Firma ohne Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gemeinsame Ängste schweißen zusammen
- Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- "Freunde & Berater" inzwischen auf so gut wie allen Schlüsselpositionen (machen alles kaputt was kompetente Mitarbeiter geschaffen haben)
- Misswirtschaft und Chaos an allen Ecken und Enden (organisatorisches Totalversagen; konstruktive Kritik wird nicht gehört)
- Produktion und Technologien total veraltet (sehr viel Handarbeit; Arbeitsschutz???)
- keine Personalentwicklung (lieber holt man sich noch einen Blender aus dem Ausland der wegen Inkompetenz sonst nicht mehr unterkommt; Ausnahme sind Schleimer mit hochrangigen Unterstützern)
- katastrophale Führung (schaut nur auf sich selbst; der Rest ist egal; alles was sich Bereichsleiter oder jetzt neu chief officer nennt ist untragbar)
- schlechte Bezahlung für die die etwas arbeiten (fürstlicher Lohn für die die einmal im Monat einen Tag zum klug englisch reden und sich wichtig machen einfliegen; ich verdiene jetzt wo anders fast das Doppelte)
- Zweiklassenbelegschaft (keine Gleichbehandlung; wer gut englisch spricht ist etwas besseres; ein Betriebsrat hätte Arbeit für Jahre)
- Inzwischen katastrophale Außenwahrnehmung ("Anspruch & Wirklichkeit"; "Auffangstation"; "Märchenland")
Verbesserungsvorschläge
Konstruktive Kritik müsste man anhören und nicht blind den angeblichen Freunden folgen. Es sind nähmlich überhaupt keine Freunde. Die "Freunde & Berater" lassen die Firma kontrolliert zu ihren Gunsten ausbluten und die Besitzer schauen nur tatenlos zu. Hier müsste man radikal ansetzen und nicht beim schlecht bezahlten Arbeiter. Das wäre wirklich "Building Common Ground"