3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen, Direkte Vorgesetzten, vielfaltige und spannende Kunden
Rücksichtlose, realitätsfrende Konzernführung. Toxische kommunikation Konzernweit über Teams oder Mail.
Hin und wieder mal der Perspektive der Arbeitgeber zuhören.
Hier ist zu Unterschieden zwischen der Arbeitsatmosphäre in der Frankfurter Filiale und der konzernweiten mit Ludwig Kamera Verleih.
Die Frankfurter Filiale verdient dabei 4/5. Meisten Mitarbeiter sind stets bemüht, den Kunden möglichst gute Dienstleistung darzubieten. Das Problem ist die Unternehmensführung, welche gefühlt absichtlich gegen die Wand fahren möchte.
MBF und LKV ist deutschlandweit in der Branche als Negativbeispiel bekannt.
9–5 Job. Wochenenden frei. Regelmäßige Überstunden, mit der Möglichkeit, diese zeitnah abzubauen. Familie geht vor Mentalität, sodass bei Notfällen man 1–2 Tage ausfallen kann, wenn man muss.
Es gibt keine, man kann nur „mehr Arbeit und Verantwortung übernehmen“, spiegelt sich aber nicht in einer entsprechenden Position. Aufstiegschancen oder Weiterbildung gibt es keine.
Das Gehalt ist in Ordnung. Eine Gehaltserhöhung gibt es jedoch nur, wenn man klarmacht, dass man „sonst woanders gehen muss“.
Zusätzliche Sozialleistungen gibt es gar keine.
Über die betriebliche Altersversorgung wurde ich nie aufgeklärt. Was bei Unternehmen dieser Größe Pflicht ist.
Im gesamten Unternehmen wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und diese auch gelebt. Kultur und Sport-sponosring findet regelmäßig statt.
Kollegen stärken einem den Rücken, nehmen Rücksicht. Man scherzt viel und trinkt nach Feierabend gern mal ein Bierchen zusammen.
Das Alter eines Mitarbeiters spielt gar keine Rolle im Arbeitsalltag.
Auf ältere Mitarbeiter und deren Gesundheitszustand wird Rücksicht genommen. Nötige Arztbesuche werden ohne Probleme auch in der Arbeitszeit gewährt.
Auch hier zu Unterschieden zwischen direkten Vorgesetzten in der Filiale und Konzernweit. Vor Ort sind diese gut. Hören einem zu, gehen auf einen ein und kritisieren einen konstruktiv, ohne unnötig Druck auszuüben. Vorgesetzte darüber sitzen jedoch am längeren Hebel und nehmen keinerlei Rücksicht auf die Mitarbeiter. So werden beispielsweise Mitarbeiter wenige Jahre vor Ihren Ruhestand gekündigt, nur um „Kosten zu sparen“.
Die Unternehmenskommunikation passiert über die Plattform Teams, dort darf jeder mit kommunizieren. Was gut ist. Jedoch wird dieser Input nicht moderiert, Themen werden angesprochen und tot-iskutiert, sodass sich gar nichts ändert oder gar verbessert. Die Vorgesetzten schwafeln etwas von Mitgestaltung. Am Ende jedoch interessiert es die Unternehmensführung gar nicht. Entscheidungen werden von oben diktiert, ohne Rücksprache mit Betroffenen.
Monotone Arbeit, man tut letztendlich jeden Tag dasselbe, auch wenn durch spezielle Kundenwunsche immer wieder interessante Thematiken bearbeitet werden.