klassisches schwäbisches Familienunternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umgang der Mitarbeiter untereinander, allgemeine Arbeitsatmosphäre und Wertschätzung sind einfach toll!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
bei über 150 Jahren Firmengeschichte ist es schwer, im Unternehmen etwas zu verändern. Für ein Unternehmen dieser Größe ist die Bürokratie sehr ausgeprägt
Verbesserungsvorschläge
von den Mitarbeitern ausgehende Dynamik zulassen und fördern
Arbeitsatmosphäre
bis nach ganz oben sehr offene Kommunikation möglich - mit ganz wenigen Ausnahmen, aber die erkennt man auch sofort.
Kommunikation
der unglaublich zuverlässige Flurfunk bzw die Kantine sind schneller als offizielle Statements. In der Realität funktioniert das besser als es sich anhört.
Kollegenzusammenhalt
eine der top Seiten des Unternehmens
Work-Life-Balance
sehr unterschiedlich. Tarifmitarbeiter können Überstunden ganztägig abfeiern; AT Mitarbeiter müssen tw. heftig arbeiten
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind sehr unterschiedlich, viele top, einige flop (diese setzen auch unrealistische Ziele)
Interessante Aufgaben
interessant ja. Einige wenige müssen wirklich heftig arbeiten, ansonsten OK. Wie überall kann man sich seine Aufgaben nicht selber aussuchen und Entscheidungen diesbezüglich müssen akzeptiert werden.
Gleichberechtigung
in Elternteilzeit oder Karenz zugehen ist kein Problem und Wiedereinsteigerinnen sind willkommen. Aufstiegschancen für Frauen gering, nach oben hin wird's immer männlicher.
Umgang mit älteren Kollegen
viele Kollegen schaffen schon lange und immer noch gerne bei der Marabu!
Arbeitsbedingungen
Produktion und Labors sind am Limit. Deswegen wird 2017/2018 neu gebaut. Homeoffice wird sehr selten genehmigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
außen hui, innen annehmbar
Gehalt/Sozialleistungen
die Gehälter kommen recht pünktlich, reich wird bei Marabu keiner (auch nicht die Führungskräfte)
Image
natürlich gibt es Interna aber das Image und die Gesamtstimmung der Mitarbeiter ist gut
Karriere/Weiterbildung
interner Aufstieg sehr schwierig und tw. nicht erwünscht. Führungspositionen werden so gut wie immer extern besetzt.