9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist wunderschön gemeinsam ein besonderes Erlebnis für Kunden zu schaffen
Feste Größe
Remote und Ausgleichstage erleichtern die Vereinbarkeit
man darf sich weiterentwickeln :-)
Passt für mich
Hier kann jeder seinen eigenen Beitrag gestalten
Der direkte Austausch erleichtert vieles
Fragestellungen können miteinander angesprochen und geklärt werden
Remote und Büroausstattung parallel möglich
Feedback ist gewünscht
Flache Hierarchie und die Möglichkeit der Ausgestaltung der eigenen Freiräume
Das Veranstaltungswesen ist Emotion pur!
Miteinander finden wir für alles Lösungen
gutes Image in der Region
Gleitzeitmodelle ermöglichen Flexibilität und zur Veranstaltung ist man dann natürlich da
Lernkurven sind vorhanden
bin zufrieden
Unser Wünschehase MOO ist süß
Veranstaltungen...das geht nur gemeinsam
jung oder alt - das ist bei uns eins
versuchen es für alle passend zu machen
das ein oder andere könnte man optimieren
Die Linien sind klar und wenn etwas unklar ist, dann frage ich einfach
sind komplett durchmischt
Veranstaltungswesen eben
Vorbildliches Verhalten in der Corona Zeit für uns alle
gutes Miteinander
Nicht tägliche Berührungspunkte, aber vor Ort immer ein gutes und motivierendes Miteinander. Top!
Veranstaltungsbranche - wer das nicht will und auch genießt, sollte die Branche wechseln.
Tolle Kollegen!
Bei neuen Ideen stets offene Ohren, sind willkommen.
Manchmal muss man ein wenig länger auf Antwort warten, aber dafür werden auch Entscheidungen gefällt.
In der Führungsetage werden soziale Kontakte unter Kollegen nicht gerne gesehen und ein gutes Arbeitsklima kaum gefördert. Dies widerspricht sich allerdings mit der Tatsache, dass die beiden Damen in der Führungsetage ein freundschaftliches Verhältnis pflegen.
Existiert leider nicht.
Es werden nahezu alle Arbeitsvorgänge ausgedruckt, neben den Bergen an Papier ist der Drucker unverzichtbar.
Auch hier kommt es auf die Beziehung mit dem Vorgesetzten an. Weiterbildungen werden oft abgelehnt und Aufstiegschancen sind kaum vorhanden.
Es gibt kleine Gruppierungen innerhalb der Kollegschaft.
Mitarbeitern wird wenig vertraut und kaum Verantwortung übertragen. In manchen Teams achten die Vorgesetzten auf ein gutes Miteinander, in anderen jedoch weniger.
Man Siezt sich um Autorität zu wahren und den Abstand zur Führungsetage künstlich groß zu halten, da ist die Denkweise leider sehr konservativ.
- Alte Büroräume
- Kein gemeinsamer Pausenraum, i.d.R. trifft man sich zur gemeinsamen Mittagspause in einem Büro oder man isst sein Essen direkt am Arbeitsplatz
- Arbeiten an einem Desktop-Bildschirm, dabei hat man es mit sehr vielen Excel-Tabellen zu tun
- Höhenverstellbare Tische und sonstige Dinge für den Komfort am Arbeitsplatz muss man beantragen und bekommt sie mit Glück und viel Geduld genehmigt
Man kann sich glücklich schätzen, wenn man mal etwas erfährt und das bestenfalls bevor es in der Zeitung steht.
Hat man ein gutes Verhältnis zum Vorgesetzten, geht es einem gut.
Die Aufgaben sind an sich sehr interessant und abwechslungsreich, oft wird man allerdings in der Kreativität gebremst. Hier gilt das Motto: Was früher schon gut war und lief, muss heute noch genauso funktionieren.
die beiden "führenden" Personen haben zwar die Zahlen im Griff und klopfen sich dafür gegenseitig auf die Schulter, vergessen aber vollkommen, dass ohne die kleinen Arbeiter unter ihnen ihr Job überflüssig wäre.
die vorher geleisteten Überstunden kann man in der Regel nach eigenem Ermessen nehmen.
Fortbildungen werden einem versprochen und nicht gewährt...
Karriere? was ist das?
leider wird mehr auf Einzelkämpfer als auf Teambuilding gesetzt.
vieles liegt im Argen, aber aus Angst vor anschließenden Repressalien (leider alles schon erlebt) macht keiner den Mund auf.
in einem Zeitraum von 4 1/2 Jahren sind ca. 20 Leute gegangen (bei einer Stammbelegschaft von ca. 40). Das wird als normale Fluktuation bezeichnet: mehr muss man darf nicht sagen.
es gibt durchaus Dinge, die man erst über die Zeitung statt über die interne Kommunikation erfährt...
ein paar Auserwählte haben wohl ein schönes Gehalt, alle anderen sollen sich über die hingeworfenen Krümmel freuen.
in der Regel schon abwechslungsreich. Kein Wunder, weil einem immer mehr Aufgaben aufgehalst werden.