3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bonuszahlung
Vetternwirtschaft
Die Leute sind entweder verwandt oder befreundet, u.a. auch mit der Geschäftsführung und werden dementsprechend bevorzugt behandelt.
Persönliche Meinungen werden nicht Ernst genommen.
Mobbing wird toleriert.
Die Ausstattung in Sachen IT.
Sehr viel. Einige Punkte bereits oben genannt.
Ich finde insgesamt muss sich in der Führung etwas verändern. Die Kultur muss sich ändern und man sollte etwas mehr für die Stimmung tuen.
Tatsache: Die Stimmung ist super schlecht und als MA möchte man keinen Kollegen im Büro antreffen.
Insgesamt ist der Image schon geschädigt. Der Ruf ist verbrannt! Die Stimmung ist nicht nur intern schlecht sondern auch bei den. Nachunternehmer sehr schlecht. Diese werden m.M.n. ausgesaugt.
Sehr schwierig oder man muss konsequent das Handy nach regulärer Arbeitszeit das Handy ausschalten, was zwangsweise dazuführen würde das die Baustellen gegen die Wand fahren.
Weiterbildungschancen müsste man sich erkämpfen aber insgesamt könnte man sich, wenn man dranbleibt und den Vorgesetzten auf den Sack geht sich weiterentwickeln.
Es gibt vergleichbar kein anderer Arbeitgeber der schlechter bezahlt. Einstiegsgehalt ist 35 - 38 Tausend. Dafür arbeitet keiner mehr! Und das bei dem Druck und Atmosphäre!
Als ein AG sollte das Thema i.d.R. etwas besser aufgenommen werden.
Ich finde ein Zusammenhalt gibt es hier nicht. Sobald du im Urlaub bist, oder krank wirst , wirst du durch den Kollegen in die Pfanne gehauen.
Viele ältere Kollegen gibt es hier nicht.
Vorgesetztenverhalten der neuen Führungskräfte ist eine Katastrophe. Ich finde die GF macht einen schlechten Job obwohl wir (glaube ich) 3 GF haben. Die sind kaum da und erreichbar für uns. Kein Feedback seitens GF. Keiner entscheidet etwas, es wird stillschweigend geführt und nachher hat man als MA sowieso alles falsch gemacht. Es gab mal auch gute Vorgesetzte, die allerdings auch schon nicht mehr im Unternehmen sind.
Schlecht. Permanent unter Druck. Selbst im Urlaub ist man irgendwie im Job.
Tatsache: Unnötig lange Kommunikationswege. Getreu der Konzernstruktur.
Im Unternehmen selber ist die Gleichberechtigung ok. Aber auf der Konzernebene wiederum nicht.
Es gibt mal auch interessante Aufgaben allerdings hat mein dafür keine Zeit und unter dem Druck macht es sowieso kein Spaß.
Man durfte damals im Ausland unbegrenzt tanken. Das wurde leider abgeschafft. Also gibt es nicht gutes.
Siehe oben...
Gebt den Mitarbeitern ein festes 13. Gehalt!
Es kann nicht sein dass die Mitarbeiter des Mutterkonzerns LEG ein festes 14. Gehalt inkl. Urlaubsgeld bekommen und die Mitarbeiter der LWS um ihr 13. Gehalt regelrecht bangen müssen, da dieses von einer Mängelqoute abhängt, welche von extrem unterbezahlten Nachunternehmern abhängt!
Führt eine Zeiterfassung ein, damit die etlichen Überstunden die man gefühlt jeden Tag macht einen Sinn haben!
Trotz der Unternehmensgröße gibt es immer noch keinen Betriebsrat!
Arbeitet neue Mitarbeiter vernünftig ein. Es kann nicht sein das jeder neue Mitarbeiter ins kalte Wasser geworfen wird!
Hier muss es Personen geben die darauf spezialisiert sind jemanden einzuarbeiten.
Der psychische Stress ist bei der Menge an Baustellen nicht vertretbar.
Eine permanent angespannte Arbeitsatmosphäre.
Es könnte jederzeit etwas schlimmes passieren.
Man bekommt Angstzustände sobald das Firmenhandy klingelt und der Name eines z.B. vorgesetzten darauf aufleuchtet.
Aus Kleinigkeiten werden Eskalation gemacht.
Wenn man 300 Baustellen gut abgeschlossen hat und bei der 301. Baustelle hat man eine Email bzgl. eines Termins übersehen, wird mit Abmahnungen, Konsequenzen und schlimmeren gedroht, in einer Art und Weise die ich noch nie erlebt habe.
Was soll man zum Image sagen. Es ist ein Tochterunternehmen der LEG Immobilien Gesellschaft. Die Berichte in der Presse, wie Menschenunwürdig dieser Konzern gegenüber seinen Mietern handelt, so wird bei den Mitarbeitern weiter gemacht.
Durch den Firmenwagen der mit einem extra großen Aufkleber "LEG LWS" versehen ist, kann es durchaus mal vorkommen, dass man in der Zeit, in der man doch mal privat mit dem Fahrzeug unterwegs ist, von verärgerten Mietern beim Einkaufen angepöbelt oder auch mal angespuckt wird.
Work-Life-Balance gibt es hier nicht. Als neuer Arbeitnehmer wird man so ziemlich dazu gezwungen über das Firmenhandy permanent erreichbar zu sein.
Etliche Kollegen sind auch mal Samstag und Sonntags zu Baustellen zur Kontrolle gefahren.
Das alles natürlich unbezahlt.
Eine Zeiterfassung gibt es in diesem Unternehmen nach mehreren Jahren immer noch nicht.
Als ich angefangen habe, das Handy um Punkt 16 Uhr abzuschalten, da dann mein Privatleben anfängt, hat man es negativ in Gesprächen mit den vorgesetzten angedeutet bekommen.
Versprechen über Aufstiegschancen auf höhere Positionen wurden über mehrere Jahre gemacht, aber nicht eingehalten.
Komisch nur, Personen die wirklich keine Voraussetzungen zur Führungskraft haben, werden hier befördert.
Das Gehalt entspricht nicht ein bisschen dem Psychischem Stress und der Verantwortung die man Tagtäglich tragen muss.
Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 31.000€ und 34.000€ Brutto, je nach dem wie man sich beim Vorstellungsgespräch anstellt.
Im Bewerbungsgespräch wird dazu gesagt, dass es dazu den Firmenwagen gibt.
Man wird Konzerngetreu extra sehr niedrig gehalten, anstatt direkt ein faires gehalt zu zahlen.
Einer Gehaltserhöhung läuft man gerne mal 8-9 Monate hinterher. Hat man es dann doch geschafft, wird das gehalt erst Anfang des folgenden Jahres erhöht, da es ja ein zu großer Aufwand sei. Nein hier wird einfach wieder gespart wo es geht.
Es gibt kein Urlaubgeld.
Für sein 13. Gehalt muss man hart kämpfen, da dieses von einer Mängelqoute ausgeht.
Diese hängt von 2 Faktoren ab.
1. Unterbezahlte meist unqualifizierten Nachunternehmen
2. Unqualifizierten Mitarbeiter der LEG
Das soll nicht beleidigend sein, nur ohne geeignete Ausbildung ist man leider unqualifiziert.
Beim Thema Umwelt hat dieses Unternehmen leider komplett versagt.
Beim Umstieg auf neue Firmenwagen, (vorher komplett Benziner) wurden Hybride vollkommen ausgeschlossen. Man MUSSTE ein Dieselfahrzeug wählen.
Ca. 30 Parkplätze sind vor dem Büro in Essen vorhanden und keine einzige E-Zapfsäule.
Ein Tochterunternehmen der LEG Immobilien Gesellschaft sollte doch gerade bei diesem Thema ganz vorn mit dabei sein.
Der zusammenhalt der Kollegen ist mit den Jahren auf Null gesunken. Jeder versucht den anderen schlecht zu reden. Man muss seinen Urlaub so perfekt vorbereiten, dass keine Fehler während der Abwesenheit auftreten. Das ist bei 40 laufenden Baustellen leicht gesagt.
Läuft dann doch etwas schief, bekommt man von Kollegen, mit denen man kaum was zu tun hat, oder diese in einem völlig anderen Bereich unterwegs sind, Informationen von seinen Baustellen wo etwas schief gelaufen ist.
Jeder versucht sich hier besser darzustellen als er ist, in dem andere Personen einfach schlecht geredet werden.
Vertrauen kann man hier NIEMANDEN.
Das Verhalten der vorgesetzten ist eine Psychische Belastung.
Die Schuld wird IMMER bei der Person liegen die eigentlich am wenigsten machen kann.
Als Beispiel, die Nachunternehmer werden so schlecht bezahlt, dass man definitiv nur Probleme mit diesen Betrieben hat. Man versucht dann mit den wenigen schlechten Betrieben die Baustellen fertig zu stellen
Die Technik ist auf dem neuesten Stand. Man wird komplett mit Apple Geräten ausgestattet. Man bekommt ein neuen Firmenwagen, den man auch privat nutzen kann. Das waren dann auch die einzigen Vorteile in diesem Unternehmen.
Es werden oft unnütze Meetings abgehalten, bei denen man eigentlich davon ausgehen kann, das man am Ende noch mehr arbeit als zuvor hat.
Zum Jahresende wird man über Erfolge und Gewinne des Unternehmens teilweise in Kenntnis gesetzt.
Im Arbeitsalltag ist man eigentlich auf sich selbst gestellt Hier ist niemand zu erreichen. Weder im Backoffice, oder die sogenannten vorgesetzten. Für neue Mitarbeiter eine Katastrophe.
Hier arbeiten zu 99% Männer in der position der Bauleitung. Im Büro von ca 15 Personen ca 4 Frauen.
Es gibt keine interessanten Aufgaben. Es ist ein permanenter Kreislauf. Man bearbeitet im Jahr ca. 400 Baustellen.
Und das jedes Jahr wieder und wieder und wieder und wieder.
Sollten 399 Baustellen gut laufen und eine davon schlecht, dann kann man sich auf jedenfall auf "interessante" Gespräche mit den vorgesetzten vorbereiten.