Familiäre Atmosphäre und abwechslungsreiche Kundenprojekte
Verbesserungsvorschläge
Die Gehaltsprogression sollte neu gedacht werden und den Teamleitern mehr Spielraum geben. Die Abwanderung von erfahrenen, langjährigen MA ist vorprogrammiert, wenn ein Jobwechsel ihre einzige Chance auf einen echten Gehaltssprung ist.
Arbeitsatmosphäre
Freundlicher und offener Umgang miteinander, alle sind per du.
Kommunikation
Guter Wille ist da, aber gelegentlich klappt es bei der unternehmensweiten Kommunikation nicht so gut wie es könnte. Kennzahlen werden quartalsweise vorgestellt.
Kollegenzusammenhalt
Der Job lebt von den fantastischen Kollegen. Im Engineering ist der Zusammenhalt ist stark, es herrscht kein Konkurrenzdenken, sehr wenig "office politics".
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten kommen auf den Einzelfall (Projekt, Kunde, Arbeitsort) an. Seitens Method Park gibt es keinerlei Vorgaben: Arbeitszeiten und Home Office können ganz nach eigenem Ermessen gestaltet werden, sofern es in Einklang mit dem Projekt steht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben variieren natürlich mit dem konkreten Projekt. Im Idealfall sind die Projektteams klein, selbstorganisiert und haben viel Gestaltungsspielraum.
Gleichberechtigung
In einer Branche mit ohnehin geringem Frauenanteil stets schwer abzuschätzen, aber mir sind keine Benachteiligungen bekannt.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist aktuell, das Internet schnell. Keine Zwangs-Administration des Arbeitslaptops durch die IT.
Es wird zwar oft das alte Gebäude (70er Jahre, nicht klimatisiert) bemängelt, aber abgesehen von einigen heißen Sommertagen ist das Raumklima angenehmer als in vielen moderneren Bauten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt unter dem Branchenniveau, aber der Job macht das wieder gut. Hier muss eben kein Schmerzensgeld gezahlt werden.
Image
Als Dienstleister genießen wir guten Ruf bei Kunden, und das wirkt sich auch entsprechend positiv auf das Selbstbild der Mitarbeiter aus.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden umfangreich gefördert, Konferenzreisen werden bezahlt. Das Karrieremodell ist u.a. aufgrund der flache Hierarchie nicht ideal und könnte besser sein. Eine offensichtliche Konzern-Karriereleiter gibt es nicht, aber das sollte hier auch niemand erwarten.