5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Deutliche bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern wünschenswert.
2. Die corporate identity sollte mehr gefördert werden
Der medizinische Dienst ist aus der Sicht der Versicherten natürlich keine Einrichtung die man liebt. Ist natürlich ergebnisabhängig :-))
Wenig Möglichkeiten als Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich
Nur 1 Wallbox für den Vorstandsvorsitzenden, die E Automobilität der übrigen Mitarbeiter scheint uninteressant zu sein.
Die Leitung plant nicht mit älteren Arbeitnehmern
Die direkte Vorgesetzten müssen Entscheidung des Vorstands 1:1 weiterleiten. Dabei erscheint Mitspracherecht sehr eingeschränkt zu sein.
Vielfältige Arbeiten aus allen Bereichen
Arbeiten in Einzelzimmern, damit der Kontakt der ev. Ansteckung zu den Kollegen unterbunden ist.
Umdenken, Videokonferenzen etc
Allen Angestellten die Möglichkeit der Arbeit im Home Office gewährleisten in anderen öffentlichen Diensten wird dies sehr gut gewährt. Notbesetzung.
Änderungen im Zeichen der Digitalisierung nicht nur für einzelne Berufsgruppen sondern für alle ermöglichen!!!
Gehälter könnten höher sein, Zuwendungen an alle Mitarbeiter nicht nur einzelnen vorenthalten.
Klimaschutz Umweltschutz ist mir nicht bekannt ob dies praktiziert wird
unsozial, keine Teamfähigkeit Ausgrenzung von einzelnen Personen
Jüngere werden bevorzugt
offen und ehrlich wäre manchesmal besser wie wissentliches zu verschweigen bzw. falsch zu übermitteln
massiver Druck unter diesem gearbeitet werden muss
Vieles ist bekannt wird allerdings nicht an die Mitarbeiterschaft weitergegeben, sehr bedecktes Verhalten
wäre sehr wünschenswert
Aufgaben werden unobjektiv verteilt
Gehalt, keine Pflege mehr, freie Wochenende und Feiertage.
Arbeitsdruck und die Kommunikationsstrukturen
Bessere Steuerung der Arbeitsaufträge, Führungsstile prüfen und sich externe Hilfe holen. Mehr Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitenden ausdrücken.
Man arbeitet überwiegend aus dem Home-Office heraus. Es gibt Fachgespräche und Treffen in Alzey. Meistens sind es Massenveranstaltungen und Pflichttermine. Gutachten müssen bis abends 22.00 Uhr abgeschlossen sein. Fehlerfreiheit wird vorausgesetzt und geprüft. Viele Anträge müssen abgelehnt werden. Hat man zu viele positive Bescheide bekommt man von der Bereichsleitung Druck. Die Krankenkassen bezahlen halt den MDK!
Medial bereits bekannt, eher schlecht.
Es fallen viele Überstunden an, die nicht gewünscht werden. Diese soll man unter den Tisch fallen lassen. Einen Freizeitausgleich ist sowieso nicht möglich. Es werden alle 3-5 Monate neue Stellen ausgeschrieben, da der Arbeitsdruck sehr hoch ist. Man muss weite Strecken fahren und muss am Tag mindestens 5 Gutachten fahren. Diese müssen fehlerfrei sein, ansonsten gibt des Druck von der Bereichsleitung. An Feiertagen und an den Wochenenden hat man frei.
Nur bestimmte Personen können Karriere machen. Ansonsten sehr begrenzte Möglichkeiten, da es ein geschlossenes System ist.
Tarifvertrag, guter Verdienst mit einer guten Absicherung.
Ist bemüht dieses umzusetzen, Fahrstrecken von Gutachten zu Gutachten teilweise unlogisch geplant.
Man hat immer wechselnde Teams in den Quali-Prüfungen, bei den Gutachten fährt man eh alleine umher.
Es gibt meistens keine Alternativen mehr. Einmal MDK, dann immer MDK. Ältere Kollegen haben meistens keine Probleme und können zur Teamleitung aufsteigen.
Sehr starr und teilweise abgehoben, zudem noch arrogant. Man bekommt direkt zu spüren, dass man nur eine Nummer und nur ein Mitarbeiter ist. Dies fängt schon bei dem Bewerbertag an, bei diesem spürt man deutlich, dass man nur eine Nummer ist. Die Bewerberunterlagen werden nur grob geprüft. Das ist bereits schon der Einstieg, der einem zeigt, was für einen Umgang man zu erwarten hat.
Hohes Arbeitsaufkommen, da viele wieder kündigen, dauer erkrankt sind oder schwanger werden. Veraltete EDV-Ausstattung in den Teams, sehr alte Laptops die fehlerbehaftet sind. Ansonsten den Rest von Zuhause aus. Ein KFZ wird einem nicht gestellt, Fahrkosten werden erstattet. Jedoch fährt man seinen privaten PKW zu Schrott.
Alles überwiegend Online per Home-Office. Teilweise keine logische Kommunikationsstrukturen. Dies fängt schon bei den Sammelterminen zu den Vorstellungsgesprächen an und zieht sich hin bis zur Kündigung.
Bestimmten Personen ist die Karriere vorherbestimmt, andere fallen unter den Tisch.
Immer die gleiche Vorgehensweisen bei der Quali und bei den Gutachten.