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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
HR austauschen, da sitzt die größte Inkompetenz
Im Team gut, Vorgesetzte oft untrainiert und Demotivierend
Danone ist toll, Milupa Fulda extrem schlecht
Chaos pur, viel Arbeit für die Tonne da kaum Strategie vorhanden
Man lernt hauptsächlich was man nicht machen sollte
ALLE meine Bekannten verdienen mehr in ähnlichen Positionen. Management Team stopft sich die Taschen voll und alle anderen werden ausgebeutet
Mehr Schein als sein
Alte und Schwangere sind Mitarbeiter zweiter Klasse
Es wird eher mit Konsequenzen gedroht anstelle Probleme anzugehen
Großraumbüros die nicht reichen, wenn alle da sind.
Interne Kommunikation ist eine Farce. Events werden oft extrem knapp kommuniziert
Man könnte so viel daraus machen
Traditionsunternehmen, das seinen Mitarbeitern nach wie vor gute Leistungen bietet.
Nach der Übernahme durch Danone ist nichts mehr wie es war. Ältere Mitarbeiter sind nicht wirklich erwünscht. Besser junge Manager einstellen, die nach kurzer Zeit in die nächste Stufe springen. Ständig wechselnde Vorgesetzte bedeuten Unruhe in der Abteilung.
Mit ehrlichen Mitarbeitern auch ehrlich umgehen und nicht die Loyalität für Eigennutz verwenden...
Bei Meetings wurde die Leitung häufig durch den Betriebsrat kritisiert
Vertrauensarbeitszeit, hängt von dir selber ab
Würde nie etwas zu gesagt
Alle super nett, aber nach Verlassen der Firma lag kein Wert darauf Kontakt zu halten
Fühlte sich bei Nachfragen angegriffen
Großraumbüro. Einerseits nett um in Kontakt zu bleiben, andererseits bekommt man auch mit wie andere am Telefon rund gemacht werden...
Ok, aber eine Erläuterung der Arbeitsschritte wäre gut gewesen, um sie auch auf andere Firmen und deren Abläufe übertragen zu können. So war der Lerneffekt gering
Flache Hierarchien, offene Zusammenarbeit mit Kollegen. Von Anfang an übernimmt man Verantwortung für eigene Projekte. Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Angenehmes Arbeiten und sehr hilfsbereite Kollegen
Hilfsbereitschaft, Offenheit und Freundlichkeit werden bei den Kollegen groß geschrieben.
Offene und direkte Kommunikation über alle Ebenen hinweg
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch ein freundliches und kollegiales Miteinander sowie gegenseitigen Respekt.
Milupa bietet durch die Zugehörigkeit zur Danone Gruppe viele Möglichkeiten und verbindet die Vorteile eines mittelständischen Unternehmens (eigenständige und schnelle Entscheidungen unabhängig von anderen CBUs, flache Hierarchien, Aufgaben für Generalisten statt Spezialisten) mit denen eines großen Konzerns (Internationalität, Erfahrungsaustausch mit anderen CBUs, mehr Karriereoptionen).
Eine Work-Life-Balance ist meistens gewährleistet. Allerdings haben hat die Vertrauensarbeitszeit nicht nur Vorteile...
Alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit an Trainings und Weiterbildungsseminaren teilzunehmen. Über eine interne Volkshochschule geben Mitarbeiter ihr Wissen an Kollegen weiter.
Hier könnte man noch mehr machen. Eine CSR Strategie gibt es bislang nicht. Um CO2 einzusparen werden, wenn möglich, Meetings über eine Telefonkonferenz organisiert, statt alle beteiligten Personen herkommen zu lassen.
Im Team wird offen und ehrlich kommuniziert, alle sind hilfsbereit und auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilung funktioniert sehr gut.
Die Vorgesetzten sind sehr aufgeschlossen und setzen sowohl die "Open-Door-Philosophie" als auch die Feedback-Kultur um.
Moderne Ausstattung am Arbeitsplatz und schöne, lichtdurchflutete Räume. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist optimal.
Eine offene und direkte Kommunikation wird durch Großraumbüros gefördert. Es finden regelmäßige Feedbackgespräche statt. Außerdem gibt es monatliche Mitarbeitermeetings, bei denen alle Mitarbeiter über Neuigkeiten informiert werden.
Die Aufgaben sind breit gefächert, abwechslungsreich und interessant. Auch Praktikanten werden in Projekte eingebunden oder bekommen Verantwortung für eigene Projekte übertragen.
Vor- und Nachteil sind die Vertrauensarbeitszeiten. Das Arbeitspensum ist sehr hoch. Gleichzeitig gibt es viele Freizeitangebote wie Massage, Laufkurse, Fußball...
es gibt ein vielfältiges Trainingsangebot für alle Mitarbeiter
Crossfunktionale Zusammenarbeit und hilfsbereitschaft über alle Level hinweg.
Ich empfinde das Vorgesetztenverhalten als sehr transparent und menschenorientiert. Es wird viel Wert darauf gelegt, Know-how zu vermitteln.
Viele verschiedene Aufgabenbereiche. Eigeninitiative wird belohnt.
Interessante Aufgaben / die Hoffnung auf Karrierechancen innerhalb des Danone-Konzerns
Die sehr streng limitierten Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten / die starke Überlastung der Mitarbeiter, worunter die Arbeitsqualität leidet / den unsensiblen Umgang mit Burn-Out-Fällen / die Unfähigkeit der Führungskräfte klare Prioritäten vorzugeben, was zu nachhaltiger Unruhe im Unternehmen führt / schlechte Kommunikation zw. den Abteilungen und zw. Hierarchieebenen / kaum vorhandene Work-Life-Balance
Das Unternehmen leidet unter chronischer Überarbeitung, worunter die Arbeitsqualität leidet. Eigentlich wartet man nur darauf, bis wieder etwas schief geht, anstatt strategisch zu arbeiten. Unternehmenskultur nicht auf dem Standard des Danone-Konzerns in anderen Sparten/Ländern und stark von ehemaligen Procter & Gamble Managern geprägt.
Dank des großen Namens des Mutterkonzerns Danone ist das Image deutlich besser als die Realität. Milupa ist mittelständisch geprägt und hat die Kulturassimilation von Milupa und Danone noch nicht geschafft - was voraussichtlich auch noch Jahre dauern wird.
Die Work-Life-Balance leidet unter der Inkompetenz des mittleren und Top-Managements klare Prioritäten zu benennen und diese konsequent zu verfolgen. Wochenendarbeit gehört in einzelnen Bereichen dazu.
Weiterbildungsmöglichkeiten nur schwer realisierbar. Unzureichendes Angebot für Manager. Kein klarer Fahrplan zur zielgerichteten und individuellen Weiterentwicklung.
Eigeninitiative und Ideen werden eigentlich gewünscht, die Umsetzung wird dann aber nicht unterstützt.
Karrieremöglickeiten: Leider Fehlanzeige bei Milupa. Der einzige Lichtblick sind die Möglichkeiten, die der Mutterkonzern Danone in den anderen Sparten (Dairy / Waters / Medical Nutrition) bietet. Keinerlei Karriereplanung oder Karrierefahrpläne vorhanden. Die Anzahl an Mitarbeitern, die in den letzten Jahren einen Karriereschritt im Unternehmen Milupa gemacht haben, sind an zwei Händen abzuzählen. Hohe Fluktuation.
Fix-Gehalt + Bonus + Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld. Für die zu leistenden Arbeit häufig unterdurchschnittliche Bezahlung im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Keine CSR-Abteilung bzw. keine CSR-Bauftragten. Keine Priorität und kein Konzept auf den Themen Nachhaltigkeit und sozialem Engagement. Vereinzelte Aktionen durch Eigeninitiativen von Mitarbeitern.
Abteilungsabhängig - zw. den Abteilung herrscht häufig eine Wettbewerbssituation. Aufgrund des häufig vorherrschenden Chaos im Unternehmen und der Untätigkeit der Vorgesetzten sind die Kollegen unverzichtbar im Tagesgeschäft.
Kollegen Ü45 werden konsequent weniger. Gerade durch die aktuelle Umstrukturierung werden zahlreiche Positionen älterer Mitarbeiter abgebaut.
Vorgesetzte leiden wie Großteile des Unternehmens unter Überlastung und sind chronisch überarbeitet. Somit bleibt keine oder nur sehr wenig Zeit für Führungsaufgaben wie Feebackgespräche, Coaching und Mitarbeiterentwicklung.
Standard Büroausstattung, allerdings keine Klimaanlage, was im Sommer unter Umständen zu 30 Grad im Büro führt.
Kommunikation zwischen den Abteilungen ist kompliziert, häufig werden Dinge zu politischen Problemen ernannt, was den Informationsaustausch unterbindet.
Allgemeine Kommunikation im Unternehmen hat sich verbessert, jedoch herrscht häufig keine Transparenz und Informationen werden unter Verschluss gehalten.
Hoher Frauenanteil im Unternehmen, was die Gleichberechtigung fördert. Allerdings mangelhafter Umgang mit Müttern, denen die Rückkehr an den Arbeitsplatz erschwert wird - gerade für einen Hersteller von Babynahrung überraschend. Burn-Out-Fälle werden sehr unsensibel behandelt und aus dem Unternehmen entfernt.
Raum für Eigenverantwortung und selbstständiges Arbeiten. Möglichkeit selbst Einfluss zu nehmen auf die Gestaltung des Aufgabengebiets.
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