24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bezahlung und die arbeitszeit
Alles etwas langsamer angehen es werden zu viel Informationen gleichzeitig gesagt und blickt nicht richtig durch
Schönes miteinander
35 Stunden Woche
Angemessen bezahlte ausbildung
Alles bis aufs Feilen Sehr spaßig
Bohren, anreisen, körnen, feilen Maschinen bedienen
Man kann auch kurzfristig Urlaub nehmen und der Vorgesetzte unterstützt eine.
Anstechen nur alle 30 Minuten. Regelungen in der Personalabteilung nicht immer Sinnvoll und nachvollziehbar.
Die Mitarbeiter mehr unterstützen. Job Fahrrad, Cooperade Benefiz, usw.
Von außen gutes Image. Von innen leider einige Jahre hinter modernen Firmen.
Man kann als Arbeitnehmer nur alle 30 Minuten anstechen. In der heutigen Zeit und als Weltmarktführer nicht akzeptabel.
Man verdient gut, wenn man in der richtigen Abteilung ist. Gehalt ist nach IG Metall.
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere. Außerdem kann man von ihnen noch viel lernen.
Leider gibt es noch keinen fertigen E-Plan, was die Arbeit nicht unbedingt erleichtert.
Der Gehaltsunterschied innerhalb der Produktion ist groß und nicht immer nachvollziehbar.
sehr guter Zusammenhalt der Kollegen auch in schon schweren Zeiten des Unternehmens
zu zögerlicher Ausbau des Personals
Personalaufbau notwendig um für die Zukunft in einer Wachstumsbranche (Holz als nachhaltiger Baustoff der Zukunft) gerüstet zu sein
den Kollegenzusammenhalt.
den Industrielohn. Je nach dem in welcher Firma man ist, ist er bei weitem nicht so gut wie in anderen Industrieunternehmen, aber besser als in anderen Branchen.
2 Tage Home Office erlaubt (halbwegs)
Werte, Umgang, Weiterbildung, Aufgabenspektrum
Grundlegende Überarbeitung der Firmenkultur und der Haltung den Mitarbeitern gegenüber
Dringend notwendige Modernisierung in allen Bereichen (egal ob in der Infrastruktur, der Ausstattung oder in den Köpfen der Führungsebene)
ziemlich schlechte Stimmung, viel Unzufriedenheit in fast allen Abteilungen
Kommt drauf an. Es wird erwartet "die Extra-Meile" zu gehen, soll heißen, eigentlich will man viele Überstunden, besonders in der Verwaltungsgesellschaft (WVSG oder auch Weinig Vertrieb und Service Gesellschaft) da hier keine Überstunden geführt oder bezahlt werden. In der AG wird gestochen, so dass es deutlich anders läuft. In der WVSG gibt es durchaus Kollegen, die (nicht nur im Vertrieb) standardmäßig 10 Stunden aufwärts arbeiten.
Weiterbildung soll es mal gegeben haben. Habe ich nicht gesehen oder erfahren.
In der AG gut (weil Metalltarif) in der WVSG aufpassen, hier versucht man die Leute richtig über den Tisch zu ziehen. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen etc. gibt es nur in der AG. Bezahlte oder abzufeiernde Überstunden auch. Unbedingt auf den richtigen Vertrag achten!
Nicht vorhanden. Wirklich nicht! Da gibt es an keiner Stelle eine Initiative oder sonst etwas zu nennen. Es soll neu gebaut werden irgendwann, dann wird, einfach weil es neue Standards sind, auf Isolierungen etc. geachtet. Versucht man als quasi nachhaltig zu verkaufen.
Hängt von der Abteilung ab, ist aber in vielen Abteilungen sehr gut.
Hier gibt es keinerlei Probleme. Viele Kollegen sind nicht mehr ganz jung, eigentlich die meisten (Altersschnitt schätzungsweise ca. 50).
Kommt auf die Abteilung an. Gibt einige, die schlecht bis sehr schlecht sind. Manche Vorgesetzten sind auch nett, aber können nichts. Andere sind gerade heraus unfreundlich und abwertend. Einige wenige sind wirklich gut.
Kommt drauf an wie wichtig man gesehen wird. Zum Teil muss man wochen- oder monatelang um Arbeitsmaterialien oder Zugänge zu Programmen betteln.
Kommuniziert wird eher wenig und wenn dann sehr nichtssagend
Stark konservatives Unternehmen. Frauen sind in vielen Abteilungen hauptsächlich als Sekretärinnen oder Tipsen da oder werden als solche gesehen. In wenigen Abteilungen wie Marketing, Kantine oder Buchhaltung gibt es mehr Frauen jedoch nicht in Führungspositionen.
Ansonsten ist Diversität eine Sache des Zufalls oder wenn man sonst niemanden gefunden hat, der die Stelle besetzt hätte.
Vielleicht in manchen Abteilungen, ich kenne zumindest Leute, die ihre Arbeit gerne machen und interessant finden.
Leistungsträger haben gute Chancen und werden gefördert
Es gibt Mitläufer die Absicherung suchen
Prozesse verbessern, mehr Blick auf die Basisarbeit
Geben und Nehmen
Umfangreiche digitale Informationen, persönlicher Austausch zu wenig
Große und umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten
Gute Produkte, vielseitige Aufgaben, riesiges Potenzial auf dem Weltmarkt. (Noch) gutes Images nach Außen
Seit 15 Jahren ist das Unternehmen stehen geblieben. Keine Innovationen, Ineffizient, sehr träge bei Veränderungen. Teilweise schlecht besetzte Management Positionen.
Jedes Jahr wird Marktpräsenz und Marktanteil eingebüßt.
Ist positiv
Gutes Images in der Region, wie auch auf den Weltmärkten. Schwindet jedoch jedes Jahr. Die Marktführung wurde in den letzten 8-10 Jahren verspielt.
Sehr hoher Altersdurchschnitt, viele Möglichkeiten zum Aufstieg. Wenn jedoch keine Krise das Unternehmen trifft und junge Mitarbeiter (immer) betriebsbedingt gekündigt werden.
Qualität der Vorgesetzten in den wichtigsten Abteilungen ist/war alles andere als gut. Hier wurden viele falsche strategischen Entscheidungen getroffen, die letzten Endes Wenig nur zum mittelmäßigen Unternehmen machen.
Normale Arbeitsbedingungen.
Kommunikation zwischen Abteilungen und Standorten könnte besser sein. Viel Abteilungsdenken und Schubladenwissen vorhanden.
Gehalt in der Region überdurchschnittlich
Frauenanteil verschwindend gering
Tolle Produkte, tolles Image in der Branche, globale Aufstellung, solides Unternehmen, hohes Potential vorhanden. Zum Glück jetzt mit neuem Management - macht große Hoffnung
Mitarbeiter reden zu viel übereinander statt miteinander. Eigeninitiative und der Wille zur Veränderung sind nicht überall vorhanden. Man träumt noch von der glorreichen Vergangenheit.
Projekte priorisieren und endlich zum Abschluss bringen, Fokus auf den Kunden überall in der DNA verankern
z. T. autokratisch mit nicht nachvollziehbaren Entscheidungen
Die soziale, familiäre Unternehmenskultur in einem internationalen Umfeld bei guter Bezahlung. Die Produkte und der Markt wären eigentlich perfekt für Wachstum und eine positive Zukunft.
IT ist das beherrschende Thema und verschlingt große Ressourcen. Notwendige Verbesserungsprozesse werden nicht professionell umgesetzt und die Firma bleibt deutlich hinter ihren Möglichkeiten.
Ein besserer Mix aus internen und externen Führungskräften, die auch Veränderungsprozesse steuern und managen können. Hierzu würde ich auch ehemalige gute Mitarbeiter vorschlagen, die sich in anderen Unternehmen weiterentwickelt haben und den "Weiniggeist" noch in sich haben. Da sind sicher einige veränderungswillig. Es hat sich doch auch gezeigt, dass Jobhopper nur eine Etappe auf dem Weg nach oben suchen und sich nicht mit dem Unternehmen identifizieren und oft auch überfordert sind.
Eigentlich hat man schon eine gute Arbeitsatmosphäre in kollegialem Umfeld. Andererseits haben Strukturen und Führungsverhalten dazu geführt, dass ein Abteilungsdenken vorherrscht und Egoismus verbreitet ist. Das "Wir" und die alte "Weinigfamilie" kommen da leider zu kurz.
Das Image in der Region ist sehr gut, war jedoch schon mal besser. Beim Kunden ist es ebenfalls gut, jedoch müsste man näher am Kunden dran sein, um das noch zu verbessern.
Ja, da kann man wohl wenig meckern. Viele Kollegen wissen gar nicht, wie gut es ihnen hier geht. Andererseits sind Homeoffice-Lösungen selten vorhanden.
Als Frau ist eine Karriere nicht so gut möglich. Männer können auch mit geringeren Qualifikationen aufsteigen. Da helfen gute Kontakte recht viel. Die Firma unterstützt Weiterbildung sehr gut und es gibt viele Möglichkeiten.
die Bezahlung ist über dem regionalen Durchschnitt und die Kantine ist spitze
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht so viel sagen, aber es handelt sich hier um ein absolut soziales Unternehmen.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut, jedoch zwischen den Abteilungen und Bereichen deutlich verbesserungswürdig. Das sollte aber aus den Führungsebenen positiv vorgelebt werden.
...werden respektvoll behandelt und gehören in der Regel nicht zum alten Eisen. Betriebszugehörigkeiten sind sehr hoch. Somit ist ein großer Erfahrungsschatz vorhanden, der leider nur unzureichend gehoben wird.
Hier gibt es viel Luft nach oben. Oft werden Vorgesetztenfunktionen intern nachbesetzt oder mit neuen Leuten, die leider nicht als erste Wahl anzusehen sind. Dabei geht es eher um die mangelnde Qualität der Vorgesetzten, als um negatives Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Aber Vorbildfunktion, Engagement und Einsatz für das Unternehmen sollten mehr ausgeprägt sein, ebenso die fachliche Eignung. Das zieht sich bis nach oben durch und ist eine große Baustelle.
Die Arbeitsbedingungen sind toll. Leider sind Arbeitsplatzausstattung und manche Gebäude und Büros sehr in die Jahre gekommen. Da müsste man den Investitionsstau lösen.
Man tauscht sich zwar viel aus, aber oft zu Dingen die nicht so wichtig sind - Klatsch und Tratsch. Aber Kommunikation zur Verbesserung von Abläufen findet zu wenig statt. Ein Veränderungsprozess, der erforderlich ist, sollte besser kommuniziert werden und die Betroffenen mitgenommen werden.
Also Frauen werden sicherlich von den Männern gut und respektvoll behandelt und es ist doch keine kleine Anzahl, die in diesem internationalen Maschinenbauunternehmen, einer Männerdomäne, arbeitet. Aber dafür sind die persönliche Entwicklung sowie eventuelle Aufstiegschancen wirklich rückständig.
Aufgaben und Produkte sind toll. Als Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen hat man mit dem schönsten Werkstoff überhaupt zu tun. In der heutigen Zeit ist ein ökologischer, nachwachsender Werkstoff/Rohstoff "en vouge". Leider ist man bei Innovationen zu langsam und verkünstelt sich lieber in ERP- und CRM-Systemen. Das verbrennt Potenzial und man sollte sich mehr um die Produkte und den Kunden kümmern.
moderner werden, Frauen in Führungspositionen
Karrieremöglichkeiten für Frauen unterirdisch obwohl oft weit besser qualifiziert
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