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Jetzt Profil einrichten49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht leider ein sehr giftiges Arbeitsklima. Auffällig ist das herablassende Verhalten gegenüber anderen Mitarbeiterinnen, leider besonders häufig unter den Frauen zu beobachten. Sei es Leitung, Gruppenleitung, jahrelange Mitarbeiterin oder neu dabei, ich finde es erschreckend wie miteinander umgegangen wird. Solange wir Frauen uns selber nicht supporten und stärken, wird es auch kein anderer tun. Wirklich sehr traurig!
Es gibt einen enormen Konkurrenzkampf vor allem zwischen jungen Mitarbeitern. Auch die Einarbeitung ist ungenügend, wenn jemand neu dabei ist, dann sollte er vernünftig eingearbeitet werden, das heißt man sollte sich Zeit für den neuen Mitarbeiter nehmen.
Den Titel „Gruppenleitung“ anzunehmen erfordert viel Können und Wissen. Man muss nicht nur fachliche sondern auch soziale Kompetenzen mitbringen. Leider fehlt das hier meiner Meinung nach, bei einem Großteil, was unglaublich schade ist. Gibt jungen, motivierten und vielleicht auch mal Menschen mit einem Migrationshintergrund diese Chance sich zu beweisen und aufzusteigen. Es wird den anderen Mitarbeitern sicherlich auch besonders gut tun, das gute und professionelle Verhalten
einer vernünftigen Gruppenleitung genießen zu können.
Diese Firma braucht mehr Diversität, denn in bunt ist alles viel schöner!
Flache Hierarchie, kompetente Vorgesetzte und nette Kollegen. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Gute Erreichbarkeit mit dem Auto.
Anbindung an ÖPNV nur mittelmäßig.
Neben den wöchentlichen Gruppenmeetings eventuell ein kurzes monatliches Einzelgespräch zwischen Praktikant und Supervisor, um den Arbeitsmonat zusammen zu evaluieren
Kurze Kommunikationswege, eher flache Hierarchie, 37,5 Stunden pro Woche.
Büroarbeitsplätze in der Hygienezone 1.
Kommunikation innerhalb der Abteilungen und auch unter den Abteilung verbessern, durch z.B. gemeinsame Aktivitäten.
Übertarifliche Zahlung, aber unter dem gesetzlichen Mindestlohn
Netten Arbeitsklima, Arbeitsverhältnisse auch optimal, Tee und Kaffee umsonst super.
Kann nicht meckern, bin dankbar
Kann mich nicht beklagen
Kollegialer Zusammenhalt; Familiärer Charakter; Charme; Kurze Dienstwege
Besonders die Hilfsbereitschaft der anderen Kollegen und die abteilungsübergreifende Unterstützung habe ich sonst selten in Firmen so erlebt. Es herrscht ein sehr respektvolles Miteinander.
Angenehme klimatisierte Arbeitsatmosphäre
37,5h Woche. An Wochenenden und Brückentagen frei.
Aufstiegschancen durch interne Stellenausschreibungen.
Gutes Gehalt, Chemie Pensionsfond , pünktliche Überweisung des Gehalts.
Sehr hilfsbereite Kollegen.
Sehr menschlich und sachlich.
Stets Neuerungen, die die Arbeit erleichtern.
Lockerer und freundlicher Umgang. Flache Hierarchie.
Es kommt nur darauf an, was man leistet.
Interessante und immer wieder neue Prozesse in der Herstellung eines stets wachsenden Spektrums an Arzneimitteln.
Es gibt oft genug Parkplätze, wenn man früh genug da ist.
Auch wenn Mitarbeiter der nie schlechte Qualifikation haben oder nicht ins Team passen, werden diese übernommen.
Solzialkompetenz sollte für Vorgesetzte kein Fremdwort sein. (Rot)
Die Gründe dafür, warum schlechtes Arbeitsklima herrscht, können vielfältig sein. Hier ist es eindeutig die Vorgesetzte die keine Ahnung hat und alles auf die Mitarbeiter schiebt. Selber keine Ahnung vom Job, und dann wegen jeder Kleinigkeit wird mit Abmahnung gedroht, anstatt die Probleme zu behandeln.
Wird viel versprochen am Anfang und nichts gehalten.
Vorgesetzte erwarten, dass man lebt um zu arbeiten und spontan und regelmäßig zwischen den Schichten springt. „Freiwillig“
Kennt keiner bei Madaus
Flache Tarifeinstuffung ist jedem egal.
Kein Jobrad, kein Jobticket nur Benefiz, wo nicht mal jeder Mitarbeiter Zugriff hat. Nur die PC Mitarbeiter.
Kollegen bewahren das Schiff vor dem Sinken.
Den Eltern wird NIE gesagt, dass sie schneller arbeiten müssen. Nur die jüngeren sollen immer alles schnell schnell machen.
Das aller letzte. Jedes Mal kurz vor Feierabend: „Sei kollegiale und bleib länger.“
Mehrarbeit wird nicht bezahlt, ist ja „freiwillig“. Nur die wenigsten Kollegen trauen sich regelmäßig pünktlich nach Hause zu gehen.
Regelmäßiger anschiss ist Programm, anstatt Feedback zu geben oder über Probleme zu sprechen. Aus Angst vor Vorgesetzten, wird eher der Mund gehalten.
Etwas ungerecht das ältere Mitarbeiter bei der selben Tätigkeit viel langsamer arbeiten dürfen und dann noch 15 Tage extra Urlaub bekommen.
Die Arbeiten und der Ablauf sind interessant und vielfältig. Nur eine richtige Einarbeitung, die gibt es nicht. Schlecht eingearbeitet Mitarbeiter müssen neuen etwas erklären, was sie selber nicht verstanden haben.
Mitarbeiter haben besseres Fachwissen als Vorgesetzte.
Lernen wie man mit Menschen spricht.
Alle sind überarbeitet und niemand weiß was er machen soll.
Mehrarbeit, Mehrarbeit und noch mehr Mehrarbeit.
Keine Chance
Gehalt wird nach Tarif bezahlt
Die Kollegen halten das Unternehmen zusammen.
Ältere Kollegen müssen weniger für ihr Geld arbeiten.
Vorgesetzte haben nicht gelernt wie man mit Menschen spricht.
Keine. Informationen von Vorgesetzten gibt es nicht.
- Mir wird viel Verantwortung übertragen
- meine Vorgesetzte ist klasse und kommuniziert offen
Ich bin Bandleiterin an einer Verpackungslinie, bekomme ein gutes Gehalt und bin sehr zufrieden und bekomme immer mehr Verantwortung. Ich würde mich allerdings freuen, wenn es besondere Qualizulagen für besonders gute Bandleitungen geben würden, die Arbeiten über das normale hinaus tätigen, was bei einigen der Fall ist.
- Qualifikationszulagen für besonders gute Bandleitungen
- Sonnenschirme vor der Kantine über denen Tischen wären super bei
Sonnenschein :)
- Der Umweltgedanke fehlt manchmal. Warum keine Photovoltaik auf unseren
großen Flachdächern?
Regelmäßiges Feedback vom Vorgesetzten
Mitarbeiter werden gefördert
Sehr gute Bezahlung gemäß Chemietarif, Unterstützung von Mitarbeitern in Notlage
Spendenaktionen
Altersfreizeit
Dockingstation, 2 Bildschirme, Laptop, Klimaanlage, höhenverstellbare Schreibtische
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