2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich wurde ansonsten abteilungsübergreifend sehr unterstützt.
Neues Equipment, Höhenverstellbarer Tisch, Externen Paten.
Die Firma bemüht sich grundsätzlich.
Stundenlanges Selbststudium am Arbeitsplatz, sowas geht gar nicht.
Aber das schiebe ich auf die Mitarbeiter.
Die haben einen Abgelehnt.
Unterstützung im Bereich Team-Building ,Integration in der Abteilung.
Mitarbeitern nicht eine solche Macht an die Hand geben.
Arbeiten darf auch Spaß machen. Die Stimmung war wie auf einer Beerdigung.
Kommt drauf an wo Du landest
Darf man noch dran arbeiten
Da wird dran gearbeitet
War gut
War okay - Mittelfeld
Verbesserungswürdig vor allem für neue Mitarbeiter
geholfen hat man, das war ok
Kann ich nicht beurteilen
Da kann ich erst mal nix sagen
Gute Technidche Ausstattung
Ausbaufähig
Hier gibt es alteingesessene Mitarbeiter die Ihren Einfluss gekonnt nutzen sofern Deine Nase nicht passt!
Der Lohn kommt mehr als pünktlich.
Situationsbedingt bietet die Firma die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel einrichten zu können. Heute gehe ich früher, arbeite morgen dafür länger.
Der Arbeitgeber setzt leider keinen Wert auf Menschlichkeit und Respekt. Für ein angenehmes Arbeitsklima wird zugleich nicht gesorgt. Des öfteren bestätigt dieser diesbezüglich, dass jeder in seinen Augen ersetzbar ist. Dieser vermittelt leider auch die Intention, dass man für die Arbeit geboren wurde und am besten 24/7 produzieren MUSS. Die Aufträge werden somit aufgenommen, ohne eine durchdachte Zeitspanne und Arbeiteraufteilung zu organisieren. Wird es dann doch knapp mit dem Auftrag, muss der Arbeitnehmer sich für die eigentlich am Arbeitgeber gescheiterte Aufgabenverteilung rechtfertigen und kann davon ausgehen, dass ihm die kalte Schulter gezeigt wird. Dies erschwert die Motivation am Arbeiten und gibt den Angestellten das Gefühl nur die Rolle als Hauptsache funktionierende Maschine einzunehmen.
Vernünftige, Motivierte Mitarbeiter einstellen die Lust haben zu arbeiten und nicht jeden 0815 Pizzabäcker die nur da sind, um die 8h rumzukriegen.
Auf die Vorschläge der Mitarbeiter eingehen.
Das Konzept und die Aufteilung der Arbeit durchdenken. Kommunikationsfähigkeit verbessern. Auch für ein positives Arbeitsklima sorgen. Sozialverhalten ebenfalls hinterfragen.
Dies trifft gar nicht zu. Man dient als Maschine, die die gefühlten 627289272 Aufträge in kürzester Zeit bewältigen muss, ohne Lob, und es wird der Rücken gekehrt sobald es wie im Vorfeld vorausgesehen nicht hinhaut. Am besten sollte man sich mit keinem aus der Firma unterhalten, gelegentlich nur in den Pausen. Der Arbeitgeber betont mündlich, dass jeder für ihn ersetzbar ist, da kann kein angenehmes Arbeitsklima herrschen.
97% unzufrieden, 3% Rolle der Mitläufer
Familiäre Angelegenheiten werden konsequent ignoriert. Auch ein Nein bei der Bitte, am Wochenende zu arbeiten wird selten akzeptiert. Stattdessen ist der Auftraggeber nachtragend und lässt es die Mitarbeiter deutlich spüren.
Gehalt ist zwar mehr als Pünktlich da, aber wenn man nach 10Jahren die erste Lohnerhöhung anspricht bekommt man wenn überhaupt nur einen Bruchteil eines Euros.
Selbst die „fast“ Rentner müssen malochen wie die jungen Leute.
Es wird keine Rücksicht genommen
Leere Versprechungen und Lügen. Äußert man selbst konstruktive Kritik, wird diese wie so oft ignoriert. Auch bei kleinen Fehlern die einem vlt. 1x jährlich passieren, muss man damit rechnen, dass man vor versammelter Mannschaft zum Buhmann gemacht wird.
Siehe die ausführlich beschriebenen Punkte
Arbeit wird in die Hände gedrückt mit der Absicht schnell schnell zu machen. In der Regel wird man täglich ins kalte Wasser geschmissen und kriegt in den nächsten Tage das doppelte an Arbeit. Auch die Aufträge werden nicht richtig mit den Angestellten kommuniziert, wer welchen Beitrag zu diesem übernimmt beispielsweise. Ein grosses Durcheinander, für welches sich der Arbeitgeber nicht schuldig fühlt, obwohl es definitiv sein Aufgabengebiet ist, alles clever einzuteilen und abzusprechen.
Zwei Klassengesellschaft.
Meister, Vorarbeiter, Büroleute und Geschäftsführung kriegen alles aber die Mitarbeiter gehen immer leer aus.
Alles monoton und langweilig. Alles wie im Fließband, Hauptsache schnell und viel und Wehe man kommt nicht hinterher