22 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe unterschiedliche Arbeitsgruppen. Ich bin aktuell durchwegs zufrieden mit der Kommunikation, dem Feedback und der Wertschätzung in meinen Arbeitsgruppen.
Im Kundenprojekt, kommt es etwas auf den Kunden und das Projekt an. Da habe ich seit Jahren aber ein für mich funktionierendes Umfeld gefunden, in dem ich mich viel einbringen und lernen kann. Mit manchen Kollegen gehe ich private Aktivitäten nach und trinke auch gerne mal ein Bier nach der Arbeit.
In meinem Team tauschen wir uns intensiv aus, unterstützen uns gegenseitig und hatten bei allen Events eine gute Zeit.
Im Führungskreis haben wir (mich eingeschlossen) in den letzten Monaten / Jahren viel an der Arbeitsatmosphäre gearbeitet. Ich bin aktuell zufrieden und fühle mich mit den Kollegen und der GF wohl.
Ich arbeite zu 80 % Remote (manchmal eher 90 % - 100 %). Mittwochs ist Abends eine Yogasession, die mich persönlich motiviert, bei gutem Wetter mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren.
Abseits davon nutze ich gelegentlich unser Office (und das darunter gelegene EspressoLab) für wichtige Termine.
Ich hatte in mehreren Jahren noch nie Schwierigkeiten, Urlaub kurz- oder langfristig zu beantragen. Das hängt aber vom Projekt ab. In meiner Rolle im Projekt habe ich für alle Beteiligten einen guten Modus gefunden.
Überstunden bauen sich bei mir etwas auf. Ich kann mir aber jederzeit Tage als Gleitzeit einstellen. Ich muss nur darauf achten, meine Urlaubstage nicht zu horten.
Ein kleiner Bonus für mich: Ich könnte meinen Hund mit ins Office nehmen. War bisher aber so gut wie nie notwendig.
Ich habe das Glück, im Projekt, in meinem Team und von den Führungskräften sehr geschätzt zu werden. Ich muss mich nie verstellen und werde von allen Seiten unterstützt. Das gilt auch in die andere Richtung.
Die beiden Geschäftsführer sind meine direkten Vorgesetzten. Wir kennen uns schon lange und haben auch gelegentlich unsere Differenzen. Wir haben es bisher aber immer geschafft, uns auszusprechen. Menschlich verstehe ich mich mit beiden super.
Freie Hardware Auswahl
Firmensitz in der alten Tucherbrauerei
Büros sehr sauber und schön
EspressoLab unter dem Office
Erreichbar mit den Öffentlichen und gut mit dem Fahrrad
Remote, Hybrid oder Vor-Ort Arbeit
Einziges Manko: Für Hybrid Work könnten die Besprechungsräume verbessert werden (Streams/Video-Kameras für Remote Mitarbeiter)
In alle Richtungen der Mathema wird Kommunikation als ein essenzieller Baustein gesehen. Ich denke, viele Menschen arbeiten daran. In den letzten Monaten wurde bei mir mehr Transparenz geschaffen und ich verstehe Abläufe und Internes besser.
Ich habe das Gefühl immer Fragen stellen zu dürfen. Außerdem bin ich umgeben von Menschen, die sich für meine Arbeit, meine Ziele, meine Probleme interessieren. Dadurch werde ich oft abgeholt und kann die Ziele, Bedürfnisse oder Probleme besser verstehen und mittragen.
Ich arbeite als Entwickler, darf Kunden und Projekte verhandeln, betreuen und besetzen, beschäftige mich intensiv mit der Entwicklung von Mitarbeitern, dem Aufbau von Teams, der Organisationsentwicklung und vermutlich noch einiges mehr. Ich muss mich dabei nie verstellen und kann voll für meine Überzeugungen einstehen. Meine persönliche Entwicklung wird permanent ermöglicht.
Ich wüsste nicht, welcher Job / welche Firma mir bessere Aufgaben geben könnten. Die Aufgaben und Verantwortungen sind aber teilweise selbst erarbeitet oder erstritten worden. Damit komme ich aber gut klar.
Flexible Arbeitszeiten, kein Stress mit Urlaub und Kollegen
Urlaub... und keine Boni
Das Thema "Urlaub" sollte überdacht werden. Man beginnt mit 27 Urlaubstagen, die sich nach einem Beschäftigungsjahr (1. Jan. - 31. Dez.) um einen Tag erhöhen.
Die Atmosphäre ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Im Moment bin ich sehr zufrieden.
Ich erzähle Gutes und habe nur Gutes über der Firma gehört.
Es besteht die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten und den Arbeitstag flexibel zu gestalten. Man muss nur zwischen 9 und 16 Uhr verfügbar sein. Es gab noch nie Probleme, wenn ich Urlaub nehmen wollte, was mir sehr wichtig ist.
Es werden 5 Fortbildungstage pro Jahr gewährt und einige Kosten übernommen.
Die meisten Kollegen sind hilfsbereit und sehr nett.
98% sind nett, kann vom Team abhängen.
Es kann sehr laut werden und manche Kollegen nehmen keine Rücksicht. Man bekommt keinen festen Platz, sondern je nach Projekt.
Wir haben einmal im Monat eine Informationsveranstaltung, bei der die wichtigsten Informationen über das Unternehmen mitgeteilt werden. Manchmal ist es schwierig, den richtigen Ansprechpartner für ein Thema zu finden.
You get what you get... Es gibt keine Boni oder ähnliches. Aber das Gehalt ist in Ordnung und je nach Leistung bekommt man jedes Jahr eine Gehaltserhöhung.
Es häng vom Projekt ab. Ich bin mit meiner aktuellen Situation sehr zufrieden.
Miteinander, Austausch mit Kollegen, Entwicklungsmöglichkeiten (auch gehaltlich), Flexibilität, Mitarbeiter-Events
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ich kann sehr flexibel arbeiten und mir meine Termine legen, wie es für mich am besten passt. Private Termine (Arzttermine o.Ä. ) kann man auch problemlos unter der Woche wahrnehmen.
es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote. Man wird hier von MATHEMA unterstützt und auch motiviert, diese Weiterbildungstage in Anspruch zu nehmen.
Aufgaben sind vielfältig, es wird auch oft nachgehakt, ob man neue/andere Aufgaben übernehmen möchte.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut.
Es ist alles sehr chaotisch, Prozesse und Strukturen gibt es kaum. Mitarbeiter werden gefühlt wahllos eingestellt und auch wieder entlassen. Das oberste Ziel ist es, dass die Mitarbeiter genug Stunden fakturieren. Internes Engagement wird nicht wertgeschätzt.
Geschäftsführung sollte mehr Interesse und Wertschätzung für die eigenen Mitarbeitern zeigen.
Mathema hat nach außen einen guten Ruf im Bereich Wissensvermittlung. Leider sind aber viele Wissensträger inzwischen nicht mehr bei der Firma und das Image ist inzwischen mehr Schein als Sein.
Reduzierungen der wöchentlichen Arbeitszeit (regulär 40 Stunden) sind nicht gerne gesehen. Mitarbeiter sollen möglichst viel ihrer Zeit in Kundenprojekten arbeiten.
Da die Fluktuation so hoch ist, hat man gute Möglichkeiten, einen Führungsposten zu bekommen, wenn man gewillt ist und entsprechende Voraussetzungen mitbringt. Allerdings werden die neuen Führungskräfte dann ziemlich alleine gelassen.
Eher unter dem Durchschnitt. Es wird stattdessen versucht mit Benefits wie vertraglich zugesicherten Weiterbildungsmaßnahmen zu punkten. Leider wird trotzdem im Einzelfall darüber entschieden, ob die Weiterbildung genehmigt wird oder nicht.
Kommt stark auf den Vorgesetzten an.
Leider ist die Auftragslage oft nicht so, dass man hier eine große Auswahl hat, sondern froh sein muss, überhaupt in einem Projekt zu sein.
Manchmal gibt es freie Zeiten, um sich weiterzuentwickeln
Die Zimmer sind im Winter kalt und im Sommer sehr heiß
Die Gehaltsauszahlung erfolgt immer in der Monatsmitte
- wertschätzender Umgang miteinander
- familiäre Atmosphäre
- man kann sich bei Fragen an jeden Kollegen/ jede Kollegin wenden
- gratis Kaffee
Es war stets ein gutes und werschätzendes Miteinander.
Innerhalb der Firma besteht eine durchwegs positive Identifikation mit der Firma.
Auch nach außen steht die Marke MATHEMA für gute Arbeit und ein professionelles Auftreten.
Durch die uneingeschränkte Gleitzeit und die Möglichkeit von Homeoffice, hatte ich nie Probleme Privatleben und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
Jedem Mitsrbeiter steht ein festes Kontingent an Weiterbildungen zu. Auch ich als Praktikant war mit auf einem Branchen Kongress.
Für eine Praktikumsvergütung lag das Gehalt eher im Mittelfeld. Für eine Festanstellung kann ich nicht sprechen.
In unserer Abteilung haben wir uns immer als Team verstanden und alle waren jederzeit füreinander da.
Ich habe als Praktikant meinen eigenen festen Arbeitsplatz mit voller Ausstattung bekommen.
Durch ein extra Labor war in unserem Embedded Team ein professionelles Arbeiten möglich.
Ich war sehr beeindruckt, wie transparent die Geschäftsführung gegenüber allen Kollegen kommuniziert hat.
Das habe ich sehr geschätzt.
Die Büroräume sehen schick aus, das wars aber auch schon.
siehe oben
Um fair zu bleiben könnte man eine schlechte betriebliche Lage schon früh an die betroffenen Mitarbeiter kommunizieren, damit sich diese rechtzeitig nach etwas Neuem umsehen können.
Alles läuft nach dem Motto "Nicht geschimpft ist auch gelobt"; Viel Flurfunk; Fehlende direkte Kommunikation zwischen Geschäftsführung und den Mitarbeitenden.
Die Firma ist nicht sehr bekannt.
27 Urlaubstage zu Beginn. Nach jedem vollen Kalender-Jahr Betriebszugehörigkeit kommt ein Tag hinzu. Fängt man im Januar an, bekommt man also erst nach zwei Jahren einen Tag mehr. Nach 3-4 Jahren Betriebszugehörigkeit ist man schließlich bei den 30 Tagen angekommen, die bei den meisten Firmen längst Standard sind.
Die jährliche Weiterbildung wurde mir nicht gewährt (siehe Work-Life-Balance). Es wurde durch Urlaube und "Vergessen" der Geschäftsführung hinausgezögert, bis zu meiner Kündigung.
Unterer Durchschnitt; Gehalt wird zur Mitte des Monats ausgezahlt; Die Frage nach einer Gehaltserhöhung um 6% nach einem Jahr wurde abgelehnt.
Es wird kein besonderer Wert auf Umweltschutz gelegt.
Mit meinen Team-Kollegen habe ich mich gut verstanden, alle waren stets hilfsbereit. Zu Kollegen aus anderen Teams hat man nicht so viel Kontakt, außer man trifft sich an der Kaffeemaschine oder Mittags beim Essen.
Dazu kann ich keine Aussage treffen. Es werden zum Großteil eher junge Leute eingestellt, ältere Kollegen gab es nur wenige.
Kündigung aus heiterem Himmel, am letzten Tag des Monats, angeblich aus betrieblichen/finanziellen Gründen. Zeitgleich wurden jedoch 5 neue Leute eingestellt.
Während der Pandemie war ich viel im Home-Office. Danach wurde jedoch Druck gemacht, dass man sich öfter im Büro zeigen solle. Dort saß ich im "offenen Bereich" im Flur, wo ständig die Tür ging, oder sich jemand laut unterhielt. Das war nicht gerade förderlich für die Konzentration und auch bei Meetings sehr störend.
Im Home-Office konnte ich um einiges produktiver arbeiten, das war jedoch nicht gern gesehen.
Bei den Infoveranstaltungen werden unangenehme Themen teils einfach verschwiegen.
Mir (als Frau) wurde die jährliche Weiterbildung nicht genehmigt, es wurde mir geraten erstmal meine Programmierkenntnisse zu verbessern.
Jedoch wurde die gleiche Weiterbildung bereits zuvor einigen männlichen Kollegen genehmigt.
Als Junior hat man keine Wahl, man wird einfach in Projekte "gesteckt".
- Benefits
- flexible Arbeitszeiten
- interessante Aufgaben
- Firmenevents (Open Spaces, Sommercampus, Weihnachtsfeier)
- Location nahe der Innenstadt, U-Bahn Station um die Ecke
- Kollegenzusammenhalt zumind. innerhalb der Teams (bei einigen sympathischen Individuen auch unabhängig von Teamzugehörigkeit), ansonsten kocht so jedes Team sein eigenes Süppchen und niemand will sich so recht für andere einsetzen
- Umgang mit Mitarbeitern (fehlender Respekt und Wertschätzung)
- Teilweise Spezlwirtschaft
- Fehlerkultur existiert nicht; in Krisensituationen wird direkt mit dem Finger der Schuldige gesucht und draufgehauen anstatt konstruktiv an Problemen zu arbeiten.
- Gibt zum Teil große Diskrepanz zwischen dem was gesagt wird und was getan wird
- Sich mal Gedanken machen wo MATHEMA als Firma hin will, was sie sein soll und was sie machen will.
- Einige der anderen Kununu Bewertungen sind teilweise sehr beschönigt. Die kritischeren Bewertungen haben durchaus berechtigte Hintergründe, die hinterfragt werden sollten, insbesondere wenn der Konsens sehr eindeutig ist.
- Als Dienstleister in Kundenteams abhängig vom Kunden. Meine persönliche Erfahrung war positiv.
- Innerhalb der eigenen Firma keinerlei Fehlerkultur. Sobald irgendwas schiefgeht, wird sofort mit dem Finger der Schuldige gesucht.
- "Nicht geschimpft ist gelobt genug"
- Gibt große Unsicherheiten weil erneut Kurzarbeit für einen Großteil der Belegschaft eingeführt wurde
- Probleme werden entweder unter den Teppich gekehrt oder totgeschwiegen. Es brodelt viel unter der Oberfläche und wenn es dann mal ausbricht, wird in Panikmodus verfallen und versucht die Löcher mehr schlecht als recht zu stopfen.
Wurde mal von einem Konferenzworkshop-Leiter mit Matlab verwechselt.
- Man soll einfach viele Stunden fakturieren.
- Ansonsten ist man relativ flexibel in seinem Arbeitsalltag auch dank Remote-Work.
- Workation ist auch zeitweise möglich (wurde von Kollegen genutzt)
- Früher gab es Interessensgruppen "Tribes" (aktuell etwas eingeschlafen), die sich mit einem Thema (inkl. Zertifizierungen) beschäftigen und weiterbilden. Muss allerdings zu 50% in der Freizeit gemacht werden.
- Ich hatte persönlich keine Probleme mich über Workshops und Konferenzbesuche meiner Wahl weiterzubilden. Gab allerdings Kollegen wo dies wohl nicht der Fall war.
- Führungskräfte kümmern sich allerdings nicht darum, es muss selbst proaktiv nachgefragt werden.
- Das in einem anderen Kommentar erwähnte Tool Carowl ist ein netter Versuch, allerdings braucht es noch sehr viele Iterationen bis es sinnvoll nutzbar ist
- Für mich okay, kann mich nicht beklagen. Gibt aber natürlich auch besser zahlende Arbeitgeber
- Gehalt kommt konsistent Anfang/Mitte des Folgemonats (Kann unter Umständen für Mitarbeiter zeitlich problematisch sein, bei denen die Finanzen etwas auf Kante genäht sind)
- Gibt betriebliche Altersvorsorge, Zuschüsse zu ÖPNV/Jobrad, ggf. Firmenwagen, Urban Sports Club und Kinderbetreuung (die Benefits sind vielen allerdings nicht bewusst s. Informationskultur)
- Darüber hinaus noch kostenfreies Obst, Wasser, Kaffee (aber das ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr)
- Nespresso Kapseln werden ausgephased und durch einen Kaffee-Vollautomaten ersetzt.
- Mülltrennung wurde abgeschafft
- Spenden für Ukraine
- Innerhalb der Teams vorhanden.
- Ansonsten arbeitet jeder Bereich/jedes Team isoliert für sich. Keinerlei Synergie-Effekte.
- Soziale Bindungen muss man zugegebenermaßen auch aktiv aufbauen. Sobald diese vorhanden sind, ist der Zusammenhalt auch unabhängig der Bereiche/Teams da.
- Grundsätzlich in Ordnung.
- Einige jüngere Kollegen, denen der schnelle Karriereaufstieg ins Middle Management zu sehr zu Kopf gestiegen ist, meinen die Erfahrung/Meinung der älteren Kollegen ist es nicht wert beachtet zu werden.
- Keinerlei Wertschätzung für die Mitarbeiter seitens der Geschäftsführung
- In Krisensituationen wird schnell ein Schuldiger gefunden
- Nettes Gebäude, Büros für 4-6 Mitarbeiter (Besprechungsräume vorhanden in die man sich zurückziehen kann). Offene Bereiche sind teilweise etwas schlecht aufgeteilt, Mitarbeiter sitzen zum Teil "verwundbar" mitten im offenen Bereich.
- Seit Pandemie ist das Büro relativ verwaist, das soziale Miteinander hat darunter gelitten. Wird langsam wieder besser.
- Einmal im Monat Infoveranstaltung mit Infos zu Projekten und Zugängen/Abgängen. Vieles wird auch einfach nicht kommuniziert ("No news is good news")
- Möglicherweise fehlen dem Middle und Upper Management auch einfach zuverlässige Informationsquellen zur Entscheidungsfindung.
Frauenanteil erstaunlich hoch für IT.
- Als Dienstleister natürlich abhängig vom Kunden, aber ich hatte das Glück immer interessante Projekte bearbeiten zu können
- Teilweise leider sehr viel Bodyleasing, wenig Team-Projekte.
- Einige Kollegen konnten auch Projekte wechseln (sofern Möglichkeiten existieren)
Kurze Wege, jeder kann Entscheidungen treffen.
Manchmal sollte besser kommuniziert werden aber das kann man auch selbst steuern
Kollegiales Verhältnis, viele nette Kollegen
Gutes Standing bei den Kunden
Homeoffice kein Problem
Zeit für Weiterbildung ist gegeben, Kongresse können immer besucht werden.
Leistungsorientierte Bezahlung
Gute Teams
Alter spielt keine Rolle!
Immer für ein Gespräch Zeit
Tolles Gebäude gute Ausstattung
Nicht immer perfekt aber wir arbeiten dran
Keine Frage!
Man kann sich die Aufgaben oft aussuchen
Die Geschäftsführung sollte endlich das Unternehmen führen, für Ziele sorgen! Kümmert euch mehr um eure Kunden. Die meisten brauchen/wollen Unterstützung und nicht nur Programmierknechte.
Man ist nett miteinander, aber alles dümpelt irgendwie vor sich hin. Keine Ziele, keine Motivation (außer Rechnungen zu stellen). Hire-and-fire.
Weitgehend unbekannt. Die Namensgebung ist ungeschickt, da immer nach "Mathematik" gefragt wird.
Bis auf wenige Ausnahmen gute Planbarkeit und auch wenig Hochlast, es gibt Gleitzeitkonten.
Spende für die Ukraine. Sonst nichts wahrnehmbar.
Nicht systematisch. Habe in Einzelfällen davon gehört.
Es gibt verschiedene Teams, in den der Zusammenhalt gut ist. Darüber hinaus vermisse ich ein "Wir sind Mathema"-Gefühl. Es scheint auch, so, dass nicht alle in dieselbe Richtung laufen.
Konnte bisher keine Unterschiede feststellen.
Die meisten Führungskräfte sind hauptsächlich Verwalter ihres Teams. Es wird ein Karrieremodell eingeführt, dass aber völlig überdimensioniert ist und wiederspiegelt, dass die Führungskräfte ihre Mitarbeiter nicht bewerten können oder wollen.
Nette Räume mit Zimmern für 3 bis 6 Mitarbeiter.
Seitens Geschäftsführung viel zu wenig Informationen. Man weiß weder, wo das Unternehmen steht, noch wo es hin will. Wenn etwas nicht läuft, wartet man bis zur Explosion, die dann meist die Trennung von Mitarbeitern ist.
Wenig Transparent. Ich bin zufrieden. Aktuell das zweite Mal Kurzarbeit während Corona. (Während bei den meisten Unternehmen das Geschäft brummt.)
Eher nicht. Die meisten Leute sind im Bodyleasing und machen für Kunden die Arbeiten, die Kundenmitarbeiter nicht machen wollen.
So verdient kununu Geld.