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M.E.x.T. 
Germany 
GmbH
Bewertung

Kein Unternehmen, bei welchem man lange bleiben will. (Vertriebssekretariat)

2,2
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 bei M.Ex.T. Germany GmbH in Essen gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Es kommt oftmals auf die Kollegen an, aber wenn man sich privat unterhält, wird es oft dem „Chef“ weitererzählt, welcher sofort untersagt, sich über bestimmte Themen zu unterhalten, obwohl diese ihn nichts angehen.

Viel mehr ist jedoch das Problem vorhanden, dass Kollegen, welche eine höhere Position haben, diese ausnutzen und einen fertig machen.
Sie tuen es als einfachen Spaß ab, während sie einen fast zum weinen bringen.
So, wie die alte Schule nunmal heutzutage so ist ;)
Es werden einem permanent Sachen an den Kopf geworfen, welche man nicht getan, oder eben schon erledigt hat. Auch persönlich (Stimme, die Art wie man redet, etc.) greifen sie an. Ohne wirkliche Tipps, etc. zu geben.

Work-Life-Balance

Jeder kommt zur selben Arbeitszeit und geht dann auch wieder. Urlaub kann sich genommen werden, insofern dieser rechtzeitig eingetragen wird.
Nur die Gesundheit leidet.

Zum Beispiel hat der Chef des Vertriebssekretariat ein Mal eine Kollegin nicht gehen lassen wollen, welche (offensichtlich) extrem erkältet war und jede halbe Stunde auf Klo rennen musste, um sich zu übergeben.
Anstatt Verständnis zu zeigen und familiär zu sein, so wie der „Chef“ es immer behauptete, drohte er ihr mit einer Abmahnung.
Und das ist nur eine kleine Spitze des Eisbergs.

Vorgesetztenverhalten

Mit den Vorgesetzten hat man an sich wenig zu tun.
Am Anfang noch mehr, nach Monaten nur noch sehr wenig.
Der Chef des Vertriebssekretariats an sich ist extrem unfreundlich und verspricht einem das Blaue vom Pferd. Er ist mehr Schein als sein.
Nur der Chef des Standorts in Essen, welcher die Firma dort wirklich leitet, hat immer ein offenes Ohr und ist extrem freundlich.

Wenn man anruft, um sich krank zu melden, wird man von einem extrem schlecht gelaunten Mann empfangen, welcher einem versucht auszutreiben, im Bett zu bleiben und sich auszukurieren.
Jedes Mal diese extrem schlechte Laune, verursacht von einem selber abzubekommen, gehört sich nicht und setzt einen unter Druck.

Umgang mit älteren Kollegen

„Ältere“ Kollegen werden oft bevorzugt und bekommen dementsprechend auch immer eine Extrawurst.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen als solche sind ganz okay.
Man hat regelmäßige Pausen und kann sich was zu Essen, oder Kaffee holen.
Nur der „Chef“ des Vertriebs verbietet einem auf Klo zu gehen, während der Arbeitszeiten.
Man solle doch in den Pausen gehen.
Als wäre man in der Schule.. (und selbst da ist es verboten, so etwas durchzuführen).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt ist denen dort so egal. Egaler geht’s nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Viel zu wenig Geld für die Arbeit, welche man dort macht.

Image

Das Image bei Bestandskunden ist sehr gut.
Nur bei den Leuten, welche sie zu einem Vorstellungsgespräch bekommen wollen, eben nicht. Wir nerven die Leute vehement mit Spam-Anrufen und zwingen diesen Sachen auf, die sie offensichtlich nicht haben wollen.

Die Firma selbst fühlt sich dafür nicht schlecht.
Sie vertuschen es mit der Ausrede „Erste Hilfe ist wichtig und wenn wir den Leuten unsere Produkte nicht näher bringen, fehlt ihnen etwas.“

Dies ist offensichtlich die Falsche Einstellung.
Wobei es vermutlich auch die richtige ist, um so skrupellos weiter machen zu können.

Karriere/Weiterbildung

Außer einer Prüfung, nach 3 Jahren, für eine Ausbildung, gibt es dort nichts Interessantes. Man kann sich nicht weiterbilden oder gar aufsteigen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

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