MAHAG 

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Alles Bestens.

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Meisterschule gemacht

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Da ich einen Tag vor meinem Bewerbungsgespräch aus dem Ausland nach Deutschland zurück gekehrt war, sind meine Gesprächspartner sehr auf dieses Thema eingegangen und fanden dies auch sehr interessant. Es kamen keine unangenehmen Fragen auf, warum ich in meinem Lebenslauf eine Lücke von einem Jahr aufweise. Dies wurde eher als ein positiver Aspekt angesehen.

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Allgemeine Fragen zum Lebenslauf und zu einzelnen Stationen

Verbesserungsvorschläge

Nach dem bereits beschriebenen link mit 100 Fragen wurde ich eingeladen. Man gab mir durch Unpünktlichkeit, schlechte Bewirtung gleich das entsprechende Gefühl. Gespräch selbst war unstrukturiert, man hat sich über Mitarbeiter ausgelassen, die ich dann zu führen hätte. Das ganze dauerte max 25 min. Dafür bin ich auf eigene Kosten angereist (kein Problem, aber hätte ich das vorher gewußt, hätte ich mir das geschenkt) und hab alle Termine die Woche verschoben (recht kurzfristig und schon am Telefon war man pampig mit nur einem Termin zur Auswahl). Wenn ich nur B Wahl war oder weniger und es nur galt eine halbe Stunde zu füllen, die man die Woche noch übrig hatte, dann hätte man das doch einfach gelassen, war ne ziemliche Schikane. Am Ende des Gespräches hat man mir dann noch gesagt, das man meinem Gehaltswunsch (der vorher schriftlich 2x angegeben war !) mit einer Differenz von über 15 % nicht nachkommen kann... das hab ich mit anderen Firmen telefonisch besprochen ... wäre hier sicher auch gegangen, wenn man auf Augenhöhe mit den zukünftigen Kollegen oder Bewerbern umgehen würde, aber hier herrscht wohl eine andere Philosophie. Bewerber ist Bittsteller ... nein danke !

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Überlegung hier: potentieller Audi Interessent ? Jetzt nicht mehr, danke.

Verbesserungsvorschläge

Vom Zeitpunkt der Bewerbung bis zur Absage vergingen 4 Monate, Emils meinerseits blieben alle unbeantwortet einhergehend mit telefonischer Nicht-Erreichbarkeit und systematischer Abschottung....schlimm!!!

Verbesserungsvorschläge

Nach Einreichung der Bewerberungsunterlagen, bekommt man eine EMail in der Interesse suggeriert wird. Dieses vermeintliche Interesse zielt aber nur darauf ab, einen völlig überflüssigen und z.T. höchst fraglichen Online-Test, möglichst ehrlich zu beantworten. Der Grund dafür ist aber nicht den besten Kannidaten für die Stelle zu finden, sondern möglichst viele Daten zu sammeln. Unternehmen, welche auf solche Methoden zurückgreifen, sind höchst fraglich!

Verbesserungsvorschläge

Für die Bewerbungsbearbeitung benutzt die MAHAG ein Online-Portal, weswegen man (im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen) ziemlich schnell eine Rückmeldung bekommt.
Mit einigen von den auf diesem Portal gestellten Fragen stößt die MAHAG jedoch massiv gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, was sich ein Betrieb dieser Größe nicht erlauben dürfte.
Zunächst einmal wird explizit nach einem Bewerbungsfoto verlangt, danach wird auch nach dem Alter gefragt (beides als Pflichtangabe). Aus diesem Grund bekommen sie von mir nur einen Stern, weil dies absolute no-goes sind.
Darüber hinaus muss das aktuelle Gehalt beim jetzigen Arbeitgeber eingetragen werden (auch als Pflichtangabe), was (wahrscheinlich dank einer guten Lobbyarbeit) gesetzlich nicht verboten, jedoch ziemlich fraglich ist. Einerseits ist das ein gutes Mittel, um den Preis für eine neue Arbeitskraft nach unten zu drücken, bzw. bei Gehaltsverhandlungen wenig Spielraum anzubieten. Anderseits verlangt dadurch die MAHAG von Bewerbern gegen die Verschwiegenheitspflicht zu verstoßen. Na ja, Loyalität als eine Persönlichkeitsstärke sollte man dann lieber nicht erwähnen. So was darf dann die MAHAG auch von keinem verlangen.