Wieder an Inhalten noch am Mitarbeiter interessiert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Beteiligung der Mitarbeiter, v.a. der Ärzte an entscheidenden inhaltlichen Prozessen, wenig Wertschätzung der Arbeit von innen und von aussen; Sehr starre und bürokratische Arbeitsweise, wenig sinnstiftend im Hinblick auf Veränderung im Gesundheitswesen; Ergo eine reine Kontrollorganisation und insofern für Ärzte eine verfehlte Berufswahl, insofern sie mangels Wahalternativen dort bleiben müssen
Verbesserungsvorschläge
siehe oben
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsdruck hängt vom Druck der KAssen ab...ansonsten ruhig , behäbig, oftmals dröge, inhaltlich kaum eine Herausforderung
Kollegenzusammenhalt
Medizinier halten hier noch weniger als in der Klinik zusammen: Jeder gegen jeden und angst vor den leitenden Ärzten führt zu einem kafkaesken Arbeiten, den ganzen tag am PC , kein pos. Feedback zu erwarten , selbst wenn man sich anstrengt
Work-Life-Balance
Die Arbeit wirkt in der Gesundheitspolitik zahnlos und wenig sinnvoll, das ist sehr belastend, vor allem weil sie auch oftmals sehr langweilig ist, das verschlechtert die Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Herablassend, wenig auf die Ideen und Bedürfnisse der MA eingehend
Interessante Aufgaben
Man wird von allen Nicht MDK-Ärzten gehasst
Umgang mit älteren Kollegen
die meisten sind 55+.... und genau das ist das Problem
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein soziales Bewusstsein hat der MDK nicht, ethische und moralische Werte existieren nur auf dem Papier, das Unternehmen wird knallhart und autoritär geführt
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder Klinik-OA verdient besser, aber er arbeitet auch mehr
Image
Sehr negativ, egal wen man fragt; Viele kennenden MDK gar nicht, vor allem ist bekannt dass hier Parteigutachten für die Kassen erstellt werden, da der MDK ja auch kassenfinanziert ist...
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist beim MDK kaum möglich,denn die schluesselstellungen sind auf lange Jahre besetzt. Die Weiterbildung ist gut organisiert, der einzige wirkliche Pluspukt in diesem Unternehmen