7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lamas waren schön. Sind aber nun auch nicht mehr da
zu wenig Führungskompetenz in der Führungsebene
Vielleicht mal die Leitungsebene austauschen oder alternativ einen Kurs zum Thema positive und ressourcenorientierte Mitarbeiterführung belegen
Der Kommunikationsstil der Einrichtungsleitung trägt leider nicht zu einer professionellen Arbeitsatmosphäre bei. Mitarbeitermotivation ist ein Fremdwort. In Zeiten des akuten Personalmangels scheint es der Einrichtungsleitung an Ideen und Lösungsansätzen zu mangeln. Reihenweise Kündigungen werden ignoriert und weiter auf den Schultern der wenig verbleibenden Fachkräfte ausgetragen.
Interne Stellenvergaben laufen unter der Hand und es herrscht eine unprofessionelles Stellenvergabeverfahren. Fairness und Transparenz sucht man hier vergeblich. Hilferufe von Mitarbeiter*Innen werden wenig bis gar nicht gehört. Personell unterbesetzte Gruppen werden weiter voll belegt. Das Resultat ist ausgebranntes Personal.
Gibt es in diesem Job nicht. Die Regelung während der Nachbereitschaft sieht vor, dass die Arbeitszeit während der Nacht nur anteilsmäßig berechnet wird. Bei einer Nachtbeteitschaft von 21.30 bis 6.30 (9 Std) werden nur 2,25 Std angerechnet. Macht man also zwei Nachtdienste pro Woche hat man 18 Std. Abwesenheit von zu Hause bekommt aber nur 4,5 Std gutgeschrieben. Das Argument, dass man ja schläft mag einerseits ja vielleicht richtig sein. Rechnet man aber bei einer 100% Kraft 39 Std pro Woche, kommen eben weitere Abwesenheitsstunden dazu. Das mit Familie zu vereinbaren ist fragwürdig. Noch dazu spielt es keine Rolle wieviele Nächte und Wochenenden man tatsächlich arbeitet. Alles wird pauschal vergütet und das viel zu schlecht.
Innerhalb des Teams wurde toll zusammengearbeitet. Wertschätzung und Unterstützung waren an der Tagesordnung.
Das Thema "älter werden im Beruf" ist an sich ein globales Thema und betrifft jede Branche. Im Bereich der stationären Jugendhilfe wo lange 24 Std Dienste angesagt sind und Nachbereitschaften erhält dieses Thema eine ganz andere Brisanz. Diese Einrichtung ist hierbei kein Vorreiter für proaktives Handeln und innovative Ideen. Der demografischen Wandel ist nichts Neues aber hier findet keinerlei Auseinandersetzung damit statt.
Eigentlich würde ich gern 0 Sterne vergeben,aber das geht leider nicht.
Findet nur in ausgewählten Gremien statt. Informationsfluss ist schlecht. Es wird bemängelt dass es zuviel Tratsch in der Einrichtung gibt, was aber oft an der allgemein mangelnden Transparenz innerhalb der Mitarbeiterschaft liegt.
Sucht man und findet sie nicht
Fällt mir so keine ein. Es wird immer postuliert wie sehr man sich mit seinen eigenen Interessen und Talenten einbringen kann. Jedoch geht sowas nur, wenn man auch die personellen Ressourcen dazu hat. Also theoretisch ja, aber praktisch in dieser Einrichtung nein.
Inkl. Essen mit den Jugendlichen,
Interessantes Arbeitsgebiet
Keine Einarbeitung, obwohl noch nie in dem Bereich gearbeitet wurde.
Schwieriges Klientel mit unpassender Zusammensetzung innerhalb der Wohngruppe.
Kein Schutz von Mitarbeitern wird nach Notwendigkeit gegeben, es wird eher darüber gelacht.
Komische Kommunikation hintenrum, die dann als Wertung der Arbeit des Mitarbeiters genutzt wird, ohne sich ein eigenes klares Bild der Arbeitsweise des Mitarbeiters zu verschaffen.
Niedrige Hierarchien, mit du-Politik.
Zu wenig Lohn für lange 24h Dienste, bekommst fast gleich viel im Kindergarten.
Keine Wochenendzulage, keine Nachtzulage, nur pauschale 200 Euro mehr im Monat
Supervision auch durchführen
Bewertung der Arbeit durch Kollegen als Ansatz, ob man dort weiterhin arbeiten soll oder nicht, besser: selbst ein Bild machen
Nichts
Arbeitsbedingungen verändern, Mitarbeitermotivation, Wertschätzung etablieren
Angst, Überforderung, Unterbesetzt
Nicht gut mit Familie zu vereinbaren
Keien Wertschätzung
unterirdisch
Es wäre genügend Geld da um schön zu gestalten, wird nicht eingesetzt
Im Team okay, Zwischen den einzelnen Bereichen schlecht
Es gibt interessante Aufgaben, Weiterentwicklung wird gebremst
Die Naturnahe Umgebung, das Essen, meine Kollegen.
Gehalt, Führung, negative Haltung
Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterwertschätzung sollten kultiviert werden. Auch die Bindung der Mitarbeiter an den Betrieb findet nicht statt, hohe Fluktuation. Mehr Transparenz, modernerer Führungstil. Weniger Lästern wäre eventuell von Vorteil.
Angespannt, intransparent, klassisch hierarisch, stressig
Mehr Schein, als Sein.
Kommt drauf an ob man Single ist oder Familie hat. Eher Familienunfreundlicher Arbeitgeber.
Interne Fortbildungen gibt es kaum, man hat aber Möglichkeiten Fortbildungen zu besuchen
Schlecht dafür, dass man Nachtdienste hat.
Ganz gut, meist Nachhaltig, Demeter Hofprojekt, leider wird jeden Tag Essen weggeschmissen
Ganz okay, aber nicht übermäßig super
Ältere werden abgesägt, auch wenn sie schon Jahre dabei sind. Es gibt kaum Ältere.
Willkürlich, intransparent, nicht nachvollziehbar, Verein hat keinen Aufsichtsrat
Alles Veraltet, wenig Neuerungen
Im Team ganz okay, ansonsten intransparent und keine Wertschätzung
Kein Unterschied
Eigene Ideen und Vorschläge werden unterdrückt, veraltetes Konzept, Defizitorientierte Jugendarbeit, wenig interessante Aufgaben
Der gute Zusammenhalt, die gute Arbeitsatmosphäre. Ebenfalls ist der Umgang miteinander, insbesondere unter den Wohngruppen, bemerkenswert.
Die fehlenden Zulagen und das somit unterdurchschnittliche Gehalt. Die langen Pausenzeiten zwischen den einzelnen Diensten (geteilte Dienste) und der damit einhergehenden sehr langen Arbeitstage (bis 21:30/22:00 Uhr im Tagdienst). Sowie keinerlei Möglichkeit länger außerhalb der Ferien Urlaub zu nehmen.
Die Zahlung von Schichtzulagen, welche bei anderen Arbeitgeber Gang und Gäbe ist.
Die Atmosphäre bei der Arbeit ist toll. Die Kollegen gehen wertschätzend miteinander um. Die Türen der Leitung stehen einem
stets für ein Gespräch offen. Das Gefälle zwischen Leitung und Mitarbeitenden ist da, trotzdem findet man stets mit Anregungen oder auch Verbesserungsmöglichkeiten Gehör und wird mit seinem Anliegen ernst genommen.
Das Image der Ziegelhütte bei verschiedenen Jugendämtern ist gut.
Durch die geteilten Dienste und langen Arbeitszeiten innerhalb der Wohngruppe ist die Work-Life-Balance leider schwierig. Es wird darauf geachtet für Hobbys oder feste Termine im Dienstplan Platz zu finden. Leider sind Arbeitszeiten bis in den späten Abend, lange Pausenzeiten zwischen einzelnen Diensten (einige Stunden am Arbeitstag), sowie das arbeiten am Wochenende oder Feiertagen selbstverständlich. Ein Vorteil ist die Regelung der Ferien. Urlaub außerhalb der Ferienzeiten ist nicht möglich.
Die Ziegelhütte eignet sich wunderbar für eine Ausbildung zur/zum Jugend- und Heimerzieher*in. Durch die gute Zusammenarbeit mit der Vereinseigenen Schule (Seminar am Michaelshof), sowie die jahrelange Erfahrung mit Auszubildenden im Dualen System ist eine tolle Ausbildung garantiert. Ebenfalls werden Auszubildende in alle relevanten Prozesse integriert und dürfen an allen internen Angeboten teilnehmen. Eine professionelle Anleitung sowie die sorgfältige Einarbeitung sorgen für viel Sicherheit fürs spätere Berufsleben. Die Ziegelhütte schafft eine super Balance zwischen fordern und unterstützen.
Das Gehalt der Ziegelhütte ist an den TVÖD-SuE angelehnt. Schicht,- Wochenend,- oder Nachtzulagen etc. werden nicht bezahlt. Es kann eine Unterstützung für Weiterbildungen beantragt werden. Die Ausbildungsvergütung der Ziegelhütte ist gut. Auch die Kosten für die Schule werden für gewöhnlich übernommen. Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde bezahlt. Ebenso gibt es Vermögenswirksame Leistungen.
Durch den internen Demeter Hof, sowie der anthroposophischen Grundhaltung wird wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein gelegt.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr bemerkenswert. Durch das enge Miteinander der einzelnen Wohngruppen, Werkstätten, Schule, Verwaltung und Leitung empfindet man wirklich ein großes Wir-Gefühl. Die Wohngruppen unterstützen sich untereinander und auch gemeinsame Aktivitäten sind keine Seltenheit. Ich habe während meiner Zeit, auch schon als Auszubildende, viel Wertschätzung und Unterstützung erfahren.
Die Vorgesetzten verhalten sich stets offen und wertschätzend.
Die Arbeitsbedingungen sind an sich gut. Die Häuser sind gepflegt (trotz ihres Alters) und mit allem Nötigen ausgestattet. Durch die oben genannten Arbeitszeiten ist es oft schwer eine Balance zum Privatleben zu schaffen. Insbesondere bei Partnerschaften mit Kindern oder auch einem/r Partner*in welche nicht im Schichtdienst arbeitet. Hauswirtschaftliche Arbeiten wie das Kochen von Mahlzeiten oder auch kleinere Reinigungs- oder Gartenpflegearbeiten müssen vom pädagogischen Personal übernommen werden.
Den Mitarbeiter*innen werden regelmäßig Einblicke in Prozesse gegeben. Für verschiedene Themen gibt es ebenfalls verschiedene Arbeitskreise. Es gibt einen Personalrat bestehend aus gewählten Mitarbeitenden (Betriebsrat).
Die arbeit mit den Jugendlichen ist sehr vielseitig! Ebenfalls sind einige erlebnispädagogische Arbeitsfelder fest konzeptionell integriert. Als Mitarbeiter*in hat man die Möglichkeit seine pädagogische Haltung in die Arbeit zu integrieren und bei der arbeit „man selbst“ sein zu können. Der anthroposophische Denkansatz wird in einer moderaten guten Art und Weise umgesetzt. Für eine Anstellung bei der Ziegelhütte ist keine anthroposophische Vorbildung oder Erfahrung vorausgesetzt.
Schöne Anlage. Tiere am Hof. Kurze Wege auf dem Hof.
Die Vorteile des Hofs lassen sich nur selten nutzen, weil es der sehr anstrengende Alltag mit den Kindern nicht zulässt. Gehalt ist unterdurchschnittlich schlecht. Es gibt für die Kollegen unterschiedliche Regelungen bezüglich des Gehalts und der Arbeitszeiten. Das erscheint oft unfair.
Wohngruppen sind oft unpassend zusammengesetzt, sodass eine Stimmung der Kontrolle herrscht. Innerhalb der Wohngruppenteams wird oft sehr kollegial gearbeitet und ein guter Zusammenhalt herrscht. Zwischen den jeweiligen Wohngruppenteams hingegen nicht. Sie werden oft gegeneinander ausgespielt. Professioneller Umgang mit den Mitarbeitern fehl häufig. Kommunikation und Umgang ist oft emotional belastet. Eine klare Linie und einen UNternehmensidentität ist nicht zu spüren.