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Meypack 
Verpackungssystemtechnik 
GmbH
Bewertung

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War immer sehr zufrieden

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
- Spannende Projekte bei Kunden rund um die Welt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Übernahme der AETNA- Gruppe war nicht das beste. Gut, das war ITW auch nicht.
Die M- Kon war immer sehr mürrisch, ist kaum oder gar nicht auf Verbesserungsvorschläge eingegangen. Stichwort: "Das machen wir schon immer so"

Verbesserungsvorschläge

- Eine F&E Abteilung ist sehr ratsam (ja, kostet Geld, erspart aber im Nachhinein viel Ärger und Geld
- Den Mitarbeitern prozentual HomeOffice einräumen (wo möglich)
- Die "neuen" technischen Möglichkeiten nutzen (interne Kommunikanten bspw. über Teams)
- Eine online Versionierung einführen (Azure DevOps) - hilft auch bei der Projektierung

Arbeitsatmosphäre

Nach der Übernahme der EATNA Group hat das "Klima" ein wenig gelitten. Vorher waren es so, dass man eine Problematik entweder bei seinem Vorgesetzten geschildert hat. Dieser hat dann quasi oftmals direkt entscheiden ob man etwas umgesetzt werden sollte oder nicht. Was nicht heißen soll, dass alles angesprochene in Tat umgesetzt worden ist. Aber nach der Übernahme ist man praktisch in der "Entwicklung" komplett stehen geblieben. Auch sind Probleme, wie die nicht vorhandene IT (es wurde von extern ein Dienstleister engagiert. Dieser war nicht sonderlich kompetent, sind auf Probleme nur sehr langsam oder gar nicht eingegangen) hausgemacht. Der Bereichsleiter der IT wusste es ja besser und hat fähige Mitarbeiter vergrault.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren immer sehr Hilfsbereit, sehr freundlich und ganz wichtig: es haben alle am selben Strang gezogen. Das Arbeiten hat in der Abteilung sehr viel Spaß gemacht

Work-Life-Balance

Hier konnte man nicht klagen. Standard 40 Std., ab und zu mal HomeOffice (so richtig gern gesehen wurde es nicht. Warum, keine Ahnung -.-)
Ansonsten musste man auf einer Inbetriebnahme natürlich lange arbeiten. Die dort gemachten konnte man aber wieder abbummeln oder ausbezahlen lassen.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier gab es nichts zu beanstanden. (Ich kann nur von meinem Vorgesetzten sprechen)

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich. Klar gab es hier und da mal Aufgaben die keinen Spaß gemacht haben (Voll- Visu :D).
Aber insgesamt war das Aufgabengebiet sehr abwechslungsreich

Arbeitsbedingungen

Wird Zeit für den Umzug in das neue Gebäude...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Liebe M-Kon, es ist wünschenswert, dass ihr den Schrottcontainer unter eure Fenster stellt. Dann hab ihr vor Augen was ihr fabriziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Tja.. das leidige Thema.
Am Ende musste man immer um jeden Euro mehr auf der Lohnabrechnung kämpfen. Aber welches Unternehmen kommt auf einen zu und gibt dir nach Zeit x mehr Geld??
Es gäbe aber ein 13. Gehalt und es gab ein Gesundheitspaket (quasi Zusatzversicherungen für den Angestellten, die von Meyer gezahlt wurden)

Image

Das Image hat leider oft unter der teilweise völlig unnötig komplizierten mechanischen Konstruktion leiden müssen.

Karriere/Weiterbildung

Hier und da gab es eine Weiterbildung, wenn man diese gebraucht hat


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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