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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr schlecht
Je nach dem wo man arbeitet aber an Absprachen wird sich eher nicht gehalten wie zb einmal nur im Monat am Wochenende arbeiten
Viel zu wenig
Man hat Mentoren die meistens keine Ahnung haben was sie vermittel sollen.
In den Teams macht es kein Spaß zu arbeiten.. mit den Klienten schon aber das geht oft unter da man unter Druck arbeitet
Verständnis,Hilfe bei Problemen, Vorschläge
Wöchentliche Fachberatung, Supervision verpflichtend
Immer freundlicher Umgang
6Wochen Urlaib im Jahr,was will man mehr
Jährlich die Möglichkeit, Fortbildungen zu besuchen
Immer gut,einige mag man mehr,andere weniger
Immer hilfsbereit
Stühle könnten bequemer sein
Wenn es Probleme gibt,ist immer jemand zu erreichen
In der Schule arbeiten ist immer interessant
Hansefit
Trotz dreijähriger Anstellung und positiver Empfehlung der Koordination erfolgt keine vorzeitige Höherstufung.
Der Arbeitgeber sollte seine Angestellten und vorallem die Auszubildenden mehr schätzen.
Es kommt immer drauf an wo und in welchem Team man arbeitet..
Durch den Fachkräftemagel besteht eine gute Übernahmechance.
Je nach dem wo man eingesetzt ist sind die Arbeitszeit unterschiedlich. Die Arbeitszeiten können z.B in Wunschpläne eingetragen werden allerdings wird nicht oft Rücksicht darauf genommen.
Natürlich könnte es mehr Gehalt geben aber es ist schon ein gutes Gehalt
Es gibt keine direkten Ausbilder man lernt vom vorhanden Personal am Einsatzort
Es gibt viel Abwechslung und die Arbeit mit behinderten Menschen macht mir sehr viel Spaß. Allerdings wird dieser auch oft durch Unannehmlichkeiten interner Problem gebremst.
Abwechslungsreiche Ausbildung
Jedes Jahr wechselt der Arbeitsort. Ich habe vorallem im 1 Jahr sehr viel gelernt.
Meiner Meinung nach könnte man die Auszubildenden mehr schätzen alleine bei dem Fachkräftemangel
13. Monatsgehalt
Angemessenes Gehalt zahlen, Mitarbeitende in Entscheidungen miteinbeziehen, mehr Menschen mit Behinderung einstellen, weniger neue Standorte eröffnen sondern die vorhandenen Aus- und Aufbauen
Die Geschäftsführung hat kein Interesse den Mitarbeitenden Beachtung zu schenken. Viele Kollegen verhalten sich illoyal untereinander.
Nach außen als behindertenfreundlicher Arbeitgeber präsentieren, aber nur 5% Menschen mit Behinderung beschäftigen.
In einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt gut, darüber hinaus versteht man sich selten gut
Es werden über die Köpfe der Mitarbeitende hinweg Entscheidungen getroffen und eine Ansprache wird in feindlichem Ton abgeschmettert
Es gibt zwar die Möglichkeit Dinge anzusprechen, sie werden aber einfach ignoriert.
Das Stellenkarussel. Jedes Jahr vor Schuljahresende findet eij so genanntes Stellenkarussel statt an dem man freiwillig teilnehmen kann um dann zum nächsten Schuljahres Beginn an einer anderen Schule zu arbeiten. Das ist super falls man mal in einem anderen Team, an einem anderen Ort oder mit anderen Klient:innen arbeiten möchte.
keine
Ich finde die Motivation des Arbeitgebers gut sich weiterzuentwickeln und was verändern zu wollen. Sie möchten Inklusion vorantreiben und wissen über ihre verbesserungswürdigen Stellen bescheid.
Inklusion in allen Bereichen umsetzen
Es gibt weitere Studierende, welche durch regelmäßige Gespräche in Kontakt treten. Die Mitarbeitende haben mich ernst genommen und die Meinung zählte wie von einer Fachkraft. Gleichzeitig brachten sie mir vieles bei.
Das unternehmen schreibt meiner Meinung nach Aufstieg groß. Die Qualifikation ist zweitrangig. Im Fordergrund steht der Mensch mit seinen Kompetenzen. Sie übernehmen ihre Studierenden gerne, verpflichten niemanden zum bleiben.
Es wurde streng darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden.
Durch die hohen Studienkosten blieben gerade so meine niedrigen Lebenserhaltungskosten übrig. Im vergleich zu anderen dual Studierenden vergütet die Organisation gut.
Mir wurden regelmäßig Gespräche angeboten und Feedback wurde hoch angesehen. Verbesserungswünsche werden erfragt.
Ich habe in viele Bereiche einen Einblick bekommen dürfen und mir wurde viel Verantwortung übertragen, was mir viel spaß machte. Gleichzeitig konnte ich selbst durch Feedback regeln wie viel verantwortung ich übernehmen möchte.
Mir wurde viel Zeit für das Studium eingeräumt. Auch hier konnte ich durch Feedback mitbestimmen.
Ich konnte viel neues in verschiedensten Bereichen lernen. Besondere Wohnform, Ambulante Betreuung, Quartierwohnen auf Koordinationsenebene mitleiten, neues Wohnprojekt mit auf die Beine stellen, in der Geschäftsstelle die internen Prozesse der Buchhaltung, Personalabteilung etc. kennenlernen, in der Erziehungsbeistandschaft sowie Sozialpädagogischen Familienhilfe erfahrungen sammeln und mein Fach- und Methodenwissen anwenden.
In fast allen Bereichen wurde mir mit Respekt entgegnet. Das steht und fällt mit den verschiedenen Menschen und nichts bleibt ungeklärt.
Firmenfitness
Supervisionen
Mehr Gehalt und Mitspracherecht. Höhere Wertschätzung der MitarbeiterInnen. Bessere Regelung der Überstunden (Tageweise Abgelten der Mehrstunden ermöglichen)
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Interne "Fortbildungen" sind unbefriedigend und zu kurz (1-2 Tage Seminar)
Freundschaftlicher und familiärer Umgang unter den KollegInen
Höhere Vorgesetzte interessieren sich nur wenig für die Meinung der MitarbeiterInnen. Direkte Vorgesetzte setzen sich nur unzureichend für die MitarbeiterInnen ein. Sorgen der MitarbeiterInnen werden angehört, aber nicht wirklich ernst genommen
Ferien
Siehe verbesserungsvorschläge
Besseres Gehalt, mehr Aufstiegsmöglichkeiten, hierarchien/Abhängigkeiten abschaffen, hinter MitarbeiterInnen stehen
So verdient kununu Geld.