5 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man bestmöglich gefordert wird und man sich auch willkommen fühlt.
Wie gesagt die Ausbildungsverhütung und die Tatsache dass viele Dinge online nur hochgestellt werden.
Es sollte eine Ausbildungsverhütung geben und bessere und vorallem kostenlose Parkmöglichkeiten.
Mehr Rücksicht für die Schüler die nicht mit dem IPad arbeiten.
Man merkt die Ernsthaftigkeit und den Ehrgeiz der Auzubildenden aber auch die Sympathie zwischen den Mitschülern.
Es geht,da Physiotherapeuten erst mehrere Fortbildungen nach der Ausbildung anschließend schon absolvieren müssen. Sonst wird man da schwer genommen.
Man hat nicht so lange Schule/Arbeit wie ich dachte das späteste war bisher immer 15 Uhr.
Man bekommt keine Ausbildungsverhütung.
Die Lehrer/Ausbilder sind total nett und praxisorientiert,gehen auf jede Frage ein und haben den passenden Anteil an Humor.
Natürlich ist die Ausbildung umfangreich und anstrengend aber der Stoff wird gut erklärt. Und die Lehrer sind auch sehr humorvoll.
Sehr unterschiedlich und umfangreich aber super abwechslungsreich und interessant.
Dieser Beruf ist allgemein sehr umfangreich und deshalb macht man immer was anderes.
Der Respekt vom Lehrer zu den Schülern ist auf jeden Fall mehr als nur gegeben.
Kompetenz der Dozenten ist sehr gut. Jeder Teil des Teams gibt sich durch Freude am Beruf des Physiotherapeuten Mühe uns Auszubildene die Fächer beizubringen.
Die Organisation und Kommunikation könnte besser geregelt sein.
Online Unterricht für Theorie Fächer sollte möglich sein und technisch nachgerüstet werden.
Je nach Fach ist die Atmosphäre gut aufgestellt.
Nach der Ausbildung sieht es seht gut aus auf dem Arbeitsmarkt.
Ganz gut geregelt mit 40 Stunden in der Woche, wo Schule und selbstständig lernen Zuhause mit inbegriffen ist.
Leider gibt es keine Vergütung, obwohl wir sehr viel leisten müssen. Zwar alles Schulisch und im Praktikum, aber fast schon wie ein kleines Arztstudium.
Die Ausbildung macht sehr viel Freude und man bekommt viele Informationen von sehr guten Dozenten. Alles Schulisch mit Praktika in der Ausbildung.
Fast alle Fächer haben ihren Reiz, klar hat man hier oder da ein Fach was echt nervt und einen an seine Grenzen bringt. Durch Ausflüge und Events bleibt der Spaß auch neben dem Lernen nicht aus.
Ein Physio ist da um Menschen wieder in Bewegung zu bekommen, nach Krankheit oder um Prävention zu betreiben nicht schlimm krank zu werden.
Wir haben viele Fächer und Seminare. Daher bleibt neues Wissen nicht aus.
Ab dem ersten Tag ganz groß geschrieben bei uns. Da es eine kleine Schule ist und alles Familiär!
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1 Dozent gibt online-Unterrricht.
Sonst 1-2 mal in der Woche Unterricht (für 2 Stunden)
Nette Einrichtung. 3 Klassenräume, darunter 1 kleiner Raum. 2 Umkleidekabienen.
Das war´s...
Als ausgelernter Therapeut kann man schon was machen (Praxen; Krankenhäüser, etc. Aber wenn man Fortbildungen und co. machen möchte, muss man schon wieder tief in die Tasche greifen.) Das Gehalt ist ohnehin schon Unterirdisch.
täglich von 8.00 - 15.15 Uhr.
je nachdem ob der Dozent auch kommt.
Gegenteil. Man hat bis März 2019 rund 435€ blechen dürfen. Aktuell 130€.
Aber wenn man eine Vergütung haben möchte, dann lohnt sich der Weg nach Bochum(die bieten in den 3 Jahren gleichzeitig eine Grungausbildung zum Hepraktiker an ) oder Mönchengladbach.
Es gibt eine Handvoll Dozenten, da lohnt es sich, zur Schule zu gehen. Bei denen lernt man wirklich was.
Die restlichen Dozenten kommen zu spät (Doppelstunde, Herr Lehrer kommt 45min zu spät, geht nochmal raus, da er die Lernblätter vergessen hat und kommt nach 30min mit einem Bleistift wieder rein. Haben aus dem Fenster geschaut und gesehen, dass er sich gemütlich eine geraucht hat.....), strukturieren alles um (Wasserstrahltherapie findet nicht mehr in Bädern statt, sondern mit Kugelschreiber auf der Liege) und gehen nichtt so wirklich auf Wünsche von Schülern oder Klassensprecher ein, was ich ebenfalls dezent traurig finde.
Es gibt Dozenten, wo es Spaß macht.
Ja klar. Anatomie und die Theorie-Fächer muss man sich durchbeißen.
Man muss viel nachdenken. Wie auf einer normalen Schule.
es gab mal viel mehr Besuche in verschiedenen Einrichtungen (Exkursionen)
je nach Dozent.
( eine Diskussion: Mir fehlte es an Respekt, da ich Dozenten nicht ausreden ließ, aber Vorbilder sind das meiner Meinung nach auch nicht)
- Schulleitung und eigene Mitarbeiter ( sind offen für Probleme und engagiert diese mit einem selbst zu bearbeiten.)
- Zentrale Lage
-Gute Erreichbarkeit mit den ÖPNV
-Räumlichkeiten der Schule
- Dozenten die Schüler unterschwellig angreifen und dabei beleidigend sind
- Unterrichtsbeginn
- wenig Praxis
- sehr sehr viele Zettel/Blätter/Arbeitsblätter
- Unterrichtsbeginn verschieben
- Dozenten wechseln und feedback von den Schülern darüber ernstnehmen
- mehr Praxis im Unterricht.
- Bücher/Arbeitsbücher für den Unterricht
Ist gut, man kann Gruppenarbeiten oder auch einzel Aufgaben gut erledigen eine gewisse Unruhe bei der Schülerzahl bleibt nun mal nicht aus.
Wissenschaftliche Tests zeigen ja das Unterrichtsbeginn um 8 nicht unbedingt die Ideale Zeit ist.
Die Pausen sind gut und auch die länge des gesamten Tages ist gut da meistens eher Schluss gemacht wird.
Einige Dozenten beleidigen die Klasse unterschwellig und vermitteln das Gefühl das man gar nichts kann.
Andere wieder rum sind äußerst engagiert
den ganzen Tag power point und/oder ein Dozent liest aus einen Buch vor welches man Diktat ähnlich mit schreibt.
Praxis orientierte Aufgaben kommen leider zu kurz in einen Verbund aus 20+ Mitschülern und 1x ankleiden/auskleiden üben ist definitiv zu wenig.
Ist von einen Großteil der Dozenten vorhanden jedoch überwiegt für mich das Verhalten einzelner so stark das ich hier nur einen Stern geben möchte.
Gebäude
Parkplatzsituation
Lehrer / Angestellte
Monotone Lehrmethoden
Kommunikation
Einfühlungsvermögen
Man sollte auf die Schüler eingehen und Lösungsvorschläge machen.
Die Lehrer haben hier überhaupt keinen Respekt vor den Schülern. Anstatt zu fördern wird einem eingeredet, dass man nichts wert sei und ausgelacht. Statt Hilfe zur Verbesserung der Noten bekommt man eingeredet, was für ein Versager man doch sei.