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MDK 
Rheinland
Bewertung

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Hohes Arbeitsaufkommen und ständiger Druck durch die Bereichsleitung

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, keine Pflege mehr, freie Wochenende und Feiertage.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsdruck und die Kommunikationsstrukturen

Verbesserungsvorschläge

Bessere Steuerung der Arbeitsaufträge, Führungsstile prüfen und sich externe Hilfe holen. Mehr Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitenden ausdrücken.

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet überwiegend aus dem Home-Office heraus. Es gibt Fachgespräche und Treffen in Alzey. Meistens sind es Massenveranstaltungen und Pflichttermine. Gutachten müssen bis abends 22.00 Uhr abgeschlossen sein. Fehlerfreiheit wird vorausgesetzt und geprüft. Viele Anträge müssen abgelehnt werden. Hat man zu viele positive Bescheide bekommt man von der Bereichsleitung Druck. Die Krankenkassen bezahlen halt den MDK!

Kommunikation

Alles überwiegend Online per Home-Office. Teilweise keine logische Kommunikationsstrukturen. Dies fängt schon bei den Sammelterminen zu den Vorstellungsgesprächen an und zieht sich hin bis zur Kündigung.

Kollegenzusammenhalt

Man hat immer wechselnde Teams in den Quali-Prüfungen, bei den Gutachten fährt man eh alleine umher.

Work-Life-Balance

Es fallen viele Überstunden an, die nicht gewünscht werden. Diese soll man unter den Tisch fallen lassen. Einen Freizeitausgleich ist sowieso nicht möglich. Es werden alle 3-5 Monate neue Stellen ausgeschrieben, da der Arbeitsdruck sehr hoch ist. Man muss weite Strecken fahren und muss am Tag mindestens 5 Gutachten fahren. Diese müssen fehlerfrei sein, ansonsten gibt des Druck von der Bereichsleitung. An Feiertagen und an den Wochenenden hat man frei.

Vorgesetztenverhalten

Sehr starr und teilweise abgehoben, zudem noch arrogant. Man bekommt direkt zu spüren, dass man nur eine Nummer und nur ein Mitarbeiter ist. Dies fängt schon bei dem Bewerbertag an, bei diesem spürt man deutlich, dass man nur eine Nummer ist. Die Bewerberunterlagen werden nur grob geprüft. Das ist bereits schon der Einstieg, der einem zeigt, was für einen Umgang man zu erwarten hat.

Interessante Aufgaben

Immer die gleiche Vorgehensweisen bei der Quali und bei den Gutachten.

Gleichberechtigung

Bestimmten Personen ist die Karriere vorherbestimmt, andere fallen unter den Tisch.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt meistens keine Alternativen mehr. Einmal MDK, dann immer MDK. Ältere Kollegen haben meistens keine Probleme und können zur Teamleitung aufsteigen.

Arbeitsbedingungen

Hohes Arbeitsaufkommen, da viele wieder kündigen, dauer erkrankt sind oder schwanger werden. Veraltete EDV-Ausstattung in den Teams, sehr alte Laptops die fehlerbehaftet sind. Ansonsten den Rest von Zuhause aus. Ein KFZ wird einem nicht gestellt, Fahrkosten werden erstattet. Jedoch fährt man seinen privaten PKW zu Schrott.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist bemüht dieses umzusetzen, Fahrstrecken von Gutachten zu Gutachten teilweise unlogisch geplant.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag, guter Verdienst mit einer guten Absicherung.

Image

Medial bereits bekannt, eher schlecht.

Karriere/Weiterbildung

Nur bestimmte Personen können Karriere machen. Ansonsten sehr begrenzte Möglichkeiten, da es ein geschlossenes System ist.

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