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Produkte, Lage der Firma
Die schamlose Ausbeutung der Angestellten eine cholerische Führung
Ich habe in diesem Unternehmen gearbeitet und möchte meine Erfahrungen teilen, um anderen bei ihrer Entscheidung zu helfen. Leider war meine Zeit hier von einer Vielzahl problematischer Aspekte geprägt.
Der Führungsstil im Unternehmen ist äußerst mangelhaft. Mitarbeiter werden von oben herab behandelt, und der Respekt gegenüber den Angestellten fehlt oft gänzlich. Es gibt eine eklatante Diskrepanz zwischen den Anforderungen, die an die Mitarbeiter gestellt werden, und den Versprechen, die nicht eingehalten werden. Überstunden ohne entsprechenden Ausgleich sind zur Norm geworden, und die Arbeitsbelastung hat ständig zugenommen, ohne dass Lohnerhöhungen in Sicht waren.
Ein besonders problematischer Aspekt ist, dass langjährige Mitarbeiter lieber gehen gelassen werden, anstatt eine Einigung zu finden, um sie im Unternehmen zu halten. Die Denkweise, sie durch billigere Mitarbeiter zu ersetzen, ist eine verfehlte Strategie, die dem Unternehmen erheblichen Wissensverlust und Instabilität beschert. Die Geschäftsleitung scheint wenig über die Vielfalt der Aufgaben der Mitarbeiter zu wissen und wird ständig durch Fehlinformationen aus ihrem engen Umkreis versorgt. Dies führt zu einem Klima der Angst, in dem echte betriebs- und personaltechnische Probleme nie angesprochen werden.
Der einstige Teamgeist und Kollegenzusammenhalt, der einmal das Beste in diesem Unternehmen war, wurde leider durch die oben aufgeführten Punkte zerstört und wird wohl nie wieder so sein, wie es einmal war. Dies war einer der großen Pluspunkte in der Vergangenheit, in der wir alles gemeinsam bewältigt haben.
Insgesamt empfehle ich dringend, dass die Geschäftsführung ihre Einstellung und Praktiken überdenkt. Die aktuelle Strategie und Führungspolitik schadet nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch dem Unternehmen selbst. Die Anliegen und das Wissen der langjährigen Mitarbeiter sollten wertgeschätzt und genutzt werden, anstatt sie leichtfertig gehen zu lassen. Nur durch eine positive Änderung in der Führungsphilosophie kann dieses Unternehmen langfristig erfolgreich sein.
Ich hoffe, dass diese Bewertung anderen bei ihrer Entscheidung hilft und möglicherweise dazu beiträgt, notwendige Veränderungen im Unternehmen anzustoßen.
Die Arbeitsatmosphäre ist selten gut, insbesondere wenn die Geschäftsführung im Haus ist. Diese rennt nur durch das Haus zu Kontrollzwecken und arbeitet selber recht wenig. Ist mehr beim radeln und im Fitness Studio.... Seit geraumer Zeit wird vermehrt Homeoffice genutzt, was den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern stark beeinträchtigt hat. Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten definitiv nichts.
Bröckelt leider.... Da hilft auch nicht der neue Holding Name. Es bleibt K2 Sports. Das ist auch die offizielle Handelsregistrierung.
Wird suggeriert, geht aber definitiv besser.
Kostet beides Geld.
Am unteren Limit, es sei denn, man gehört zum inneren Kreis, wo auch der Großteil der Boni verteilt wird. Die weniger privilegierten Mitarbeiter erhalten nur die Krümel.
Umwelt - man ist bemüht, das Wort Sozial würde ich hier nicht verwenden.
Mit wenigen ok....In einem ohnehin schlechten Arbeitsklima muss man äußerst vorsichtig sein, mit wem man spricht und welche Informationen man teilt.
Alt werden dort nur wenige.
Leider muss man einen Stern geben
It's a man's world...
Die Kommunikation findet nur in einem sehr begrenzten Kreis statt. Durch gezieltes Zurückhalten von Informationen werden viele Arbeitsprozesse unnötig in die Länge gezogen und sind dadurch frustrierend. Dies geschieht offensichtlich, weil jede Information für die Geschäftsführung "aufbereitet" werden muss, um cholerische Reaktionen zu vermeiden. Die Wahrheit wird selten offen ausgesprochen
It's a man's world...
Für diejenigen, die ihr Leben dem Sport widmen, mag das zutreffen. Allerdings wird hier auch viel persönliches Engagement gefordert, während seitens der Führungskräfte wenig Unterstützung und Respekt entgegengebracht wird
Lage des Headquarters, richtig coole Produkte, Verknüpfung von Hobby und Beruf
Durch die Mehrbelastung im Winter nicht immer die freie Möglichkeit dem eigenen Wintersporthobby ausreichend nachzukommen, vor allem wenn man nicht in der Nähe der Berge wohnt
Gehalt ist nicht alles und in der Sportbranche auch limitiert, daher über mehr andere Benefits innerbetrieblich ausgleichen
Branchenüblich
Durch die saisonale Mehrbelastung im Winter nicht immer perfekt ausgeglichen
Arbeitsatmosphäre , interessante abwechslungsreiche Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, das ich meinen Arbeitstag frei gestalten kann ,
wie oben schon beschrieben, die Kommunikation der Firmenzentrale in den USA
Kommunikation der Firmenzentrale in den USA (Umsätze ,Gewinne, Ziele usw.) könnte verbessert werden
lockerer Umgang in der ganzen Firma wie in der Sportartikelbranche üblich
einer der größten Skibindungshersteller der Welt!
Gleitzeit und mobiles Arbeiten
Urlaub auch kurzfristig und unkompliziert zu nehmen, auch längere Urlaube/Auszeiten nach Absprache möglich
Englisch Unterricht wird angeboten (bei Bedarf)
Fortbildungen können beantragt werden und wurden in unserer Abteilung auch stehts bewilligt
Branchenübliches Gehalt
es laufen einige Projekte bezüglich Umwelt , zum Teil schon umgesetzt
hier hilft echt jeder jedem
Kommunikation mit den Vorgesetzten auf Augenhöhe,
Abteilungsleiter habe stehts ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter
Kaffee, Tee und Wasser stehen kostenlos zur Verfügung
"mobiles Arbeiten" möglich
jeder Mitarbeiter hat seinen Platz mit persönlichem Gestaltungsfreiraum
Kommunikation von den in Penzberg arbeitenden Vorgesetzten gut
regelmäßig neue Projekte wo man sich jederzeit mit einbringen kann
Nichts
Schlechter Umgang mit Mitarbeitern
Weine Wertschätzung
Neues Management dringend nötig
Produkte
Personalführung und Umgang mit Team. Die Arbeitsatmosphäre wird dadurch enorm verschlechtert, hohe Fluktuation und unbedachte Nachbesetzungen
Kompetentere AbteilungsleiterInnen einsetzen, hier besteht meiner Meinung nach keine Führungsqualität und ein altmodisches „von oben herab“, das oft respektlos ist.
Patriarchalisches Machtgehabe, wenig echter Sportsgeist
Wird nicht ermöglicht
Wurde immer weniger
Jeder kann ja gehen ist die häufigste Aussage
Ein Arbeiten von oben nach unten. Die Lorbeeren bekommt selten der, dem sie gebühren.
Viel Leidenschalft im Team. Tolle Produkte.
Alte Strukturen und Seilschaften werden wenig bis gar nicht hinterfragt.
Holt externe Berater und Trainer, welche eine Helikoptersicht auf das Unternehmen einnehmen. Handllungsempfehlungen umsetzen. Leuten zuhören.
Schwankend. Es ist keine grundsätzlich gute oder schlechte Arbeitsatmosphäre. Mal extrem gut mit hohem Wohlfühlfaktor, mal extrem schlecht. Aber sicher kein postives Grundrauschen. Sehr emotionale Atmosphäre im Guten wie im Schlechten.
Wie überall im Mittelstand.
Das geht im Mittelstand besser. Vor allem während der Pandemie-Zeiten.
Da ist noch nichts passiert.
Gut. Auf der jeweiligen Hirarchieebene offen und klar.
Immer ganz klar in der Aussage.
Super Gebäude mit viel Liebe zu den Marken. Technische Ausstattung ok.
Nur dann kontinuierlich vorhanden, wenn es wie oben beschrieben in das Eine (schlechte) Extrem läuft.
Spannendes Umfeld, tolle Kunden. Durch Winter,- und Sommerprodukte sehr abwechslungsreich.
Das Gebäude mit Bergblick.
S.o.
K2 braucht eine Personalabteilung, die das Wohl der Mitarbeiter verfolgt. Es wäre auch empfehlenswert die Managementebene zu schulen zum Thema Umgang mit Mitarbeitern und der Vorteil langfristiger Mitarbeiterbeziehungen.
Mittlerweile hat sich das schwache Image von K2 als Arbeitgeber herumgesprochen. Das Brand Image an sich ist weiterhin hoch.
Walk the Talk. Dies geschieht nicht. K2 ist ein Einbahnstraßenmodell, bei dem sehr viel vom Mitarbeiter gefordert wird, jedoch keinerlei Wertschätzung dem MA entgegen gebracht wird. Z.B. wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben - dies entspricht leider nicht der Realität.
Hier wird schon versucht, Möglichkeiten zu nutzen wie Mülltrennung etc. Einfache Möglichkeiten wie Jobrad werden jedoch nicht angeboten, obwohl MA vermehrt Interesse geäußert haben.
Keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten. Man bekommt auch das Gefühl dies ist nicht gewünscht.
Kollegen sind super. Das Problem von K2 ist das Management.
Umgangsformen von Vorgesetzten zu Mitarbeitern sind mehr als grenzwertig. Leider gibt es keine Kontrollinstanz wie Personalabteilung oder Betriebsrat an den man sich wenden kann.
Kein Home Office obwohl es möglich gewesen wäre zu Corona Hochzeiten. Das spricht Bände in Bezug auf Mitarbeitervertrauen und betriebliche Fürsorge.
Es wird nicht offen kommuniziert. Als Mitarbeiter muss man sehr aufpassen, wem man was erzählt, da es sofort gegen einen verwendet wird.
Sehr niedriges Gehalt im Verhältnis zur Verantwortung, die man übernimmt.
2 Frauen in höheren Positionen.
Die Aufgaben sind vielfältig und machen Spaß. Es wäre viel möglich. Daher auch schade, dass so viele MA gehen, aufgrund der Führung.
Diverses Portfolio und Produkte, Standort
Corona-Umgang (kein Home Office), Umgangston teilweise schlecht.
Arbeitnehmer mehr Respekt entgegen bringen, Fluktuation stoppen und dafür sorgen, dass Mitarbeiter langfristig bleiben wollen und Karrierechancen öffnen. Eine Personalabteilung einführen.
Unter den Kollegen*innen super Stimmung und Verhalten, sehr angenehme Atmosphäre. Leider ist das Management der K2 Gruppe nicht praxisnah und eher unsympathisch.
Hohe Fluktuation
Kein Home-Office während Corona-Hochzeit.
Das Management der K2 Gruppe ist scheinbar nicht klar, wie das Tagesgeschäft abläuft.
sportliches, legeres Umfeld
Mitarbeiterrabatt
unter den Jüngeren freundschaftliches, familiäres Zusammenhalten
rückschrittliches Personalmanagement
keinerlei Diversität
hohe Fluktuation (die man auch nicht versucht zu verhindern)
Gehalt
Führungsstil
sich auf den veränderten Jobmarkt einstellen: Personalentwicklung vorantreiben, Digitalisierung vorantreiben, Weiterbildung/Karriere ermöglichen, Homeoffice, Familien freundlicher werden, Diversität fördern, etc.
wird oftmals durch unnötige Kontrolle verschlechtert
eher unflexibles, Familien unfreundliches Unternehmen; Sport kann in der Mittagspause ausgeübt werden; Arbeitszeiten werden im Sinne des Unternehmens ausgelegt
(unter den Jüngeren)
Alles läuft
So verdient kununu Geld.