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Jetzt Profil einrichten78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In meiner Position: selbstständiges arbeiten ohne große Kontrolle
Kommunikation und Fehlentscheidungen
Kommunikation
13 Monatsgehälter
Bekommen leichtere Arbeit
Es war nicht alles schlecht. Es gibt kostenlose Parkplätze und eine gute Anbindung innerhalb von Düsseldorf. Des Weiteren konnte in den Supermärkten oder der Kantine die Mittagspause verlebt werden.
Die Mitarbeiter*innen sollten in den Fokus gerückt werden. Es bedarf Wertschätzung, Weiterbildung und ein gutes Arbeitsklima um mit dem Unternehmen weiterzukommen. Wenn man die vorangegangenen Bewertungen liest bekommt man einen guten Eindruck, woran es fehlt.
Allgemein schwierig - es gibt wenig Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen. Es wird viel erwartet und mit viel Druck von der Führung an die Mitarbeitenden weitergegeben. Durch fehlende/falsche Entscheidungen im Management müssen die Mitarbeitenden viel aushalten. Eine hohe Fluktuationsrate spricht für sich.
Der vorhandene Betriebsrat wurde eher als eine Insel für diejenigen genutzt, die bis zur Rente nicht gekündigt werden wollen. Unterstützung bei Problemen wurde angeboten aber letztlich nichts gemacht.
Auch hier - der Name Metro steht dran ist aber nicht drin! Nicht täuschen lassen. Lieber in der AG bewerben.
Überstunden werden gerne gesehen. Man soll sich Leistungsträger*innen zum Vorbild nehmen, die im Urlaub, am Wochenende oder bei Krankheit arbeiten. Immerhin werden Überstunden erfasst und können nach Absprache auch abgebaut werden.
Beide Punkte waren während meiner Zeit kein Thema - schade eigentlich.
Kaum vorhanden aufgrund von fehlenden Teambuilding-Maßnahmen. Die ständige Angst vor Schließung, Entlassung oder Versetzung trägt nicht dazu bei ein gutes Teamgefüge zu erschaffen.
Meine Führungskraft ist durch fehlende Empathie aufgefallen. Grundsätzlich stand die Führungskraft aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage unter enormen Druck, der Teamübergreifend weitergegeben wurde. Die Führungskraft ist bei Dienstleister/Kunden, dem Mutterkonzern und im Umgang mit anderen Personen mehrfach so ausfallend, verachtend und frech geworden, ohne das aus dem Management eingegriffen wurde.
Büroausstattung veraltet und Büros gerade während der Coronazeit kaum Besucht. Mobiles Arbeiten war/ist gestattet aber je nach Aufgabe nicht gerne gesehen.
Eine Kommunikation findet fast nicht statt. Zwar wurden Jour-Fixe's eingerichtet aber hier ging es nicht um die Mitarbeiter:innen und deren Weiterentwicklung, sondern lediglich um das Überleben der Firma.
Das Gehalt ist angemessen für die Branche - allerdings ist die Erwartung bei einem Tochterunternehmen einer großen AG doch etwas höher. Versprechen wurden gemacht aber nicht eingehalten. Alles in allem keine Empfehlung.
Alle wurden gleich schlecht bezahlt und gleich schlecht behandelt.
Hier wird stumpf abgearbeitet - man ist letztlich nur ein Dienstleister.
Nix mehr
Alles was nicht gut ist
komplette Schließung , Insolvenz
In den unteren Ebenen ok
macht seine SpitzenUmsätze in Russland , und Mittarbeiter sollen für Ukraine spenden.
Nur so hoch , wenn Du Dich selbst darum kümmerst
Es ist ein Sammelsurium von Arroganz und Inkompetenz
Katastrophe, MA werden verheizt, es wird nur an der Leistungsschraube gedreht
Grottenschlecht
Gehalt wurde durch Tarifwechsel Massiv gekürzt, Kein Inflationsausgleich, ab und zu einen Gutschein
Kein Kerngeschäft mehr
Jeder gegen jeden
Keine.
Arbeitnehmer werden in Abteilungen geschoben, ohne wirkliche Arbeit. Nur um sie nicht entlassen zu müssen!
Ältere, kranke Arbeitnehmer entlassen und nicht weiter im Betrieb festhalten!
Nur unter Arbeitskollegen gut
Gut
Sehr schlecht!
Arbeitgeber gibt Führungskräfte ab Schichtleiter Prämie und kürzt im gleichen Zuge Gehalt der Mitarbeiter und das bei der Inflation die Arbeitszeit wurde von 39h Woche auf 40h Woche gesetzt
ebenso ist die Hygiene im Lager Fragwürdig kein warm Wasser auf den Toiletten bzw in den Umkleideräumen verdreckt, von der Heizung im Lager zu schweigen bei 10 grad obwohl 14 Grad Pflicht sind
Heizung im Lagerbereich rechtzeitig Warten und diese im Lager an schalten
der Arbeitgeber sollte nicht nur sich Prämie bezahlen
desweiteren die Toiletten reinigen und auch warm Wasser wieder andrehen denn die Hygene ist wichtig
Den Tarifvertrag neu verhandeln und den noch gebliebenen Mitarbeitern mehr zahlen
Nichts mehr bin gegangen
Ziemlich alles
Alles überdenken oder zu machen
Ganz weit unten - Gehälter werden nach 20 Jahren signifikant gekürzt
War mal gut in Gimbsheim
6 Tage Woche kaum Zeit für Familie
Keine Weiterbildung
Neuer Tarifvertrag wird die guten vertreiben
Jeder arbeitet für sich - Nasenfaktor bei Vorgesetzten
Gehaltseinschneidung für ältere- der es mitmacht darf bleiben
Inkompetenz im Fuhrpark mann weiss es
Schlechtes Material - ständig Ausfälle Handscanner - EDV , zu wenig und schlecht funktionierende Handameisen
Man bekommt nur hinterher wichtige Infos
Gibt unfairerweise Leute die bevorzugt werden
Immer der gleiche Trott
Das ich da weg bin
Es wird nur delegiert
Das Unternehmen muß zwingend an sich und seiner Führung arbeiten
Kollegen sind Neidisch auf Erfolg
Nimmt von Jahr zu Jahr ab
Diese Begriff ist im Unternehmen nicht bekannt
Nur wenn man sich selbst kümmert.
Das Anfangsgehalt ist ein Witz
Moderne Fahrzeuge werde nicht angeschafft
Keine von Bedeutung
Die müssen raus / zu Teuer
Total überheblich
Das beste ist noch die Kantine
Findet nicht statt. Es wird delegiert
Ist nicht zu erkennen
Keine
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