2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegialer Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft untereinander, Zugehörigkeitsgefühl
Bevorzugung der eigenen Familie des Geschäftsführers und Mitarbeiter gleicher Herkunft. Sticheleien durch manche Mitarbeiter und Lästereien.
Mein Ausbilder war ein total lieber Italiener.
Am meisten hat der Verkauf Spaß gemacht in der Vorweihnachtszeit
Verkauf halt
Wechsel durch alle Abteilungen
Kollegenzusammenhalt! Alle im selben Boot
Urlaubs/Weihnachtsgeld
Mitarbeiterrabatt von satten 10% ! Lach..
WLAN kostenlos für alle. So wie auch sonst überall-
Völlig überzogene Erwartungshaltung gegnüber dem Personal, bei Null Entgegenkommen in Form von Gehaltserhöhungen, Arbeitsverbesserung o.ä. Wie soll man sich bitte in etwas reinhängen, was schon seit Jahren durch Misswirtschaft kontinuierlich den Bach runter geht. Es werden fast ausschliesslich Teilzeitkräfte eingestellt, da man diese innerhalb 6 Monaten einfacher kündigen kann und diese billiger sind. Hier sitzt man mehr als offensichtlich in einem sinkenden Schiff, und wer probiert das zu leugnen liest offenbar weder Zeitung noch genießt er sonst irgendwelche Allgemeinbildung-
Die heutzutage allgemein gängigen Benefits: Mitarbeiterhandy, Events, Kantine oder Essenszulage, Beteiligung an Umsätzen in Form von extra Gehaltsstufen und nicht Gutscheinen(welche man ja absetzen kann von der Steuer ;)). Mitarbeiterfahrzeuge für Führungskräfte.
Je nachdem, in welcher Abteilung man arbeitet kann und wird sich die Arbeitsathmosphäre ändern. In manchen Abteilungen durchaus angenehm, aber sollte man in den Genuss der miserablen Abteilungen kommen, wird man schnell merken: Hier sticht der Eine dem Anderen die Augen aus! Missgunst auf allen Ebenen, Anerkennung gleich null. Fehler machen selbstverständlich immer die anderen, aber nie die Führungskraft. Wenn man sich dann auch noch traut etwas dagegen zu sagen, wird man heran zitiert und hat wenig Verständnis für die Belange seiner kleinen Angestellten. Offensichtlich wurde hier noch nicht verstanden, dass es der kleine Angestellte ist, mit dem auch der Markt seine Brötchen verdient. Man wird abgewimmelt weil man ein Mensch ist und dem Druck, den jeder auf jeden ausübt nicht immer standhält.
Gutes Image, wenig dahinter. Immer wiederkehrende Kundenbeschwerden, die schon vor X Jahren existierten, aber keiner ändert was am allgemeinen System.
Praktisch nicht vorhanden, denn: Einzelhandel- Wochenlange Spätschichten oder undurchsichtige Dienstpläne, ganz nach dem Prinzip: "Dich mag ich, dir gebe ich öfters Samstag frei". Samstagarbeit ist bei vielen Angestellten seit Jahren der Fall, die gesetzliche Regelung zur Wochenendarbeit wird hier völlig außer Acht gelassen oder totgeschwiegen.
Na klar kann man sich weiterbilden: Kündigen, woanders hin, am besten in die Industrie.
Weiterbildung wird es hier wenig geben, wozu auch: Maximal erreichbare Stufe: Abteilungsleitung, für 400 brutto mehr. Dann lieber doch nicht ^^
Für das, was man dort leistet eine absolute Frechheit. Es gibt vereinzelt Leute, die gut verdienen weil sie die Gunst haben oder gut verkaufen können. Aber normale Angestellte verdienen vielleicht 2200-2500 brutto monatlich.
Viel zu Viel Papier für alles.. Noch Fragen?
Bis auf Einzelfälle mancher Einzeller ist der Zusammenhalt unter den Kollegen super. Viele unternehmen auch privat viel miteinander oder pflegen Freundschaften.
Tatsächlich meistens gut, Top!
Einige Vorgesetzte, von denen es in diesem und auch in anderen Media Märkten offensichtlich genug gibt da jeder was zu sagen hat, sind tatsächlich zugänglich. Aber auch nur dann, wenn man sich mit ihnen gut stellt oder in den Allerwertesten kriecht.
Die Arbeitsbedingungen sind: Stehen, Laufen, Stehen. Alles in allem eben der Einzelhandel. Wer sitzen will, geht ins Büro wenn er kann.
Mit direkten Kollegen ist die Kommunikation immer offen und ehrlich. Manchmal zu offen. Mit Vorgesetzten brauch man erst gar nicht diskutieren, da läuft man gegen eine Wand. Selbst dann, wenn man dem Grunde nach Recht hat. Aber das Beste ist: Schlägt man Verbesserungen vor, werden diese abgewimmelt und ein paar Monate später machen die Vorgesetzten ihre eigenen daraus. Dies zeigt einmal mehr, dass sie auf die normalen Angestellten angewiesen sind, da sie selbst nichts zu stande bringen oder die Lorbeeren von "damals" noch immer als Argumentation sehen.
Alle sitzen, mal abgesehen von den Vorgesetzten, im selben Boot.
Eintönig, fast immer das selbe. Kaum Abwechslung. in mehreren Jahren kaum Schulung gehabt, diese haben ungefähr so viel gebracht wie Fliegenkot auf der Frontscheibe: Nix.