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Medizinischer 
Dienst 
Sachsen
Bewertungen

7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 29%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht so gut, wie es sein könnte.

2,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Medizinische Dienst hat meiner Ansicht nach überwiegend gutes Personal.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verbesserungen an Arbeitsbedingungen erst Impulse von "außen" benötigen. Ein Beispiel ist hier Corona. Schlecht ist meiner Meinung nach auch, dass die Qualität der Arbeit eine untergeordnete Rolle spielt. Beim Medizinischen Dienst gilt das Motto: "Jeder macht alles und davon am besten doppelt so viel".Wie man damit in Zukunft insbesondere auch jüngere Mitarbeiter gewinnen möchte, bleibt aus meiner Sicht spannend. Leitungskräfte treffen fragwürdige Entscheidungen, lassen sich dafür feiern und als Mitarbeiter darf man dann die "genialen" Pläne umsetzen. Der lauwarme Dank der Leitungskräfte und Unternehmensleitung am Jahresende ist einem gewiss.

Verbesserungsvorschläge

Es braucht ein vernünftiges Personalmanagement, welches nicht nur hinterfragen sollte, warum Mitarbeiter kündigen, sondern daraus auch Konsequenzen zieht. Man sollte sich lieber von einigen leitenden Mitarbeitern trennen, anstatt zuzulassen, dass Mitarbeiter wegen ihnen das Unternehmen verlassen. Umso höher man in der straffen Hierarchie ist, umso mehr und größere Fehler kann man sich erlauben. Eine zukunftsfähige Strategie sieht anders aus.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein hoher Leistungsdruck. Die Qualität der Arbeit spielt eigentlich nur eine untergeordnete Rolle. Mehr Arbeit in noch weniger Zeit ist das Ziel. Hier werden meines Erachtens viele falsche Vorgaben gesetzt.

Work-Life-Balance

Zwar zertifiziert nach Beruf und Familie, allerdings profitiert davon nicht jede Abteilung.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten sind stark begrenzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Gesundheitswesen verdient man bei vielen anderen Arbeitgebern besser. Wer Zusatzqualifikationen hat, ist woanders ohnehin besser aufgehoben. Die Kollegen im Pflegebereich müssen ihr privates Auto zur Verfügung stellen. Die Kilometerpauschale deckt die tatsächlichen Kosten nicht ab. Dadurch wird das Gehalt weiter reduziert. Da hilft es wenig, dass das Gehalt pünktlich ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt viele tolle Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier ist alles ok.

Vorgesetztenverhalten

Hier liegt meiner Meinung nach das große Problem. Leitende Mitarbeiter, besonders auch auf mittlerer Ebene, sind in ihrer Position oft falsch. Ausgeprägte menschliche Schwächen bei Führungskräften führen dazu, dass gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.

Arbeitsbedingungen

Man kann zuhause arbeiten, aber entsprechendes Material, z. B. einen großen Monitor, hat man nicht. Für alle Mitarbeiter reichen die Büroarbeitsplätze auch nicht aus.

Kommunikation

Als Mitarbeiter erfährt man Vieles von der Unternehmensleitung. Allerdings werden meiner Meinung nach wichtige Informationen auch zurückgehalten.
Kommunikation durch Leitungskräfte erfolgt, abhängig von deren Sozialkompetenzen, gern unehrlich.

Gleichberechtigung

Zwischen Mann und Frau definitiv. Zwischen den einzelnen Berufsgruppen nicht völlig.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Tätigkeiten gibt es nicht. Man arbeitet eben seine Gutachten ab. Abwechslung kommt durch die unterschiedlichen Klienten zustande .


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Absolut nicht zu empfehlen!!!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt=Schmerzensgeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige können dort schalten und walten, wie sie lustig sind und werden vom Vorgesetzten unterstützt bzw. gedeckt. Kein Homeoffice für alle - trotz Dienstvereinbarung für alle- möglich. Arbeit bis zum Anschlag, keine Wertschätzung, nur Kritik. Willkommen im Jahr 2023-im MD völlig verpennt. Viele werfen nach vielen Jahren das Handtuch, weil es unerträglich geworden ist.

Verbesserungsvorschläge

Nur weil jemand Facharzt für blablabla ist, ist er deshalb keine Führungskraft. Dringend den Umgang mit MA schulen. Audit Beruf und Familie ist ein Witz, das interessiert dort keinen.

Arbeitsatmosphäre

ständige Kontrolle, kein Vertrauen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lieber Material, Technik, etc. entsorgt anstatt weiterverwenden bzw. abgeben

Kollegenzusammenhalt

Ohne "Komplizen" ist man dort verloren

Vorgesetztenverhalten

Eine Vorgesetzte, die nur im Homeoffice ist, sich jeden Vorzug heraus nimmt und Rückendeckung von oben hat, kein Verständnis für Mütter, abfällige Bemerkungen, offensichtliches "Loswerden" von Müttern in andere Standorte/Abteilungen

Interessante Aufgaben

Überbezahlten Ärzten den Hintern polieren


Image

Work-Life-Balance

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

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Weiter bergab, da nützen auch keine Absätze vorn am Schuh!

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

regelmäßige Gehaltszahlungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Wem es nicht passt, der kann ja gehen"
Unter Einfluss von persönlichen Befindlichkeiten wurden bewährte Prozesse und Strukturen abgeschafft. Die Größe einen Fehler einzugestehen gibt es nicht. Wer Probleme anspricht läuft Gefahr selbst das Problem zu werden.
Langjährig Beschäftigte sowie Mitarbeiter in Führungs- und Schlüsselpositionen geben zum Teil ihre Tätigkeit auf oder verlassen das Unternehmen, weil der Druck enorm ist, eine soziale Kompetenz nicht ausreichend gelebt wird oder Umgangsformen unangemessen sind.

Verbesserungsvorschläge

Der lauwarme Dank der Unternehmensführung zum Jahreswechsel sollte zur greifbaren Mitarbeiterwürdigung im Jahresverlauf werden.
Eine Orientierung an modernen Unternehmen bzgl. Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation wäre dringend notwendig.

Arbeitsatmosphäre

wird immer schlechter, hoher Leistungsdruck, bis hin zur täglichen Kontrolle der erbrachten Tätigkeiten mit differenzierten Zeitangaben,
Mitarbeiterbefragung nur bei ausgewählten Berufsgruppen; dennoch bedarf es monatelanger Auswertung und Interpretation um ein vorzeigbares Ergebnis zu erzeugen

Image

Fokus ist Selbstdarstellung, die Realität sieht anders aus

Work-Life-Balance

Zertifikat "Audit für Beruf und Familie" wird demontiert; der Personalrat nutzt seine Möglichkeiten unzureichend; "es wurde Schlimmeres verhindert" statt eine Verbesserung zu bewirken

Karriere/Weiterbildung

begrenzt, nur was unbedingt erforderlich ist

Gehalt/Sozialleistungen

hinter vergleichbaren Einrichtungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

lächerlicher Zuschuss für Nahverkehr; offensichtlich sind Jobticket oder steuerfreie Zuwendung noch unbekannt,
Homeoffice nur mit Einzelgenehmigung, Leistungsüberwachung und strengen Auflagen

Kollegenzusammenhalt

nimmt durch fehlende Führungskompetenz ab

Umgang mit älteren Kollegen

gleicher Druck auf alle; wer noch da ist und noch gesund ist, steht unter Zeit- und Leistungsdruck

Vorgesetztenverhalten

der Druck von "oben" wird weitgehend nach "unten" durchgereicht. , engagierte Mitarbeiter werden zunehmend frustriert ,
das Verhalten einzelner Führungskräfte schädigt das Unternehmen

Arbeitsbedingungen

Jedes Jahr stellt der Personalrat nach der ersten Hitzewelle den Antrag auf Erweiterung des Arbeitszeitrahmens. Jedes Jahr wird er aus der klimatisierten Chefetage ohne glaubhafte Gründe abgelehnt.
Technik gut, Software mit erheblichen Defiziten

Kommunikation

unzureichend, zensiert, oft schwammig

Interessante Aufgaben

Dienst nach Vorschrift, Zusatzaufgaben tatsächlich zusätzlich zur Routine


Gleichberechtigung

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Fassungslosigkeit über die Entwicklung der Einrichtung

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

regelmäßige Lohnzahlungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fehlendes Engagement bzgl. Personalbindung

Verbesserungsvorschläge

zeitgemäße Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung

Arbeitsatmosphäre

zunehmende Verschlechterung des Betriebsklimas, pauschales und gestreutes Lob, in der Praxis keine Würdigung oder Anerkennung spürbar

Image

die mediale Darstellung entspricht nicht der Realität

Work-Life-Balance

durch Kernarbeitszeit, Präsenszeit und Regelungen zum Freizeitausgleich bestehen erhebliche Einschränkungen

Karriere/Weiterbildung

zunehmend weniger Entgegenkommen durch die Einrichtung

Gehalt/Sozialleistungen

klinische Bereiche bieten mittlerweile bessere Leistungen und
Verdienstmöglichkeiten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

trotz vierter Corona-Welle wird bis Ende November 2021 generell die Anwesenheit am Arbeitsplatz gefordert, obwohl ein umfangreiches Arbeiten im Homeoffice möglich wäre

die gesetzlichen Möglichkeiten, Mitarbeiter in der Corona-Situation bestmöglich zu entlasten, werden unzureichend umgesetzt

Umwelt- und Sozialbewusstsein sowie Wertschätzung der Mitarbeiter werden nicht gelebt

Kollegenzusammenhalt

nur im engen Umfeld

Umgang mit älteren Kollegen

Anforderungen werden im Wesentlichen ohne Berücksichtigung des Alters gestellt

Vorgesetztenverhalten

in ​einer akademisch geprägten Einrichtung ist die zunehmende
diktatorische Vorgehensweise nicht angemessen

Arbeitsbedingungen

Software - Handling und Funktion nicht zeitgemäß

Kommunikation

organisatorisch sowie fachlich unzureichend und nicht nachhaltig

Gleichberechtigung

es gibt keine Unterschiede

Interessante Aufgaben

Dienst nach Anweisung -
Fachkompetenz und Belastbarkeit finden immer weniger Berücksichtigung

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Augen auf.

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeit von Montag bis Freitag

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unflexible Arbeitszeitgestaltung (Kernarbeitszeit, die I.d.R. durch eine Präsenzarbeitszeit beschnitten wird).
Große Einschränkung in der Probezeit, keine fachliche Schulungen oder Weiterbildungen, wenig Zeit für eine gute Einarbeitung, kein Urlaub möglich (allgemein unflexible Urlaubsregelung).
Negatives Arbeitsklima - Unzufriedenheit unter den Beschäftigten, nach außen getragene Unstimmigkeiten der Führungsriege, Missgunst, keine gegenseitige Unterstützung, wenn gerade äußerst viel zu tun ist, wenig fachliche Unterstützung (trifft auf meine Position zu) […]
Ein von Misstrauen geprägter Führungsstil - auch in Zeiten mit einer hohen Inzidenz sollen möglichst viele MA im Büro vor Ort sein, weil man glaubt sie würden zu Hause nicht arbeiten, Beschäftigte, die langzeit AU sind, sollen möglichst gekündigt werden, junge Mütter sind lediglich eine finanzielle Belastung […]

Verbesserungsvorschläge

Meine Empfehlung ist, aktiver im Bereich der Mitarbeiterbindung zu werden, um die Fluktuation zu verringern sowie ein neueres moderneres Arbeitsumfeld zu schaffen, Zusammenhalt und die Arbeit im Team zu fördern, da man gemeinsam mehr erreichen kann, als bei ständiger Arbeit gegeneinander. Missgunst ist kein guter Begleiter im Arbeitsumfeld und schafft lediglich ein angespanntes Arbeitsklima.
AbteilungsleiterInnen sollten die Hoheit über ihre eigene Abteilung haben und diese in vollem Umfang ausleben können und nicht von der darüber liegenden Instanz bevormundet und übergangen werden.
Ich wünsche dem Unternehmen sich zu öffnen, neue Dinge zuzulassen und so ein gesundes Arbeitsklima zu schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Nicht wertschätzend
Von Misstrauen geprägt
Kommunikation von oben heran
Konservativ
Keine Öffnung für neuen Input und Neuerungen, Arbeitserleichterungen, Prozessveränderungen
Fehlendes Miteinander

Image

Hört man sich im Bereich der Pflege oder bei Ärzten um, so haben diese nicht viel Gutes über den Arbeitgeber zu berichten, nun kann ich die Aussagen nachvollziehen.

Karriere/Weiterbildung

Gerade in der Probezeit sind generell Schulungen, die notwendig sind, um die eigene Arbeit gewinnbringend für das Unternehmen ausüben zu können, nicht gestattet. Auch hier gilt, lieber ein paar mehr Einsparungen im Bereich der Beruflichen Bildung ausweisen, was für mich keinen Sinn ergibt, da es sich hier nicht um ein privatwirtschaftliches Unternehmen handelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird sehr gerne bei den Entgelten gespart, gerade bei Neueinstellungen im Bereich der Verwaltung tut man sich schwer, die im Vorfeld geplante Vergütung, die für die entsprechende Berufsgruppe laut internem Referentenmodell in Verbindung mit dem Tarifvertrag vorgesehen ist, zu zahlen, auch nach erfolgreich absolvierter Probezeit wird die Leistung nicht honoriert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für der AG uninteressant.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Abteilung nicht gewünscht.

Vorgesetztenverhalten

Interne Schwierigkeiten zwischen den Führungskräften werden nach außen an die MA herangetragen, fehlende Führung im Sinne auch mal ein Machtwort zu sprechen, lässt sich über den Mund fahren, mangelnde Entscheidungsgewalt, ab und an kämpferisch.

Kommunikation

Schroffer, rauer, misstrauischer Ton, viel Forderung, wenig Förderung.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe, eher von oben herab.

Gleichberechtigung

Frauen, gerade junge Frauen, sind ein hohes Risiko für das Unternehmen. Man merkt aufgrund der schlechten Bewerberlage, dass gutes Personal schwierig zu finden ist, wenn Frauen Kinder bekommen, ist das schlecht, Verträge laufen aus und es wird klar kommuniziert, dass es keine Verlängerung geben wird. Eine traurige Welt in der wir leben, in der Frauen schwierige Karten haben.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben bereitet mir Freude, fachlicher Inout und der Austausch mit Menschen, die ebenfalls in dem Beruf arbeiten, hätte mich und die Arbeit jedoch viel weiter voranbringen können.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Sehr guter Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr gute Work-Life-Balance

4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Medizinischer Dienst Sachsen durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 40% der Bewertenden würden Medizinischer Dienst Sachsen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Arbeitsbedingungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Medizinischer Dienst Sachsen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsatmosphäre noch verbessern kann.
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