt es in einem überschaubaren Umfang.