22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird nicht gerne gesehen wenn man später kommt
Und erst recht nicht wenn man früher geht
Es wurde mit kernarbeitszeit geworben nur darf man sie nicht nutzen?!?!?
Die meisten Mitarbeiter sind in Ordnung, aber wie überall sonst auch gibt es schwarze Schäfchen.
Hier überwiegt es nur etwas
Viele verbesserungsvorschläge seitens der Mitarbeiter.
Leider ohne ergebnis
Andere mehr privilegien als man selber
Flixible Arbeit zeit
Sie versprechen lügen
Unfreundlich Arbeitskollegen und Führungskraft
Die Schelchteste erfahrung
Sehr Schlecht
Keiner hilft
Die magen keine Fremde leute
Lügen
Sehr Schlecht
Manchmal bekommt mann falsche Aufgaben
- mehr Mitarbeiter einstellen
- sich mehr um die Mitarbeiter kümmern
- nicht an jedem Cent sparen
Man kann sich die Arbeit selber einteilen und wird selten gestört. Einige Mitarbeiter denken ihre Arbeit ist wichtiger als die eigene.
Die Kernarbeitszeit sollte reduziert werden. Es herrscht das Gleitzeitmodell.
Es wird ungern gesehen, wenn Mitarbeiter früher gehen möchten.
Mitarbeiterevents, Zusammentreffen nach der Arbeit, Tischkicker und vieles Mehr erwarten Sie bei Metzner.
Benötigt man neue Arbeitsmaterialien, so wird man entweder angeschrien oder direkt abgewiesen. Neues Material zu bekommen hängt von der Laune der Beschaffungsabteilung ab. Es wird an jedem Cent gespart.
Hier hapert es etwas. Bei Problemen werden alle zur Verfügung stehenden Mitarbeiter hinzugezogen. Ist eine Lösung gefunden, wird dies oft nicht weiter kommuniziert und viele arbeiten umsonst weiter.
Das mobbing unterstüzt wird
Mobbing an der tagesordnung
Geht so
Naja.
Alleinige herrschaft der geschaeftsfuehrung. Wichtige anrufen werden abgefangen.
Alles veraltet. Nur kostenlose programme werden zur veefuegung gestellt. Buerostuehle .ca. 20jahre alt
Keinerlei information wird weitergeben
Nichts
Ganze Firma Schlecht!
Struktur
Morgens mit Freude zur Arbeit, was will man mehr
Private Anliegen können ohne Probleme kurzfristig wahrgenommen, ohne große Diskussionen.
Es gibt viel zu tun, jedoch besser als das man in Kurzarbeit ist!
Es gibt Sonderzahlungen, Urlaub- und Weihnachtsgeld.
Wer nicht erkrankt wird entsprechend wertgeschätzt und bekommt einen Bonus. Sowas gibt es selten !
Es bedarf kein Kommentar dazu. Super!!
Kollegen die in Rente sind, sind immer wieder willkommen und man freut sich die ehemaligen Kollegen zu sehen. Die Kollegen sind auch noch Teilweise dann noch im Unternehmen tätig. Was doch schon alles sagt.
Fair, Offen und Kommunikativ
Es gibt Utensilien da sollte man etwas investieren.
Mit jedem Kollegen kann man gut Zusammenarbeiten und nötige Informationen werden gegeben und weitergeleitet.
Durch die Vielfalt der Maschinen gibt es eine äußerst Abwechslungsreiche Tätigkeit. Jeden Tag aufs neue etwas anderes. Perfekt !
Die tollen Kollegen
Das die Mitarbeiter nichts wert sind.
Einführung eines Management mit Entscheidungsbefugnis
Es ist schlichtweg unmöglich das Arbeitspensum zu bewältigen. Das liegt vor allem daran das es keine vernünftige IT Struktur gibt (man sucht sich täglich den Wolf) und zum anderen das ganze Wissen in den Köpfen mehrerer langjährigen Mitarbeitern (ohne guten Kontakt zu diesen Kollegen ist man verloren). Außerdem schafft es die Geschäftsführung durch permanente Einmischung in laufende Projekte sämtliche Planungen über den Haufen zu werfen.
Entwicklungsprojekte werden nicht beendet weil die Mitarbeiter laufende Projekte retten müssen. Von Organisation, Strukturen oder Prozessen ist das Unternehmen weit entfernt.
Durch das viele Kommen und Gehen leidet auch das Image.
Die Arbeit sollte nicht krank machen.
Müll und Papier wird getrennt
Nur das absolut Nötigste wird an Weiterbildung angeboten.
Es gibt hier viele nette Leute. Aus der Situation heraus unterstützt man sich gegenseitig um noch ein bisschen geordnet arbeiten zu können. Ohne diesen tollen Zusammenhalt würde nichts mehr funktionieren.
Ganz ok da sie ja auch in die tägliche Arbeit eingebunden sind. Über das Verhalten der Geschäftsführung gibt es leider nichts Positives zu erwähnen.
Es wird fast nichts investiert. Die IT veraltet. Die Gebäude und das Mobiliar nicht gepflegt. Im Winter wird die Heizung übers Wochenende abgestellt so dass man am Montag bei 15° im Büro sitzt.
Der Flurfunk funktioniert wie überall. Es gibt Abteilungen die keinen Vorgesetzen mehr haben weil allen gekündigt wurde. Infos von der GF sind sehr spärlich.
Die Kollegen, die Projekte
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert
Auf die Mitarbeiter hören
Teils komplett überlastete Kollegen. Leider wird der Druck von den Chefs nur erhöht statt abgenommen. Die Kollegen helfen einander.
Teils wird keine Rücksicht auf geplanten/angekündigten Urlaub genommen. Kurzfristige Projektänderung sticht alles.
Immerhin kommt man mit 40h meist durch die Woche, solange das Projekt nicht brennt.
Wird nicht beachtet. Ist kein Faktor für die Produktion.
Weiterbildungen wurden immer abgelehnt. Auch wenn dies noch im Bewerbungsgespräch nicht so dargestellt wurde.
Sehr guter Zusammenhalt bei den Kollegen. Die Stärke von Metzner (bzw. der Belegschaft).
Unrealistische Ziele. Ziele werden nicht kommuniziert. Keine geschulten Führungskräfte. Hauptproblem jedoch ist die Geschäftsführung. Hier würde mal ein Austausch gutes Bewirken.
Teils Großraumbüros. Je nach Aufgabe auch mal Maschinenlärm. Ältere Ausstattung. Altes Gebäude. Heiß im Sommer. Fragen nach bessseren Equipment werden nicht gerne gesehen.
Projekt- und generelle Kommunikation oft nicht vorhanden. Flurfunk ist hier alles.
Harte Gehaltsverhandlungen beim Einstieg ist ein MUSS! Dann kann die Firma durchaus okay zahlen. Leider wird es danach schwer weiteres zu bekommen.
Aufgaben können abwechslungsreich sein. Eigene Ideen können umgesetzt werden.
Mitarbeiter, die Lage der Firma.
Mehr vertrauen in die Mitarbeiter und mehr Entscheidungskraft an die Mitarbeiter abgeben. Mehr Lob und Anerkennungen. Außer bei Weihnachtsfeiern ist dies Mangelware.
Angespannt. Mehr oder weniger was davon abhängt in welcher Abteilung derjenige Beschäftigt ist oder in welcher Firma der ein oder andere eingegliedert worden ist bzw. eingegliedert ist. Corona verstärkt natürlich diesen Zustand da soziale Kontakte eingeschränkt sind.
Wenn dann sorgen die Mitarbeiter untereinander durch Aktivitäten und sonstige Einlagen für eine 2 Sterne Bewertung. Von Seiten der Firma sieht dies schon erheblich schlechter aus.
Auch hier ein Hinweis an andere Kommentare. Nicht jede Firma zahlt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistungen und Prämien. Diese sind jedoch vorhanden. Auch der Hinweis mit der Betriebsrente stimmt nicht so ganz. Jeder hat die Möglichkeit sich über die Personalabteilung für eine Vorsorge eintragen zu lassen. Also informieren und handeln. Im Bezug auf das Arbeitspensum, Samstag-Sonntag-Feiertag Abwicklungen läuft man hier meilenweit hinterher. Bezahlung erfolgt ohne eigenen Druck möglichst immer zu den geringsten Konditionen. Daher nicht fair.
Hier ein klarer Hinweis an andere Kommentare. Die Firma kümmert sich nicht um diesen Punkt. Hier gebe ich recht. Jedoch auch hier. Personengebundene Aktivitäten vorhanden. Trennung erfolgt in Müll, Kartonage u. Papier, Holz, Alu, Messing, Schrott, Batteriensammelplatz, Tinte-Verdünner-Sonderstoffe, Kabel, Altelektrogeräte. Datenschutzpapiere werden grundsätzlich 1 x im Jahr separat abgeholt und entsorgt. .
Kollegen sind das Pluspunkt in dieser Firma. Persönlich denke ich dass die Arbeiter in den einzelnen Firmen einen guten Zusammenhalt haben jedoch übergreifend scheint es dass die Personen immer mehr nur noch auf Ihre Firma und in diesem Bereich Kontakte pflegen.
Ältere kann man ausdehnen auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter oder Schwangerschaft. Hier muss man klar sagen. Es zählt die Arbeit. Rücksicht??? Gesundheit für den Mitarbeiter mangelhaft. Coronaumsetzung = Kosten vor Nutzung. D.h. nur was sein muss.
Direkte Vorgesetzte heben sich nicht selbst über deren Mitarbeiter. Dies ist sehr gut. Das Verhalten der Firmenführung ist solange gut solange man ja sagt und erhöhte Arbeiten stemmt. Dies wandelt sich sehr schnell jedoch auch in die andere Richtung.
Es ist nicht alles schlecht, auch wenn man ab und zu mal einen Blick in andere Firmen nimmt wird es immer besseres geben, aber auch schlechtere. Im Sommer ist die Firma erheblich zu heiß, keine Klimaanlage, Die Beleuchtung in der Montagehalle ist Grenzwertig. Entgegen anderer Kommentare ein Hinweis. Neu Stühle bekommt jeder welcher danach fragt. Auch andere Ausrüstungsgegenstände. Der Mangel liegt nur daran dass es im Hause keine feste Regelung gibt in welchen Abständen Erneuerungen anstehen, alles resultiert aus Aktivitäten von Mitarbeitern welche sich einer Sache annehmen und umsetzen.
Da die Struktur teilweise fehlt kümmern sich viele nur um Ihre Arbeiten in den Abteilungen. Damit gehen jedoch Informationen verloren oder werden erst gar nicht weitergegeben. Personen welche enger zusammenarbeiten finden hier jedoch eigenständige Lösungsansätze.
Der Eindruck scheint jeder wird gleich gut oder gleich schlecht behandelt.
In jedem Bereich kann mich sich entfalten. Immer mit dem Hintergrund ob dazu auch genug Zeit zur Verfügung gestellt wird.
Kollegenzusammenhalt, Projektvielfalt
fehlende Prozesse und Strukturen, kein Projektmanagement, zu wenig/keine Kapazitätsplanung, viel zu wenig Schnittstellenkommunikation/Informationsfluss zwischen den Abteilungen, zu wenig qualititätssichernde Maßnahmen, oft zu wenig Zeit für einzelne Projekte, sodass hinterher nachgebessert werden muss; es wir oft am falschen Ende gespart
Nicht nur sagen, dass man sich jeder Zeit mit Verbesserungsvorschlägen an die Führungsebene wenden kann, sondern das Gesagte auch ernst nehmen, wenn Mitarbeiter genau das tun. Und vor allem dann auch entsprechend nötige Maßnahmen einleiten. Überhaupt die Mitarbeiter mehr einbeziehen. Verstehen, dass sich zwei zusätzliche Firmen nicht "einfach von alleine" integrieren. Mehr Prozesse und Strukturen, ein Projektmanagement, qualititätssichernde Maßnahmen einführen, Kapazitätsplanung z.T. erst einführen und dann auch bei der Planung der Auslieferungstermine berücksichtigen, mehr Schnittstellenkommunikation/Informationsfluss zwischen den Abteilungen, mehr Zeit für einzelne Projekte statt "schnell schnell"; mehr Geld für Qualität ausgeben
Gelobt wird kaum. In den letzten 1,5 Jahren sind sehr viele Kollegen gegangen/gegangen worden. Fast alle haben ihr Wissen mitgenommen, weil noch nicht rechtzeitig ein Nachfolger gefunden wurde. Die Nachfolger wurden dann nur dürftig bis gar nicht eingelernt (wie auch?) und sind oft auch bald wieder gegangen. Diese Negativspirale setzt sich gerade fort. Es gibt viele fachlich kompetente Mitarbeiter, die gute Arbeit machen wollen, aber aufgrund von fehlenden Prozessen/Strukturen, fehlendem Projektmanagement, kaum Kapazitätsplanung und viel zu wenig Schnittstellenkommunikation daran gehindert werden. Oft arbeitet man sehr ineffizient und packt vieles mehrfach an, was nicht sein müsste, wenn man es einmal "ordentlich" machen würde. Das ist frustrierend.
Wenn Kollegen denjenigen Kollegen, die kündigen, dazu gratulieren, sagt das schon viel. Aktuell wird die Stimmung im Unternehmen immer schlechter, weil (fast) alle unter dem fehlenden Informationsaustausch und fehlenden Projektmanagement sowie der zu schnellen und unkoordinierten Integration zweier Tochterfirmen leiden.
Urlaub wird meistens genehmigt, wenn man welchen möchte, er muss aber auch mal wegen Projekten unterbrochen oder verschoben werden. Bisher war es nie ein Problem, wegen Arztterminen o.Ä. mal später zu kommen/früher zu gehen. Es git auch einige Teilzeitkräfte (die das auch so wollen), was ich als positiv empfinde. Dass man die Arbeit oft gedanklich noch mit "nach Hause" nimmt, ist wohl eher typabhängig.
Da es nur eine (kleine) Ebene zwischen den "normalen" Angestellten und der Führung gibt, gibt es nicht so viele Möglichkeiten für "Karriere". Oder das Gegenteil und man wird - etwas überspitzt ausgedrückt - gleich vom Werkstudent zum leitendenden Angestellten, weil Letzterer gerade das Unternehmen verlassen hat und sonst keiner da ist, der die Arbeit macht. Weiterbildungen gibt es schon, aber oft erst auf massive Nachfrage hin und oft auch erst viel zu spät.
Lange Zeit empfand ich mein Gehalt als stimmig. Dann kamen plötzlich sehr viele neue Aufgabengebiete und mehr Verantwortung dazu, es wurde aber mit mir von Vorgesetztenseite nie darüber geredet und gehaltstechnisch irgendetwas angepasst. Das "Mehr" wurde bisher alles als selbstverständlich angesehen.
Müll wird nur in Papier- und Restmüll getrennt.
Die Kollegen hier sind wirklich fast alle top - menschlich und fachlich. Das ist auch ein Grund, warum ich noch hier bin. Leider sind aktuell private Treffen nur bedingt möglich, die aber vor der Coronazeit immer wieder stattgefunden und auch zum Zusammenhalt beigetragen haben. Viele Projekte gelingen nur, weil alle Mitarbeiter mehr tun als sie tun müssten und das Miteinander stimmt.
Kann ich schwer beurteilen, bisher habe ich nichts Negatives gehört.
Es gibt nur eine Ebene zwischen der Führung und dem "normalen Angestellten". Und auch diese wird immer kleiner, da hier schon einige entlassen und die Stellen nicht nachbesetzt wurden. Die wenigen, die es noch gibt, sind meiner Meinung nach mit zu vielen Aufgaben betraut (überlastet) und oft noch operativ tätig. Über das Verhalten meines direkten Vorgesetzten kann ich nichts Negatives sagen. Vieles scheitert leider an der oberster Stelle, die nur schwer Aufgaben abgeben "kann" und sich bei wichtigen Fragen, die von ihr nicht beantwortet werden, als Bottleneck erweist. Außerdem fehlt hier oft das Verständnis für den Arbeitsalltag und die damit verbundenen Bedürfnisse/Notwendigkeiten in Zusammenhang mit den Tätigkeiten in den einzelnen Abteilungen. Leider scheint man der Meinung zu sein, dass sich zwei zusätzliche Tochterfirmen ohne den Einbezug aller Abteilungen, ohne die Schaffung von Strukturen und Prozessen und ohne einen klar geregelten Informationsfluss integrieren.
Jeder hat einen Computer (oft sogar 2 Bildschirme), aber Laptops gibt es nur sehr wenige im Unternehmen - es wurden zu Coronazeiten auch nicht mehr angeschafft. Die meisten Schreibtische sind z.T. nur wenige Zentimeter bis gar nicht höhenverstellbar. Bürostühle oft sehr alt. Keine Klimaanlage, daher im Sommer oft brütend heiß in den Büros. Reinigungspersonal kommt nur 2 x pro Woche.
Es gibt viel zu wenig Schnittstellenkommunikation/Informationsfluss zwischen den Abteilungen, die/der aber dringend nötig wäre. Vieles Wichtige erfährt man nur zufällig und dann ist es oft zu spät. Manche Abteilungen sind "unter dem Radar" und werden nicht in den Informationsaustausch über Projekte einbezogen.
Habe mich bisher immer gleichberechtigt gefühlt - zumindest was mein Geschlecht angeht. Wiedereinstieg in Teilzeit nach Schwangerschaft ist bisher meistens möglich gewesen.
Das ist ein großes Plus hier. Da sehr viele Sondermaschinen gebaut werden, sind die Projekte sehr vielseitig, abwechslungsreich und auch interessant. Leider gibt es kein Projektmanagement, in manchen Abteilungen keine Kapazitätsplanung und viele Schnellschüsse von der Führung, was dazu führt, dass oft mit großem Terminverzug geliefert wird.
So verdient kununu Geld.