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kununu Prüfprozess
14 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Betriebsausstattung top notch. Neue, moderne Systeme mit aktueller Technik/Technologie. Das war's auch schon.
Zu viele Führungskräfte und Geschäftsleitung. 6 Leute in der GL auf ca. 100 Mann ist zu viel. Über 10% der Belegschaft sind Führungskräfte und wirken zu inflationärer Lohnstruktur bei. des Weiteren werden Fehler immer auf den kleinen MA geschoben, anstatt jemals die Führungsetage in Frage zu stellen.
Der neue Geschäftsführer muss sich durchsetzen. Mauser ist in der Gewohnheit gefangen. Der Arbeitsmarkt und die Industrie verändern sich, aber Mauser bleibt stehen. Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.
Lob wird in der Regel nicht ausgesprochen. "Nicht geschumpfen ist Lob genug." Das Betriebsklima lässt ebenfalls zu wünschen übrig, da sobald Führungskräfte involviert sind, alle sehr angespannt wirken.
Mauser hatte mal ein gutes Image als Qualitätslieferant. Zwar auf der teureren Seite, aber man konnte sich auf sie verlassen. Dies ist mittlerweile nicht mehr so und das sagen auch Kunden.
Überstunden sind der Standard, genauso wie Samstagsarbeit. Sollte dies nicht machbar sein droht Abmahnung.
So gut wie nicht gegeben, da es kein Aufstiegssystem gibt. Mitarbeiter / Teamleiter / Geschäftsleitung. Solang kein Posten wegfällt kann eigentlich keine Beförderung kommen.
Dieses Jahr noch keine Pünktliche Zahlung. Dazu weit unter Branchendurchschnitt. 30 Tage Urlaub bei Eintritt nicht gegeben. Weihnachtsgeld an Krankheitsquote gekoppelt. 5 Tage im Quartal krank? 1/4 des Weihnachtsgelds in Luft verflogen.
nicht gegeben.
Kollegen halten größtenteils zusammen, da sonst der Alltag unerträglich wird.
Eigentlich gut, solang auch der Umgang von älteren Kollegen angemessen ist.
Unterste Schublade. Keine Erklärung zu Entscheidungen. Kein Einbezug der MA in Abteilungsspezifische Entscheidungen. Viel hinten rum und man wird nicht ernst genommen. Man fühlt sich als Teil der Firma ausgegrenzt und Fehl am Platz, da die Meinung des einzelnen irrelevant ist.
Neue Systeme, neue Maschinen, neues Gebäude. Nichts zu meckern.
Des häufigeren müssen den AN Veränderung auffallen und diese ansprechen, bevor eine Information von oben kommt. Extremes Mail Ping Pong mit vollen Verteilern.
Typische Ja-Sager werden klar bevorzugt. Leute die Ihre Meinung klar teilen und auch mal widersprechen sind eher ungern gesehen.
Viele neue Aufgaben und z.T. auch vielfältige Aufgaben. Jedoch kommen mehr Aufgaben und Verantwortung hinzu ohne jegliche Gegenleistung.
Cooperate Benefits
Kann mich den negativen Kommentaren nur anschließen.
Chef sollte ganz dringend wieder Chef sein und mal schauen ob die Leute um ihn herum wirklich die richtigen sind.
Viele sind nur um sie herum um etwas vom Kuchen abzubekommen.
An den obersten Chef: bitte reden sie mit den einfachen Mitarbeitern. Nehmen Sie Kritik auf. Hören Sie den Mitarbeitern zu. Nehmen Sie Probleme der Mitarbeiter ernst!
Wirklich schlecht. Sowas habe ich selten erlebt. Der einfache Mitarbeiter ist Schuld am Missmanagement der Geschäftsleitung. Null Kritikfähigkeit.
In einer Sekunde wird und gepredigt das alles schlecht läuft, In der nächsten Sekunde grillt die Geschäftsleitung mit Freunden auf der Terasse und lacht sich ins Fäustchen, während vereinzelt Mitarbeiter 10h buckeln.
Brüchig. Nur durch alte Kontakte geht hier noch was. Jedoch gehen diese langsam in den Ruhestand.
Nicht gegeben. Samstagsarbeit + Überstunden sind selbstverständlich. Auch aus dem Urlaub wird man mal gerne zurück zitiert. Missmanagement auf höchstem Niveau
Keine Chance, außer man ist in der Geschäftsleitung
Unterirdisch. Also wirklich.
Sozialleistungen gekoppelt an Krankheitstagen. Über 5 Tage krank-keine „Prämie“ im Quartal. Sogar wenn es einen Arbeitsunfall gab !!!!
Solarzellen auf dem Dach. Keine Mülltrennung.
Nicht mehr dasselbe wie früher, da immer mehr gute Kollegen das Weite suchen.
Ohne die geht nix in der Firma. Aber unser Produktionsleiter weiß leider nicht wie man mit ihnen umzugehen hat da seine Nase viel zu weit oben ist.
Vereinzelte Lichtblicke sind vorhanden. Aber der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.
Sogar Teamleiter kündigen mittlerweile.
Gut. Halle neuwertig. Maschinenpark gut
Es geht uns wohl schlecht. Dennoch haben wir nun 6 Personen in der Geschäftsleitung. So schlecht kann es der Firma wohl nicht gehen, oder wird hier einfach in die eigene Tasche gewirtschaftet?! Wie können wir das als einfache Mitarbeiter sehen, aber der Firmenchef sieht das nicht ?
Wie in vorherigen Kommentaren erwähnt, nichts negatives bekannt. Sehr wenig Frauen im Unternehmen.
Die Projekte sind zum Teil interessant
Gut ist das der Junior jetzt im Betrieb ist und wenigstens etwas Menschlichkeit im unternehmen ist.
Wo fange ich an, wo höre ich auf ?
Weg mit dem Betriebsleiter.
Dringend die Führungsstruktur ändern und zu alten Zeiten zurückkommen!
Der Chef sollte endlich mal wieder Chef sein!!!
Absolut schäbig!
Kunden lachen über unsere Firma und die Führung.
Nicht gegeben.
Du kannst Samstag nicht? Abmahnung! Du kannst nicht spontan 10 h arbeiten? Abmahnung!
Du verschiebst deinen Urlaub nicht? Abmahnung!
Keine Chance außer man ist einer der 6 Geschäftsführer
Unterste Schublade
Solaranlagen aufm Dach. Mülltrennung nicht gegeben.
Das einzige was die Leute noch bei Laune hält
Nichts negatives bekannt. Mittlerweile sollte man eher die Rubrik „Umgang mit jüngeren Kollegen“ einführen - die ist nämlich unterirdisch.
Die können einem bei der Leitung nur Leid tun!
Gut da kann man nix sagen - wenn man nur die Materialien und nicht das Menschliche betrachtet.
0,00000000!!!
Ich Chef, du nix wird hier groß geschrieben! Bei dem Betriebsleiter kein Wunder. Dringend austauschen!
Es wird Blech bearbeitet. Interessant ist was anderes.
- Man ist nah an den Führungskräften
- Guter Zusammenhalt
- Einsatz wird gesehen und bei Entscheidungen berücksichtigt
- Infos kommen schlecht an
- Häufig ändert sich der Ablauf und man weiß nicht warum
- Weniger Veränderungen
- Infos besser weitergeben
Wegen der Wirtschaft nicht so gut wie früher, aber dies meisten halten gut zusammen.
Gutes Bild an die Kunden
Oft gibt es Schwankungen, dass man mehr oder weniger arbeitet. Im Ganzen aber okay
Nicht viele Möglichkeiten
Kann immer mehr sein, aber ist okay. Kommt auch auf die Leute an
Sehr gut
Mit fast allen Vorgesetzten kann man normal sprechen und bekommt Hilfe wenn man die braucht
Schönes Gebäude
Es wird zu wenig den Leuten gesagt obwohl es tägliche Termine gibt
Keine Vorteile oder Nachteile
Kommt auf Abteilung an
neue Halle, nette Kollegen
in letzter Zeit fast alles. Und ich bin hier nicht alleine dieser Meinung.
Viele Abmahnungen wo keiner versteht.
Man muss sich bei Produktionsleiter oder obersten Chef krankmelden (Teamleiter geht nicht????????). Wenn nicht --> Abmahnung
Es gibt keine Benefetis
Was soll diese neue System? Hat das wirklich soviel gekostet? Aber ihr sagt wir haben kein Geld für Gehaltserhöhungen? Wieviel hat die neue Maschine gekostet die fast nie an ist?
Bitte endlich fair bezahlen, wertschätzen (nicht einmal Pizza kaufen oder eine Cola auf den Platz stellen weil man sich daneben benommen hat).
Wir kommen alle arbeiten weil wir Geld verdienen wollen.
Nur weil ihr da oben genug verdient, heißt das nicht das man uns ausbeuten kann.
Viele Bewerben sich woanders (auch die guten Mitarbeiter!)
sehr schlecht. Kein Geld für die Mitarbeiter, aber 5 Geschäftsführer für einen 120 Mann Betrieb und einen Produktionsleiter der gerne zu der GL dazugehören würde es aber nicht tut und hoffentlich niemals tun wird.
Die meisten Mitarbeiter hoffen das sie gekündigt werden damit sie Arbeitslosengeld bekommen
nicht mehr gut. schlechte, überteuerte Ware wird zu spät geliefert
nicht vorhanden. In einer Woche 10 Stunden und Samstagsarbeit in der nächsten Kurzarbeit
Immerwieder ist der Chef von QS nicht im Haus, Glaube er ist auf Weiterbildung.
wirklich schlecht. Lohn ist auf Chinaniveau
Urlaub + Weihnachtsgeld werden zusammen bezahlt pro Quartal. aber nur wenn man nicht krank war. Ab 5 Krankheitstagen gibt es 0 € für das Quartal. Dann ich bleibe lieber 2 Wochen zuhause ist mehr Geld für mich.
auch wie unten. Sollarzellen sind da
super. Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid.
naja.
die können ja nichts dafür
wie der vorherige Kommentar (falls noch nicht gelöscht worden) bereits gesagt hat: neue Halle, man bekommt alles was man zum arbeiten braucht.
es gab eine Betriebsversammlung. Hier hat der Geschäftsführer gesagt es ist die Zeit angekommen in der man der Firma dienen muss und nicht andersrum. Wem es nicht passt, soll das Unternehmen verlassen.
gibt auch Frauen die in der Geschäftsführung sind
Blech ist nun wirklich nicht interessant
- Modernes Arbeitsumfeld - Neues Gebäude und neue Ausrüstung
- Tolle Kollegen
- die schlechte Bezahlung kommt oftmals nicht pünktlich - teilweise wartet man hier eine Woche auf sein Geld - ohne jegliche Begründung oder Entschuldigung.
- Führungskräfte beziehen MA nicht in Entscheidungen mit ein
- Die MA sind immer noch Menschen und keine "Ressource" - entsprechend möchten wir auch behandelt werden
- Seit Jahren keine Gehaltserhöhungen, da scheinbar kein Geld vorhanden - man bekommt aber immer wieder durch Kollegen mit, dass doch Geld geflossen ist.
- fragwürdige Investitionen die keiner nachvollziehen kann
- Unterscheidung zwischen Produktion und Verwaltung sofort beenden und gemeinsam das große und ganze verfolgen, ansonsten ist hier bald Schicht im Schacht.
- Austausch diverser inkompetenter Führungspersonen (ganz oben angefangen)
- Betriebsrat einführen (wir wissen alle warum das nicht gewünscht ist ;-))
- MA wertschätzen (nicht nur monetär), Sorgen und Kritik der MA ernst- und aufnehmen - Fluktuation durch Wertschätzung stoppen
- Verbesserungsvorschläge der MA ernst nehmen und auch mal umsetzen bzw. umsetzen lassen
Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Es werden Entscheidungen in der Führungsetage getroffen, die keiner nachvollziehen kann - nichtmal die Führungsetage selber. Das führt in den einzelnen Abteilungen zu extremen Unmut.
Das früher gute Image bröckelt immer mehr.
So gut wie nicht gegeben. Es wird einfach entschieden das man nun Samstags arbeiten muss.
Es kann sein das MA in einer Woche 10 h pro Tag und in der nächsten Woche nur 6h pro Tag arbeiten.
Kann man so nicht arbeiten hat man mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu rechnen.
Unter den Führungskräften gibt es wohl Inklusivstunden. Jede erste Überstunde am Tag wird der Firma geschenkt und ist unbezahlt - ist das rechtens? Wieso macht man sowas mit? - Wen die Führungskräfte sich sowas schon gefallen lassen - was kann dann ein normaler MA gegen den schlechten Umgang tun...
Leider ist auch das hier nicht gegeben. Ich habe von keinem gehört, dass er eine externe Schulung/Fortbildung genehmigt bekommen hat.
- Wer am tiefsten kriecht, kommt am weitesten..
- Unterdurchschnittliche Bezahlung durch die Bank weg (bis auf einzelne oben genannte Ausnahmen) - keine Tarifbindung
- Keinerlei Benefits gegeben
- Fragwürdiges Gehaltsmodel in der Produktion gegeben: Urlaub + Weihnachtsgeld abhängig von Krankheitstagen (Quartalsweise) - auch hier stellt sich die Frage: Ist das rechtens?
- MA in der Verwaltung bekommen weder Urlaub- noch Weihnachtsgeld
Mehr Schein als Sein. Solaranlage auf dem Dach Top. Mülltrennung so gut wie nicht vorhanden.
Sehr gut und das einzige was die Leute noch hier hält.
Mal so mal so. Eigentlich sind Sie das Gold der Firma. Die ganzen jungen Leute in der Geschäftsleitung wissen das leider nur bedingt zu schätzen.
Mal gut - mal weniger gut. Es gibt Vorgesetzte die sind in Ihrem Dasein berechtigt. Dann gibt es wider rum Führungskräfte die absolut fehl am Platz sind.
Man hat was man braucht und bekommt auch frisches Werkzeug durch den TL gestellt - wenn benötigt
geht gegen 0. Ein Geschäftsführer der nicht über eigene Prozesse Bescheid weiß und von seinen Mitarbeitern verlangt das Sie der Firma dienen sollen ist quatsch.
Kann ich nichts negatives sagen. Tatsächlich gibt es eine Dame in der Geschäftsleitung die von allen auch Anerkannt wird.
Leider eintönig. Die einzelnen Projekte die immer mal wieder kommen sind leider auch nichts besonderes.
Man versucht sich von der Masse abzuheben-gelingen tut das leider nicht.
Kurze Dienstweg und unbürokratisches Arbeiten.
Nach wenigen Tagen kennt man die gesamte Belegschaft.
Der Ton unter den Mitarbeitern ist sehr direkt.
Es gibt viel zu Tun und es wird gerne gesehen, wenn man länger arbeitet.
- Es wird Resurcen bewusst gearbeitet
- Auf fachgerecht Entsorgung von Wertstoffen geachtet
- Es wird Rücksicht auf das naheliegende Wohngebiet genommen. (Vermeidung von lauten Arbeiten in am Morgen, am Nachmittag und am Abend.)
Ist Abteilungsabhängig.
Mit meinen Vorgesetzten habe ich immer gerne zusammen gearbeitet.
Die neue Halle ist schön hell und ermöglicht arbeiten in einer Angenehmen Umgebung. Im allgemeinen sind die Arbeitsbedingungen gut. Ausgenommen die Schwingschleifer Werkbank.
Ist seit den Täglichen Stehungen sehr gestiegen.
Abteilungsabhängig:
LSU: Das Tagesgeschäft kann monoton sein.
Als Praktikant durchläuft man viele Abteilungen und bekommt so einen guten Überblick des gesamten Firmenwesens. Als Praktikant nur weiterzuempfehlen.
Mit mir wurde in jeder Abteilung stets gut umgegangen.
Top
Sehr Respektvoll
Das Firmengebäude ist sehr neu und bietet gute Arbeitsbedingungen
Es gab keine scheu mit mir zu Kommunizieren und mir etwas beizubringen.
Da man als Praktikant fast alle Abteilungen durchläuft wird einem nie langweilig und man hat immer unterschiedliche Aufgaben.
Gute Kollege, wenn man sich mit den richtigen versteht.
Hohe Fluktuation in der Produktion.
Nur durch Jahrelange zusammen Arbeit, springen die Kunden nicht ab. Ich hoffe die Zuverlässigkeit im Bezug auf Lieferpünktlichkeit und Qualität haben sich verbessert.
Wird nicht angeboten.
Kann mehr sein. Aber war auch nicht schlecht.
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Überstunden werden erst ab 100 ausgezahlt und dann immer nur die Hälfte.
Jeder kämpft für sich. Aber man findet immer Kollegen die einen den Rücken freihalten und gegenseitig unterstützen.
Werden geschätzt. Mehr kann ich nicht dazu sagen.
Viel von oben herab, Wissen und Kontakte werden genutzt um als Vorgesetzter seine Meinung und Sichtweise durchzusetzen.
Alles auf dem neusten Stand, besser als im alten Gebäude.
Immer neue Projekte an denen man mitarbeiten kann.
Jeder Mitarbeiter genießt relativ viele Vorteile. Kann deshalb die anderen Kommentare gar nicht verstehen. Die Mitarbeiter generell haben bei der Firma Mauser einen hohen Stellenwert. Schnell habe ich viel Verantwortung für meine Aufgaben erhalten. Man ist nicht einfach nur eine Nummer, sondern kann sich entwickeln.
Auch gibt es flexible Arbeitszeiten.
Öffentliche Anbindung.
So verdient kununu Geld.