3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wie überall, gab es auch dort ein paar gute Leute (z.T. auch mit Leitungsfunktion), die positive Veränderungen herbeiführen wollten. (Ob sie noch dort sind, weiß ich aber nicht.)
Die Aufteilung in eine abteilungsähnliche Struktur vieler kleiner Tochtergesellschaften ist für Bewerber sehr verwirrend - insbesondere da diese Struktur (z.B. Unternehmensnamen, Führungskräfte) immer wieder verändert wird. Sie steht meiner Meinung nach auch modernem Arbeiten mit agilen, crossfunktionalen Konzepten und einer offenen Kommunikation stark entgegen, hemmt Fortschritte (z.B. in der IT und Digitalisierung) und fördert Bereichsdenken.
Auch empfand ich Denk- und Arbeitsweise sowie Führungsverhalten mancher Vorgesetzter als sehr rückständig, ja fast mittelalterlich - das hat meiner Meinung nach mit moderner, wertschätzender, Ideen fördernder Unternehmenskultur wenig gemeinsam.
Ich weiß nicht, wo ich da anfangen soll - da müsste man sehr vieles angehen... Aber in erster Linie müssten (meiner Meinung nach) menschlich und/oder fachlich ungeeignete Führungskräfte umgehend ausgetauscht werden, damit der Weg für neue Ideen und Konzepte - z.B. hinsichtlich IT und Digitalisierung - offen stehen würde.
Ich habe es überwiegend als Atmosphäre aus Druck und Angst empfunden. Das habe ich so noch bei keinem meiner früheren Arbeitgeber erlebt.
Homeoffice war bei mir teilweise möglich.
Ja, schwierig... Ich habe das Verhalten mancher (nicht aller) Führungspersonen (m/w) als fachlich inkompetent sowie menschlich und moralisch sehr bedenklich empfunden. Ich fand den Umgang z.T. sehr respektlos und arrogant und mir schien, dass die eigene Inkompetenz durch Druck und unrealistische Erwartungshaltungen an die Untergebenen ausgeglichen werden sollte. Ich finde, solchen Menschen darf man auf keinen Fall die Macht über z.B. Leistungsbeurteilungen, Probezeiten, Vertragsverlängerungen und/oder Arbeitszeugnisse geben bzw. lassen.
Es war kaum offene Kommunikation möglich, da sich kaum jemand traut Kritik und Änderungswünsche offen zu äußern - wenn dann geschah das nur im Flüsterton, denn die Wände haben Ohren. Geflüstert wurde dafür aber umso mehr.
Die Aufgaben an sich wären interessant gewesen. Eigene Ideen schienen aber unerwünscht.
Kantine in Passau.
Die Veranstaltung - Menschen in Europa.
Die Parkplätze in Passau und an den anderen Betriebsstätten sind größtenteils kostenlos.
Es bräuchte einen frischen Wind und leider auch neue, moderne, frei denkende Köpfe.
In Passau herrscht überwiegend Unzufriedenheit, jedoch nur unter vorgehaltener Hand. An den Standorten Regensburg und Ingolstadt ist die Stimmung durch die Übernahmen enorm schlecht. Jeder der geht, wird beglückwünscht.
Sehr starkes Gehaltsgefälle.
Das Haus fokussiert sich auf die physischen Printausgabe, welche
vermutlich nicht umweltfreundlich ist, aber wohl der strategischen Ausrichtung nach, Abonnenten mit gehobenem Alter erreichen soll.
Die Logistik wird offiziell durch das hauseigene „Unternehmen“
Rapidoro abgewickelt. Es handelt
sich hierbei vielmehr um eine Logistikabteilung, welche die Kosten der Auslieferungslogistik überwachen soll. Entsprechend werden Aufträge an Subunternehmer mit u.a. ausländischen Fahrern und älteren Fahrzeugen vergeben.
Selbst Geschäftsführer haben sehr bedingt freie Entscheidungsbefugnis und sind meist „nur“ Abteilungsleiter.
Die IT-Landschaft entspricht einem Unternehmen vor ca. 10 Jahren. Kein Homeoffice (auch während Corona) und häufig Desktop PCs. Das Arbeitsmaterial ist eher rückständig. Vi&Va eine Branchensoftware, welche auf SAP basiert, jedoch nur durch externe Dienstleister betreut wird und damit kaum Anpassungen ermöglicht.
Vorgesetzte stehen hinter ihren Kollegen, überpünktliche Bezahlung des Gehalts, freie Arbeitszeiteinteilung, Restaurant, Parkplatz vor der Tür