5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich kaum vorhanden. Die meisten kommen, arbeiten ab und gehen schnell wieder. Unter den Kolleginnen und Kollegen (außer die Führung) ist die Stimmung aber größtenteils gut und ausgelassen - man sitzt im selben Boot und macht sich die Zeit so nett wie es eben geht.
Fast alle Mitarbeiter reden nicht gut über die Führungsetage im Unternehmen. Keine Identifizierung. Jeder wartet auf den Absprung. In Hamburg ist der Verlag so gut wie nicht bekannt.
Urlaub kann nach Absprache im Team genommen werden und wird recht schnell bewilligt.
Weder noch. Man bleibt festgefahren. Es gibt keine Schulungen, Gespräche oder Möglichkeiten sich zu entfalten. Das ist auch nicht gewollt.
Gehalt ist für den Aufgabenbereich okay. Es gibt allerdings keine nennenswerten Benefits außer ein Gesundheitsguthaben bei einer externen Versicherung. Gratis Wasser und Kaffee gibt es zwar auch aber das sollte schon der minimalste Standard heutzutage sein.
Nicht vorhanden.
Bis auf ein paar ganz wenige Ausnahmen ist der Zusammenhalt wirklich gut. Viele liebe und freundliche Menschen arbeiten hier. Einige zwitschern zwar etwas laut und das in die falsche Richtung aber größtenteils ist der Zusammenhalt sehr angenehm und von Vertrauen geprägt.
Egal wie alt man ist und wie lange man hier gearbeitet hat: Sobald man dem Geschäftsführer nicht mehr in den Kram passt, ist man weg vom Fenster. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Einzig ältere Familienangehörige haben hier Narrenfreiheit und können machen was sie wollen.
Unterste Schublade. Wie gesagt, es gibt keine Kommunikation. Und wenn man morgens und abends nicht mal beim vorbeigehen grüßen kann, ist das schon ein Armutszeugnis. Ansonsten sind beide Seiten füreinander unsichtbar. Außer etwas ist ganz dringend - dann hat alles andere keine Prio mehr und muss stehengelassen werden.
Alte Büros mit alter Technik. Keine moderne Arbeitsatmosphäre. Soft- und Hardware müsste dringend erneuert werden. In der Firma gibt es nur einen höhenverstellbaren Tisch. Ergonomisches Arbeiten ist hier ein Fremdwort und die Gesundheit der Mitarbeitenden ist hier kein Thema.
Es findet keine Kommunikation an die Mitarbeitenden statt. Das einzige, was wirklich funktioniert ist der Flurfunk. Entscheidungen von oben werden immer im stillen Kämmerlein beschlossen ohne die Mitarbeitenden mit einzubeziehen. Es gibt auch kein Intranet o. Ä..
Hier wird und wurde nie Vielfalt gelebt. Eher wird das Unternehmen schon seit Generationen vom Typ "alter weißer Mann" mit alten Rollenbildern geführt bzw. eher regiert. Individuen sind hier nicht gerne gesehen, verlassen das Unternehmen aber meist von selbst schon sehr schnell.
Keine Raketentechnik. Durch massiven Stellenabbau sind viele Aufgabenbereiche verschwunden. Je nachdem wo man sitzt, hat man unterschiedliche Aufgaben. Aber wirklich interessant oder mit einem Sinn behaftet sind diese nicht.
nette Kollegen, zu emotionale Führung
HomeOffice nur teilweise möglich
nicht vorhanden
schneller Aufstiegt, durch hohe Fluktuation; keine Weiterbildungen möglich
sehr stark
unprofessionell
Büro dient teilweise als Abstellkammer
nur selten Feedback-Gespräche, meeting etc.
nur einzelne Personen dürfen im HomeOffice arbeiten
kein Raum für neue Ideen
Die Mitarbeiter machen die Arbeit, er sollte sie mehr schätzen
Hier zittern die Stühle, man weiß nicht ob man bald gekündigt wird, durch einsparungen
Keine Möglichkeiten
Wenn es um Gehalt geht, will man am liebsten nicht darüber reden
Nur durch die Kollegen bleibt man hier
Die Chefetage sollte seine Strategie vom Elbogenprinzip überdenken und mal auf seine Mitarbeiter hören
Ergonomische Plätze fehlen
Mit der Chefetage wird gar nicht kommunitiert
Alles veraltet
Hierarchischer Führunsgstil, wenig modern
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern
Grundsätzlich ist eine starke Verunsicherung zu merken. Veränderungen werden nicht kommuniziert. Es besteht auch ein großes Misstrauen seitens der Führungsebende, wenn es um das Thema Homeoffice geht.
Das verstaubte Image des Verlages, entspricht auch dem Führungsstil. Man kann nur hoffen, dass mit neuen Mitarbeitern frischer Wind Platz findet.
Der Verlag bietet u.a. Teilzeit an, allerdings unter sehr starren Vorgaben, die nicht immer flexibel auf die Familienverhältnisse Rücksicht nehmen.
Alles läuft seinen gewohnten Trott.
Wenn vorhanden, dann kaum wahrnehmbar.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Man hilft und unterstützt sich.
In den unteren Ebenen in Ordnung. Die Chefetage sollte mehr Vertrauen und Zuverlässigkeit zeigen.
Entweder zu dunkle oder zu heiße Räume. Volle Mehr-Personen-Büros. Keine ergonomische Arbeitsplatzausstattung.
Wasser und Kaffee wurden zur Verfügung gestellt.
Kaum vorhanden. Vieles wird zu spät oder gar nicht kommuniziert. Absprachen selten oder nur mit viel Nachhaken eingehalten.
Die Führungsebene bestand rein aus Männern, während es viele weibliche Mitarbeiter gab.