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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Internationale Belegschaft
- Büros in verschd. europäischen Städten
- unverhältnismäßiger Zahlendruck (ohne die MIttel bereitgestellt zu bekommen, um die KPIs tatsächlich zu erreichen - Computerprogramme funtionieren nicht, es gibt keine klaren Zuständigkeiten, etc.)
- Profithunger des Managements (notwendige Investionen z.B. im HR-Bereich werden nicht getätigt, da Kosten eingespart werden, an anderer Stelle werden dann jedoch tausende von Euro für sog. "Millionaire-Trips" ausgebeben, wovon ca. 1% der Belegschaft profitiert)
- Hire&Fire-Kultur (die Fluktuation ist extrem hoch, da unzufriedene Mitarbeiter kündigen und ständig neue Leute eingestellt werden - anstatt sich Kritik der Mitarbeiter zu Herzen zu nehmen und einige Dinge zum Positiven zu ändern)
Ein Teil der Firmenwerte heißt "we care for our people", was leider eine dreiste Lüge ist. Das einzige, worum es in diesem Unternehmen geht, ist der Profit - die Belange der Mitarbeiter werden ignoriert - der Firma wäre definitiv geholfen, wenn sie ihre eigenen Prinzipien ernstnehmen würde und nicht nur nach außen kommuniziert, um als "guter Arbeitgeber" wahrgenommen zu werden. Eine zweite Maßnahme wäre, tatsächlich nach Eignung und Führungskompetenzen zu gehen bei der Wahl der Führungspersonen - und nicht nach Sympathien.
- Micromanagement vom Feinsten (man wird bis ins Kleinste kontrolliert und wird danach bewertet, wie enthusiastisch man bei Meetings klatscht)
- geschürte Angstkultur (wenn Kritik geäußert wird, muss man Repressionen fürchten bis hin zur Kündigung. Außerdem wird aktuellen Mitarbeitern nahegelegt, positive Bewertungen über die Firma ins Internet zu stellen)
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten (die Arbeit ist und bleibt monoton und eintönig - hier und da werden sog. "Workshops" angeboten, in denen nichts Inhaltliches gelehrt wird, was man für seinen weiteren beruflichen Werdegang gebrauchen kann - reiner Aktionismus, um die Mitarbeiter ruhigzustellen)
- Gehalt und Bonuszahlungen werden nicht fristgerecht überwiesen (jeden Monat muss man sein (sowieso schon sehr geringes) Gehalt sowie die evtl. Bonuszahlungen kontrollieren, da es Gang und Gäbe ist, den Mitarbeitern zu wenig auszubezahlen - in der Hoffnung, dass dies nicht bemerkt oder beanstandet wird)
- Auf die Frage hin, welche CSR-Aktivitäten die Firma verfolgt, ist die Antwort aus der höchsten Managementebene: "We pay our employees their salaries - isnt this enough CSR?" Die Antwort spricht für sich selbst.
- Es wird suggeriert, dass man in Teams arbeitet - in Wirklichkeit jedoch, ist hier jeder Einzelkämpfer und würde den jeweils anderen vor den Bus schubsen, wenn man daraus einen eigenen Vorteil zieht. Der tatsächliche Teamzusammenhalt ist daher gleich null.
- komplettes Missmanagment der Führungsebene (wenig Führungs-oder Autoritätspersonen, denn befördert wird, wer keine Kritik äußert, Vorgesetzten die Stiefel leckt und blind den Entscheidungen des Managements folgt, und nicht etwa der, der tatsächlich gute Arbeit leistet)
- Kein funktionierender HR-Bereich (die Finance-, HR- und Marketing- Abteilungen sind nach Asien outgesourct, um Kosten zu sparen - Ergebnis ist, dass keine klaren Strukturen herrschen, man keinen konkreten Ansprechpartner hat und dass seine Belange auf der Strecke bleiben, da niemand zuständig ist)
- Internationale Belegschaft
- Büros in verschd. europäischen Städten
- unverhältnismäßiger Zahlendruck (ohne die MIttel bereitgestellt zu bekommen, um die KPIs tatsächlich zu erreichen - Computerprogramme funtionieren nicht, es gibt keine klaren Zuständigkeiten, etc.)
- komplettes Missmanagment der Führungsebene (wenig Führungs-oder Autoritätspersonen, denn befördert wird, wer keine Kritik äußert, Vorgesetzten die Stiefel leckt und blind den Entscheidungen des Managements folgt, und nicht etwa der, der tatsächlich gute Arbeit leistet)
- Profithunger des Managements (notwendige Investionen z.B. im HR-Bereich werden nicht getätigt, da Kosten eingespart werden, an anderer Stelle werden dann jedoch tausende von Euro für sog. "Millionaire-Trips" ausgebeben, wovon ca. 1% der Belegschaft profitiert)
- Hire&Fire-Kultur (die Fluktuation ist extrem hoch, da unzufriedene Mitarbeiter kündigen und ständig neue Leute eingestellt werden - anstatt sich Kritik der Mitarbeiter zu Herzen zu nehmen und einige Dinge zum Positiven zu ändern)
Ein Teil der Firmenwerte heißt "we care for our people", was leider eine dreiste Lüge ist. Das einzige, worum es in diesem Unternehmen geht, ist der Profit - die Belange der Mitarbeiter werden ignoriert - der Firma wäre definitiv geholfen, wenn sie ihre eigenen Prinzipien ernstnehmen würde und nicht nur nach außen kommuniziert, um als "guter Arbeitgeber" wahrgenommen zu werden. Eine zweite Maßnahme wäre, tatsächlich nach Eignung und Führungskompetenzen zu gehen bei der Wahl der Führungspersonen - und nicht nach Sympathien.
- Micromanagement vom Feinsten (man wird bis ins Kleinste kontrolliert und wird danach bewertet, wie enthusiastisch man bei Meetings klatscht)
- geschürte Angstkultur (wenn Kritik geäußert wird, muss man Repressionen fürchten bis hin zur Kündigung. Außerdem wird aktuellen Mitarbeitern nahegelegt, positive Bewertungen über die Firma ins Internet zu stellen)
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten (die Arbeit ist und bleibt monoton und eintönig - hier und da werden sog. "Workshops" angeboten, in denen nichts Inhaltliches gelehrt wird, was man für seinen weiteren beruflichen Werdegang gebrauchen kann - reiner Aktionismus, um die Mitarbeiter ruhigzustellen)
- Gehalt und Bonuszahlungen werden nicht fristgerecht überwiesen (jeden Monat muss man sein (sowieso schon sehr geringes) Gehalt sowie die evtl. Bonuszahlungen kontrollieren, da es Gang und Gäbe ist, den Mitarbeitern zu wenig auszubezahlen - in der Hoffnung, dass dies nicht bemerkt oder beanstandet wird)
- Auf Nachfrage, wie es um die CSR Aktivitäten der Firma steht, war die Antwort aus der höchsten Managementebene: "We pay the employees their salaries - isnt this enough CSR?" Diese Antwort sollte für sich selbst sprechen.
- Es wird suggeriert, dass man im Team arbeitet - in Wirklichkeit sind alle Arbeitnehmer jedoch Einzelkämpfer, die sich gegenseitig das Messer in den Rücken jagen, sollten sie davon profitieren. Der Zusammenhalt im Team ist damit gleich null.
- Kein funktionierender HR-Bereich (die Finance-, HR- und Marketing- Abteilungen sind nach Asien outgesourct, um Kosten zu sparen - Ergebnis ist, dass keine klaren Strukturen herrschen, man keinen konkreten Ansprechpartner hat und dass seine Belange auf der Strecke bleiben, da niemand zuständig ist)
Bonusmodell, Weiterbildungsmöglichkeiten, Incentives
Sehr hoher Druck durch wöchentliche Targets (schreckt viele ab), Image dass nach außen krampfhaft abgegeben wird stimmt nicht mit eigentlicher Atmosphäre überein.
Feedback annehmen, auch wenn es mal nicht nur positiv ist. Mitarbeiter mehr ermutigen und weniger unter Druck setzen. Nur ein gutes Image nach außen hin reicht auf Dauer nicht aus.
Vorne herum sehr positiv, allerdings ist viel davon aufgesetzt.
Gutes internes Training.
Gehalt ok, Boni gibt es bei guten Zahlen.
Generell gutes Teamwork, aber du kannst nie wissen was ehrlich und was aufgesetzt ist. Im Endeffekt kämpft jeder für sich.
Die meisten Kollegen sind jung.
Es gibt viel Lob und Anerkennung für gute Arbeit, aber es wird auch bei guter Arbeit immer etwas negatives gefunden, was auf Dauer sehr demotivierend ist.
Mitarbeiter werden über alles informiert, wöchentliche Meetings mit den Vorgesetzten finden statt. Kommunikation/Feedback vom Mitarbeiter an die Vorgesetzten nur dann erwünscht, wenn es sich um etwas positives handelt. Negatives Feedback und konstruktive Kritik werden nicht akzeptiert.
Bei Management Events wird sehr großen Wert auf eine positive Arbeitsatmosphäre gelegt. Wir Mitarbeiter helfen und gerne gegenseitig und haben immer ein Offenes Ohr für unsere Kollegen. Die Atmosphäre ist immer sehr positiv und energetisch. \nMan merkt richtig dass jeder gerne zur Arbeit.
DIe Arbeit ist sehr flexibel. Man kann von egal welchen Standort aus Arbeiten und ist in jedem unserer Offices herzlich willkommen. Wenn man mal von zu Hause aus arbeiten muss ist dies auch kein Problem. \n\nWir arbeiten alle sehr hart und "goal driven" wobei das Privatleben aber keineswegs zu kurz kommt.
Teamwork wird bei Management Events sehr groß geschrieben. Wir gehen mit unseren Kollegen durch dick und dünn. Herausforderungen meistern wir gerne gemeinsam und unsere Kollegen sind weitaus mehr als nur Kollegen für uns. \nViel mehr sehen wir uns als eine zweite Familie an, die "ME-Family". \n\nWir arbeiten gemeinsam sehr hart daran unsere Ziele zu erreichen und uns selbst immer wiede rzu übertreffen. Den Erfolg feiern wir gerne gemeinsam innerhalb und außerhalb des Büros.
Unsere Vorgesetzten sitzen mit uns gemeinsam in offenen Büros und sind wenn überhaupt nur ein paar Schreibtische entfernt. \nSie haben immer ein offenes Ohr für jegliche Angelegenheiten und möchten jeden Mitarbeiter in seiner persönlichen Entwicklung unterstützen und jedem dem internen Aufstieg ermöglichen. \n\nGerne sitzen wir alle nach Feierabend zusammen und trinken gemeinsam ein Glas Wein oder was das Herz begehrt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und zum Management ist sehr offen und direkt. Es gibt keine typische Hyrarchie bei Management Events. Jeder spricht offen mit jedem und auch unser Management Team hat stehts ein offenes Ohr und sitzt wie wir alle in einem offenen Büro.
Die Aufgaben sind immer sehr abwechslungsreich und interessant sodass die Arbeit nie langweilig werden kann.
Super atmosphäre. Alle sehr freundlich - team spirit
Gibt wenig ältere Kollegen, junges Team! Sehr positiv.
Tolles Arbeitsklima mit guten Incentives, super Teamspirit wo Erfolge gemeinsam gefeiert werden, interessante Aufgaben mit viel Eigenverantwortung.
Bewertungsindex überdenken. Durch den allgegenwärtigen Zahlendruck werden vor allem neue Mitarbeiter schnell abgeschreckt und es herrscht eine recht hohe Fluktuation.
Gleitzeit gibt es zwar nicht, aber Überstunden müssen auch selten gemacht werden. Auf den Events ist man auch mal 12 Stunden oder länger eingebunden, aber das gehört eben zu einem solchen Job dazu.
Es werden regelmässig Trainings und Fortbildungen angeboten, fast alle der Führungspositionen werden intern vergeben.
Festgehalt plus Bonusmodell.
Kollegenzusammenhalt ist top, Teamwork wird grossgeschrieben. Man kann sich blind auf alle verlassen.
Die meisten sind Neueinsteiger, durch die hohe Fluktuation gibt es nicht sehr viele ältere Kollegen.
Grosser Unterschied zwischen den Computern, manche sind neu, manche alt und langsam. Durch das Grossraumbüro herrscht ständig ein gewisser Lärmpegel.
Kommunikation zwischen den Funktionen könnte besser sein. Im eigenen Team und von Seiten des Managements jedoch gute und offene Kommunikation. Es wird offen gesagt was erwartet wird, auch Änderungen werden immer sofort kommuniziert. Management auch immer offen für Vorschläge, etc.
Stark vom Team Manager abhängig. Exchange in andere Offices möglich, auch Work from Home oder Teilzeit, wenn man sich einmal ein gewisses Vertrauen erarbeitet hat.
Wenn man sich innerhalb der Firma beweist, kann man sehr schnell Aufstiegschancen erhalten. Regelmäßige unternehmensweite Trainings in Finnland (2x/Jahr).
Grundgehalt und Bonus/Provision. Es wird leistungsorientiert gearbeitet und man kann sich mit guter Leistung zum Grundgehalt einiges hinzuverdienen.
Toller Zusammenhalt!
Die Entwicklungskurve der Team Manager ist durch die regelmäßigen Trainings sehr steil. Das spürt man auch im Umgang mit dem eigenen TM.
Sehr angenehmes und modernes Office in Berlin.
An der Unternehmenskommunikation wurde in den letzten Jahren stark gearbeitet. Die wichtigen Entscheidungen werden nach wie vor in Finnland getroffen, doch die lokalen Märkte werden berücksichtigt.
Eigenes Denken und Verantwortung über den eigenen Aufgabenbereich ist erwünscht.
wöchentlicher Zahlendruck, ungleiche und unfaire Behandlung gegenüber Mitarbeitern, sehr hohe Mitarbeiter-Fluktuation
-Den Umgang der Ma. untereinander
-Direkte und kurze Berichtswege
-Förderung von Sozialen Aktivitäten
- Bewertung und Entscheidungen über Mitarbeiter rein über den Index ( Messung der Aktivität bei Telefonaten, Anmeldungen zu Veranstaltungen und Erfüllung der Prozessschritte)
- Es besteht gefühlt kein Interesse, sich für die langfristige Bindung von Mitarbeitern einzusetzen. Die Zugehörigkeitsdauer der Mitarbeiter zum Unternehmen ist erschreckend kurz.
Das Indexsystem sollte abgeschafft oder gelockert werden.
Das Unternehmen bietet eine Vielzahl an Sozialleistungen und stärkt somit die Arbeitsatmosphäre. Kontakte innerhalb des Unternehmens können schnell keknüpft werden. Ich habe die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen als positiv empfunden.
Für Ausländer, die in Finnland leben und arbeiten möchten, bietet das Unternehmen sicherlich eine Möglichkeit. Langfristig hat mir persönlich das Unternehmen nicht zugesagt.
Wer in Finnland arbeitet muss sich mit der geltenden Urlaubsregelung des Landes vertraut machen. Wer dort als Ausländer arbeitet, kennt diese in der Regel. Urlaub normalerweise im Sommer und Weihnachten.
Interne Weiterbildungen finden 1-2x im Jahr statt.
Die Leistungen und das Gehalt werden in jedem Bewerbungsgepräch behandelt. Daher sollte man sich hier seine eigene Meinung bilden..
Ältere Ma. gibt es nicht, viele Absolventen und Praktikanten.
Großraumbüro, was mich zwar nicht gestört hat, allerdings ist die Lautstärke durch das viele Telefonieren recht hoch.
Die vom Management geforderten Ziele werden einmal die Woche mit der Leistung des Mitarbeiters abgeglichen und besprochen.
Die Aufstiegschancen sind für alle Ma. gleich. Es wird der wöchentliche Index zur Messung verwendet.
Die Vorbereitung eines Führungskräftetreffens ist genaustens vorgeschrieben. Dadurch haben es neue Kollegen/-innen einfach in der Anfangsphase, allerdings ist die Arbeit schnell routine und langweilig. Alle erforderlichen Prozesse sind definiert und müssen entsprechend abgearbeitet werden. Die Arbeit selbst wird mit einem Index überwacht, den der Ma. am Ende der Woche erreichen muss.
Ich bin seit einigen Jahren hier bei Management Events im Vertrieb tätig. Noch immer bekomme ich eine Gänsehaut vor Begeisterung, wenn ich die Qualität auf unseren Events erlebe. Meine Kollegen aus den Bereich Produktion und Productmanagement machen einen herausragenden Job und ich kann jeden Tag mit Stolz dieses Produkt verkaufen. Kurz gesagt: Tolles Team, hoch qualitatives Produkt, Bezahlung wie immer im Sales leistungsbezogen aber alles in allem sehr gut; viel Motivation direkt vom Management;innovative Vorgehensweisen intern wie extern; Incentives... Ein Spirit wie ich IHn noch niemals vorher erlebt habe und ich habe bereits für sehr beliebte Arbeitgeber wie z.B. BMW gearbeitet...Für mehr Informationen fragen Sie doch einfach mal direkt bei den Mitarbeitern nach wie Sie sich fühlen. Jeder ist hier sehr offen für Auskünfte.
So verdient kununu Geld.